„Hör auf… hör auf… ich…“ Mo Qiang wusste nicht, was schiefgelaufen war. Obwohl sie Xie Jie provoziert hatte, war sie diejenige, die litt. Mit über dem Kopf gefesselten Händen spürte sie, wie seine Hände über ihren Körper wanderten. Das war noch nicht alles: Das kleine rosa Spielzeug, das an ihrer feuchten Stelle klebte, war ebenfalls für ihren tragischen Zustand verantwortlich.
Sie konnte spüren, wie es gegen ihre feuchten Lippen summte und alle möglichen Geräusche den stillen Raum erfüllten. Selbst ihre Lippen, die sie schließen wollte, schlossen sich nicht, stattdessen entfuhren ihr Stöhnen um Stöhnen, während sie ihren Rücken krümmte und versuchte, das Ding abzunehmen, das gegen ihren triefenden Schoß summte.
„Qi Qi, gefällt es dir nicht?“, summte Xie Jie an ihrer Brust, während er mit seiner Zunge über ihre harte Knospe strich. Seine freie Hand knetete und formte die andere Wölbung, was Mo Qiang erschauern ließ. Ihre Augen waren von einem Schleier bedeckt, als sie den Kopf schüttelte und murmelte: „Es … es fühlt sich komisch an, es abzunehmen, ich will es nicht.“
Mo Qiang spürte, wie ihr Innerstes pochte, Hitze sich in ihrem Unterleib zusammenballte und ihre Zehen sich vor Verlangen krümmten. Sie spürte, wie sich etwas in ihr aufbaute, und ihr stockte der Atem. Sie wollte nicht wegen diesem kleinen Spielzeug zum Höhepunkt kommen.
„Ich bin hier, um dir zu geben, was du brauchst, Qi Qi“, lächelte Xie Jie liebevoll, während er ihre zitternde Knospe ergriff und sie mit den Fingern zwickte.
Ein Keuchen entfuhr Mo Qiangs Lippen, als der Schmerz von ihrer verhärteten Knospe durch ihren Kopf schoss, doch eine Sekunde später nahm Xie Jie dieselbe Knospe in seinen Mund und saugte daran. Er leckte und rollte seine warme Zunge, was Mo Qiang dazu brachte, die Augen zu schließen.
Es war, als würde ihr Körper in Xie Jies Armen schmelzen. Obwohl seine Handlungen ihr leichte Schmerzen bereiteten, war die Lust, die darauf folgte, einfach unvergleichlich.
Irgendwo in ihrem Kopf wusste Mo Qiang, dass Xie Jie ihr niemals etwas antun würde.
Mo Qiang zitterte, ihr Körper bebte, als sie versuchte, sich den verräterischen Händen zu entziehen, die über die Kurven ihres Körpers glitten. Sie wollte sich wegziehen, aber sie konnte weder Xie Jie wegstoßen noch sich von ihm lösen.
Sie biss die Zähne zusammen und schnappte: „Wie lange willst du mich noch necken?“
Sie wollte kein Spielzeug sein und sie wollte auch nicht, dass Xie Jie so mit ihr spielte. Sie wollte mehr, denn die Hitze in ihrem Körper wälzte sich wild in ihr.
Mo Qiang wusste nicht, wie sie das stoppen konnte, aber sie wusste, dass nur Xie Jie damit umgehen konnte.
„Was willst du, Qi Qi?“, fragte Xie Jie, als er sich zurückzog. Er tauchte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte die Haut an Mo Qiangs Schamlippen.
fragte Xie Jie, während er sich zurückzog, sich zu ihr hinunterbeugte, ihre Ohrmuschel leckte und ihr ins Ohr flüsterte: „Ist es das?“ Er strich mit den Fingern über Mo Qiangs Intimbereich. Es war nur eine einfache Berührung, aber Mo Qiang, die empfindlicher war als je zuvor, zitterte. Sie verdrehte die Augen, bog ihren Rücken durch und bewegte ihre Hüften näher an Xie Jies Hände.
Mehr … sie wollte mehr von seiner Wärme.
„Nein … bleib so“, sagte Xie Jie und biss ihr in das Ohrläppchen, sodass Mo Qiang innehalten musste. „Du musst mir sagen, was du willst … beweg dich nicht.“
Mo Qiang hatte das Gefühl, Tränen vergießen zu müssen. Sie wusste nicht, warum sie mit diesem Dämon zusammen war.
„Du … ich will dich!“, keuchte Mo Qiang. Sie spürte, wie ihr Körper vor Verlangen zitterte. Wären ihre Hände nicht gefesselt gewesen, hätte sie diesen Mer geküsst. Aber sie konnte sich nicht bewegen und musste darauf warten, dass Xie Jie ihr gab, was sie wollte.
Xie Jie lächelte. Er umfasste Mo Qiangs Kern und drückte seine Handfläche gegen das kleine Spielzeug, das noch fester gegen Mo Qiangs verhärtete Knospe drückte. Mo Qiang wusste nicht, was los war, sie wusste nur, dass ihr ganzer Kern zitterte und sich zusammenkrampfte.
„Nein… warte… ich…“, keuchte Mo Qiang und bewegte ihre Hüften, aber Xie Jie hatte kein Erbarmen mit ihr. Er knetete weiter mit seinen Handflächen ihren Kern und das Spielzeug. Die Intensität des Spielzeugs nahm zusammen mit dem Druck weiter zu, was ein quälendes Summen verursachte, das sich über Mo Qiangs ganzen Kern ausbreitete.
„AHHH!!“, schrie Mo Qiang, als in ihrem Kopf Feuerwerke explodierten.
Sie wusste nicht, was passiert war und wie es passiert war. Sie wusste nur, dass sich ein köstliches Gefühl in ihren Gliedern, Knochen und Meridianen ausbreitete und ihren Kopf völlig leer machte.
Sie konnte sich auf nichts anderes konzentrieren als auf das Zucken in ihrem Innersten.
Ihre Hüften bäumten sich vor und zurück, als sie dort auf der Stelle zerbrach. Wäre sie nicht auf dem Bett gefesselt gewesen, hätte sie sich umgedreht.
Das Gefühl gerade eben war zu viel.
„Hat es dir gefallen?“, fragte Xie Jie, als er das Spielzeug wegnahm. Er schaute auf Mo Qiangs tropfenden Kern und kicherte. Sie sagte ihm immer wieder, dass sie es nicht wolle, aber als er ihre feuchten, zitternden und bebenden Schamlippen sah, glaubte er nicht, dass Mo Qiang es nicht mochte.
Mo Qiang nickte. Ihr Kopf war immer noch in Träumereien versunken und in dem Höhepunkt, den sie gerade erlebt hatte.
Sie konnte nur nicken, egal was Xie Jie ihr sagte. Ob es sich gut angefühlt hatte? Natürlich hatte es das.
Es hatte sich so gut angefühlt, dass Mo Qiang an nichts anderes denken konnte!
Xie Jie kicherte, als er sie so sah, sein Blick verdunkelte sich, als er sich auf sie stürzte und Mo Qiangs Lippen erneut in Besitz nahm. Seine Frau, sie war seine Frau und seine Frau. Er würde sie niemandem wegnehmen lassen.
Zum Glück war er geduldig genug gewesen, bis jetzt durchzuhalten, sonst hätte Fu Qi Hong seine Dummheit ausgenutzt.
Je mehr er darüber nachdachte, desto intensiver wurden seine Küsse, bis Mo Qiang außer Atem war.
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