Er hatte erwartet, dass sie sich zurückziehen würde, schließlich würde keine Frau sich gerne von einem Mann herumkommandieren lassen, geschweige denn, dass er ihr Schmerzen zufügt. Aber er konnte sich nicht beherrschen. Das Gift in seinem Körper musste raus, sonst würde er entweder jemandem wehtun oder sich selbst. Es war eine von zwei Möglichkeiten, bevor er langsam verrückt wurde, so wie vor ein paar Tagen, als er herausfand, dass Mo Qiang von dieser Bestie verschlungen worden war.
Aber so war er nun mal, und er konnte es nicht ändern. Da Mo Qiang es wollte, würde er es ihr geben, aber wenn sie nicht sehen konnte, was er brauchte, dann brauchten sie nicht weiterzumachen –
„Was zum…“ Seine Gedanken wurden unterbrochen, als er sah, wie Mo Qiang die Kleidung auszog, die Mo Xifeng ihr angezogen hatte. Xie Jie sah zu, wie sie ihr Hemd auszog, dann ihre Hose und schließlich den Rest der Kleidung, die ihren Körper bedeckte.
„Was?“, fragte Mo Qiang mit hochgezogenen Augenbrauen, während sie ihre Unterwäsche auszog. „Ist es nicht das, was du wolltest?“
fragte sie mit geneigtem Kopf, während sie das einzige Kleidungsstück, das ihre Brüste bedeckte, beiseite warf. „Ich dachte, das wolltest du doch.“
Xie Jie holte tief Luft, als er Mo Qiang ansah. Der Anblick dieser Frau rührte etwas in ihm. Er blinzelte und ließ seinen Blick über ihren nackten Körper gleiten. Lange Beine, ein kurviger Po und eine schlanke, aber geschwungene Taille.
Als sein Blick auf ihren üppigen Busen fiel, spürte er, wie sich seine Kehle zusammenzog. Das war es, was er wollte: eine Frau, die selbstbewusst war. Selbstbewusst genug, um sich nicht zu schämen, wenn sie von einem Meerjungmann herumkommandiert wurde. Mo Qiang stand vor ihm, ohne mit der Wimper zu zucken, denn sie wusste, dass sie, egal was passierte, immer noch stärker war als er.
Sie gab ihm nur im Bett etwas zu tun und war damit zufrieden.
Mo Qiang war sich ihrer Weiblichkeit sicher und wusste, dass es nichts ändern würde, wenn sie ihm die Chance gab, sie zu unterdrücken.
„Knie dich hin …“ Xie Jie spürte, wie sein Herz vor Aufregung pochte. „Knie dich hin und kriech zu mir …“
Mo Qiang hob eine Augenbraue, und gerade als Xie Jie dachte, sie würde ihn ignorieren, hörte er sie sagen: „Du bist so verdammt wählerisch.“
Vor seinen Augen sank sie auf die Knie. Xie Jie konnte ihren nackten Rücken sehen, während ihr langes Haar herabfiel. Seine Augen folgten ihr, als Mo Qiang einen Schritt nach dem anderen machte. Der Anblick, wie sie mit einem Grinsen im Gesicht zu ihm kroch, ließ Xie Jie vor Verlangen zittern.
Mo Qiang blieb stehen und lehnte sich an seinen Oberschenkel. Ihre Zunge leckte über seine Haut, die vor Verlangen, das er in diesem Moment empfand, schweißnass und rot geworden war.
„Und jetzt? Bist du zufrieden, mein Meister?“, fragte Mo Qiang ihn. Das teuflische Grinsen auf ihrem Gesicht ließ Xie Jie die Lippen nach oben ziehen. Er spreizte seine Beine weiter, bis Mo Qiang zwischen ihnen saß.
„Natürlich nicht“, lächelte Xie Jie zurück. „Du musst etwas dagegen tun.“ Er deutete mit dem Kinn auf sein pochendes Glied.
Mo Qiang sah auf seinen pochenden Schaft, bevor sie den Blick hob und ihn ansah. Als er ihren Blick sah, verzog Xie Jie die Lippen und sagte: „Was? Bist du sauer? Willst du nicht knielend einen Mer lutschen, dachte ich …“
„Ugh!!“
Xie Jies Worte verstummten, als er sich zurücklehnte und seinen Blick auf Mo Qiang richtete, die ihre Zunge um seine ganze Länge schlang, dann mit ihrer Zunge den Umfang und die Länge seines Glieds streichelte, bevor sie mit der Zungenspitze an der Eichel spielte.
„Du redest zu viel, Meister…“, grinste Mo Qiang, während sie ihn in den Mund nahm. Ihre Finger suchten seine Öffnung, während sie den Rand des kleinen Lochs umkreisten. „Ist es, weil du mich so sehr willst?“
Als sie fertig gesprochen hatte, schob Mo Qiang ihre Finger in seine triefende Öffnung.
Xie Jies Augen weiteten sich, als er sich aufbäumte, seine Knie zitterten und seine Beine ebenfalls, da er einen solchen Ruck nicht erwartet hatte.
„Was … was geschah mit ihm?“ Das war etwas, was er noch nie zuvor gefühlt hatte. Es war nicht so, als hätte er sich noch nie selbst befriedigt, aber warum waren seine Berührungen nicht so heiß und überwältigend wie die von Mo Qiang?
Ganz zu schweigen davon, dass …
„Mein Geist ist klar“, grunzte Xie Jie, als er sah, wie Mo Qiang ihn in den Mund nahm. Sein Gift bereitete ihm keine Sorgen mehr, seine Wut hatte sich verflüchtigt und er war nicht mehr so chaotisch und frustriert wie zuvor, als er nicht mit Mo Qiang zusammen war.
Er sah auf Mo Qiang hinunter, die an seinem Glied saugte. Er konnte die Wärme ihres Mundes spüren und das ließ seinen Verstand schmelzen.
„Das … reicht nicht … ich will mehr …“, er brauchte mehr. Xie Jie wusste, dass er mehr bekommen musste, denn das war nicht genug.
Er fuhr mit den Fingern durch Mo Qiangs Haare und verflocht sie mit seinen Fingern.
„Mach den Mund weit auf“, sagte Xie Jie zu ihr und sah, wie Mo Qiang zweimal hinschaute, aber er spürte, wie sich ihr Mund bewegte.
War das ein Ja? Dachte er.
„Du verdammte Füchsin …“, keuchte Xie Jie, als er in ihren Mund stieß, sein Glied fühlte sich wie eingeklemmt an, als sich die Muskeln ihrer Kehle um seinen Schaft zusammenzogen, was ihn fast sofort zum Höhepunkt brachte. „Kein Wunder, dass Bruder Fu verrückt nach dir ist … Tatsächlich glaube ich, dass ich nach dem hier selbst nicht mehr zurück kann.“
Xie Jie übertrieb nicht. Dieses Gefühl war berauschend. Nicht nur sein Kopf war klarer denn je, er fühlte sich auch unglaublich gut. Es war, als wäre etwas in ihm zerbrochen.
Er wollte mehr … mehr … mehr. So viel mehr, bis diese Frau sich an jede einzelne seiner Berührungen erinnern würde.
*–*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*
[Schaut euch mal mein neues Buch an: „Escaped My Ex and Got Snatched By His Rival“. Das ist mein erster Versuch in diesem Genre! Ich hoffe, ihr unterstützt mich, liebe Leser!
Und wenn euch das Buch gefällt, hinterlasst mir doch bitte ein Golden Ticket, einen Power Stone oder ein Geschenk.]