Danke, nalaDenniss_3871, dass du mir ein Raumschiff geschickt hast! Du hast mir wirklich den Tag versüßt! Ich umarme dich für deine ständige Unterstützung!
Und an alle meine Engel, die diese Arbeit unterstützen: Danke. Ich liebe euch alle so sehr!
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Mo Qiang war ziemlich überrascht, als sie die Bitte von Yin Fu hörte. Schließlich hätte sie nie gedacht, dass Yin Fu sie um einen Kuss bitten würde, aber dann dachte sie darüber nach und erkannte, dass es Sinn ergab. Yin Fus Erwartungen waren wirklich niedrig, denn schon ein Kuss wie bei den Ehepaaren in den Fernsehserien würde ihn glücklich machen.
„Dieser dumme Kerl, er könnte um Geld bitten und sogar einkaufen gehen, aber er will nur einen Kuss? Er ist wirklich ein Idiot, oder?“ dachte Mo Qiang.
Xiao Jiao: „….“ Wer ist hier der Idiot?!
Je mehr Xiao Jiao dem Gespräch der beiden zuhörte, desto mehr zog sie sich das Fell vom Körper. Schau dir das an … schau dir das an! Früher waren ihre Gespräche wenigstens noch in derselben Galaxie, aber jetzt redete einer in einer Galaxie und der andere in einer anderen.
Da war keine Brücke dazwischen! Was für ein Gespräch war das überhaupt?
Gahh! Zum ersten Mal in ihrem Leben wollte Xiao Jiao die Regel brechen und Mo Qiang zeigen, dass sie es war, die in ein Loch fiel, und nicht dieser stinkende Mer! Was für ein erbärmliches Leben! Wenn Mo Qiang nicht endlich die Augen öffnete, würden ihre Nieren schwächer werden und sie würde den ganzen Tag im Bett liegen und keine Zeit haben, sich um die Natur zu kümmern.
Das konnte sie nicht zulassen! Auf keinen Fall durfte Mo Qiang in die Nähe dieses hungrigen Kerls kommen, der seit Jahren nach körperlicher und emotionaler Zuneigung hungerte!
Xiao Jiao wollte eine neue Funktion einführen, die den EQ-Wert von Mo Qiang erhöhen würde, nachdem sie diese hoffnungslose Unterhaltung vor sich gesehen hatte, aber in dem Moment, als sie daran dachte, blinkte der blaue Bildschirm vor ihr auf und Worte erschienen darauf.
[ Selbst wenn du einen riesigen Wert mit 0 multiplizierst, bleibt er immer noch derselbe.
Xiao Jiao: „….“
War Mo Qiang in dieser Hinsicht wirklich so schlecht? Bedeutete das, dass sie von diesen Monstern komplett verschlungen werden würde? Schrecklich, absolut schrecklich!
Was Xiao Jiao nicht wusste: Mo Qiang wurde in ihrem früheren Leben von niemandem geliebt. Ihre Eltern behandelten sie wie ein Stück Gepäck und setzten sie im Waisenhaus ab. Die beiden Menschen, die sie bedingungslos lieben sollten, liebten sie nicht, und selbst die Leiterin des Waisenhauses behandelte sie nur gut, weil sie ihr half, die wilden Gören des Waisenhauses zu erziehen.
Als sie älter wurde, musste Mo Qiang die Grausamkeit der Welt erleben. Männer versuchten, sie auszunutzen, während Frauen neidisch auf sie waren. Sie versuchten, sie nach ihrem Willen zu formen, und wenn sie sich weigerte, verfluchten sie sie und sagten, dass niemand sie lieben würde.
Mit so einem Leben kam Mo Qiang ganz automatisch zu dem Schluss, dass sie nicht liebenswert war und dass niemand sie lieben würde. In ihren Augen war sie keine Frau, die Zuneigung verdient hatte, denn warum hätte sie sich sonst so unbehaglich gefühlt, als Wen Gui und Mo Yan sie gut behandelten?
Mo Qiang konnte nicht mal ihren Eltern auf dieser Welt vertrauen, geschweige denn ihren Ehemännern, denen sie nicht mal ein glückliches Leben bieten konnte.
Deshalb war ihr Selbstvertrauen ziemlich gering, wenn es darum ging, zu glauben, dass Yin Fu sie so mochte, wie sie war, und deshalb dachte sie nicht mal in diese Richtung.
„Können wir nicht?“, fragte Yin Fu mit zögerlicher Stimme, weil er Mo Qiang nicht verschrecken wollte, indem er zu schnell vorpresste. Oh nein, sag ihm nicht, dass er die Stimmung ruiniert hat! Er schaute auf sein Glied, das bei dem Gedanken, seine Frau zu küssen, langsam erregt wurde, und bedeckte es hastig mit einem Kissen.
Schamlos! Schamlos!
Warum konnte er seine Begierden nicht kontrollieren? Wenn er nicht neben Mo Qiang gesessen hätte, hätte er sein Glied dreimal geschlagen. Warum hatte es es so eilig, in seine Frau einzudringen? Wenn es so weiterging, würden sie am Ende die Chance verpassen!
Er durfte seine gierige Seite nicht zeigen! Die Welt dreht sich! Die Welt dreht sich! Es ist eine endlose Leere!
Yin Fu begann hastig, in seinem Kopf ein herzzerreißendes Lied zu singen, um sein Glied zu beruhigen.
Mo Qiang sah Yin Fu an, der auf den Boden starrte, presste die Lippen zusammen und sagte dann: „Es ist in Ordnung, wenn du mich küssen willst, dann küssen wir uns.“ Sie brauchte sich vor einem Kuss nicht zu scheuen, die beiden hatten schon viel Schlimmeres getan.
Ein Kuss war doch nicht so schlimm. Und … irgendwie gefiel ihr das Gefühl sogar.
Yin Fus Augen leuchteten auf, als er Mo Qiangs Zustimmung hörte. Jetzt war seine Frau bereit, ihn mit einem Lächeln zu küssen, bald würde sie sein Glied mit dem gleichen Lächeln in sich aufnehmen.
Nein … nein … er wollte sie weinen sehen.
„Dann sei bitte sanft zu mir, bitte“, sagte Yin Fu höflich, bevor er sich zum Kuss vorbeugte. Da seine Frau zugestimmt hatte, durften sie keine Sekunde verschwenden! Er hatte das weiche Gefühl der Lippen seiner Frau vermisst und vor allem den Geschmack seiner Frau! Er wusste nicht warum, aber aus irgendeinem Grund schmeckte seine Frau wirklich süß, wie der Honig, von dem er in Büchern gelesen hatte.
Nein, vielleicht sogar noch süßer.
Yin Fu schloss die Augen, als er sich zum Kuss vorbeugte, und wartete darauf, dass die weichen Lippen seiner Frau seine berührten, und tatsächlich berührte etwas Weiches ihn, aber … warum war es so haarig? Hatte seine Frau sich die Oberlippe nicht rasiert? Aber das war unmöglich, selbst wenn seine Frau sich die Oberlippe nicht rasiert hatte, hätte sie nicht so haarig sein dürfen. Und warum roch sie nach Nüssen und Kot?
Seine Frau roch doch immer so gut, wie der erste Regen auf trockener Erde!
Was war das für ein Geruch?
Etwas verwirrt öffnete Yin Fu die Augen und sah nur einen vergrößerten, behaarten Hintern vor sich.
Yin Fu: !!! Was zum Teufel?