Mo Qiang spürte, wie ihr Körper auf eine ganz andere Art wehtat. Sie versuchte, sich aus dem Ding zu winden, in dem sie feststeckte. Aber je mehr sie sich bewegte, desto mehr rieb die Kante der Plattform an ihrem Unterleib und ließ sie zusammenzucken.
Sie versuchte, diesen plötzlichen Traum zu verstehen, als sie eine bekannte Stimme hörte:
„Ich würde mich an deiner Stelle nicht mehr bewegen, wenn du weitermachst, tut es nur noch mehr weh.“
Als sie seine Worte hörte, drehte Mo Qiang ihren Kopf leicht nach links. Sie warf einen Blick auf Xie Jie, der jetzt ein enges Rollkragen-Shirt und Lederhosen mit Hosenträgern trug. An seinen Händen trug er schwarze, glänzende Handschuhe, und sein Gesicht war von einer Maske verdeckt.
Auch wenn er diese verdammte Maske nicht abnahm, verriet ihn seine raue, gleichmäßige und geschliffene Stimme.
„Was soll das? Warum hast du mich hier festgebunden?“ Mo Qiang konnte nicht glauben, dass ihr Tag immer schlimmer wurde. Wie konnte dieser Meermann in ihren Traum eindringen und sie dann so gefangen nehmen? Und woher hatte er dieses realistisch aussehende Holz?
Waren die Ahornbäume schon gefällt worden? War das das Erste, was dieser Meermann aus den Baumstämmen gemacht hatte, die ihre Familie nach dem Fällen der Bäume bekommen hatte? War er nicht ein bisschen zu enthusiastisch bei diesen Dingen?
Ihr arroganter Ton und ihre ungeduldige Stimme wurden mit einem Schlag auf ihren nackten Hintern belohnt.
„AH!“, keuchte Mo Qiang, als ein köstlicher Schmerz sich von ihrem Hintern bis in ihren Kern ausbreitete und ihn zucken ließ.
Sie drehte sich um und starrte den Meermann an, doch der Blick in ihren Augen erlosch, als der Meermann mit einer solchen Autorität auf sie herabblickte, dass Mo Qiang erschauerte.
„Ich schätze, die ganze freie Zeit hat dich meine Lehren vergessen lassen“, murmelte Xie Jie, während er seine Hand ausstreckte und ihren runden Po streichelte. Mo Qiang dachte, er würde den Schmerz in ihrem Po lindern, aber das war nur, bis sie einen weiteren Stich spürte.
„Du …“, begann Mo Qiang, doch ein weiterer Schlag auf ihren Po ließ sie verstummen, und sie schloss die Augen, bevor sie tief Luft holte. Sie ignorierte das Zucken in ihrem Innersten und sagte: „Meister X, warum hast du mich überhaupt hierher gerufen?“
Sie wollte eine Reihe ziemlich netter Schimpfwörter auf den Mer hinter ihr schleudern, der ihren Po berührte, als gehöre er ihm.
„In gewisser Weise hat er das“, schoss ihr durch den Kopf, aber Mo Qiang ignorierte diesen Gedanken. Sie drehte sich zu Xie Jie um, der sich hinter das Gerät gestellt hatte, an das sie gefesselt war, und nun zwischen ihren Beinen stand.
Sie konnte sehen, dass er etwas tat, aber sie hatte keine Ahnung, was es war.
„Meister X?“, rief Mo Qiang erneut, als sie keine Antwort erhielt.
Xie Jie kicherte, als er ihren Ruf hörte, hob die Hand und streichelte mit dem Handrücken über den feuchten Kern, der zuckte und sich zusammenzog. Als er ihre Reaktion sah, war Xie Jie ziemlich zufrieden.
Einige der Frauen hatten ihm gesagt, dass sie bereit wären, neue Dinge mit ihm auszuprobieren, aber als sie sich in einer Situation wie dieser wiederfanden, waren sie so trocken wie das Land des toten Sterns.
Sie hatten nicht das geringste Interesse an den Dingen, die er mochte und entdecken wollte, sie wollten ihn nur, weil er wie eine verdammt gute Trophäe aussah.
Dann drehte er Mo Qiang so, dass sie auf dem Rücken statt auf dem Bauch lag. Mit dem neuen Werkzeug konnte er ganz einfach machen, was er wollte.
„Ich habe gehört, dass du ein bisschen zu beliebt bist“, sagte Xie Jie, während er sich vorbeugte und dann seine Lippen auf Mo Qiangs verhärtete Knospe presste. Er biss so fest zu, dass Mo Qiang sich vor Schmerz krümmte, aber nicht so fest, dass sie vor Schmerz schrie oder blutete.
Der Schmerz reichte jedoch aus, um Mo Qiang nach Luft schnappen zu lassen. Sie sah den Mer mit einem finsteren Blick an. Wenn sie sich nur bewegen könnte, dann …
Xie Jie rollte die Spitze seiner Zunge um die harte Knospe, bevor er den Schmerz, der durch die rosa Knospe in ihren ganzen Körper strömte, lindern konnte.
„Ganz ruhig“, sagte er zu Mo Qiang mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich würde dir niemals etwas antun.“ Wie könnte er das auch, wenn sein Überleben von dieser Frau abhing?
Mo Qiang glaubte diesem Meermann jedoch nicht, da sie wusste, dass er derselbe war, der sie um jeden Preis tot sehen wollte.
„Du vertraust mir nicht?“, fragte Xie Jie, als er Mo Qiang ansah, die nur schnaubte. „Wer würde schon einem Meerwesen glauben, das in die Träume anderer eindringt und sie dann nackt an so ein dummes Ding fesselt?“
Ihre Worte zauberten nur ein Lächeln auf Xie Jies Lippen. Er verzog den Mund und sagte dann zu Mo Qiang: „Wenn es dich tröstet, du bist die Einzige, mit der ich so etwas mache.“
Mo Qiangs Herz machte einen kleinen Sprung, bevor sie es zurückzog und wieder an seinen Platz stopfte. Was war das für ein Klopfen? Fühlte sie sich glücklich und warm, nur weil er gesagt hatte, dass er so etwas nicht mit anderen machte?
„Das erklärt aber nicht, warum ich hier bin“, sagte Mo Qiang, während sie an den Seilen zog, die an ihren Handgelenken festgebunden waren. Natürlich gaben sie nicht nach, sondern zogen sich nur noch fester, was sie die Stirn runzeln ließ.
„Was das angeht …“, sagte Xie Jie, legte seine Finger an sein Kinn und sah Mo Qiang an. Sein Blick wanderte über ihren nackten Körper und eine dunkle Wolke legte sich über sein Herz und seinen Verstand. Er wollte sie zu seiner Frau machen, die Stimme in seinem Kopf verdrängte alle anderen Gedanken und er platzte heraus:
„Ich war eifersüchtig.“
****************************************
[Schaut euch bitte mein neues Werk an: „Ich bin meinem Ex entkommen und wurde von seinem Rivalen geschnappt“. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr es lesen würdet, es ist eine wunderbare Geschichte, probiert es einfach mal aus.]
[Außerdem vergesst bitte nicht, diesem Buch ein Goldenes Ticket, einen Powerstein oder ein Geschenk zu schicken, meine lieben Leser!]
*************************************