„Und sag mir bitte nicht, dass du auch dabei meine Hilfe brauchst, Mama, denn ich kann dir nicht mal einen Tipp geben, wie du deinen Arsch lockerer machen kannst, das musst du ganz alleine schaffen“, sagte ich, nachdem ich gesehen hatte, wie sie mich aus den Augenwinkeln ansah, als würde sie überlegen, ob sie mich um Hilfe bitten sollte.
Meine Mutter senkte niedergeschlagen den Kopf, als sie hörte, dass ich ihre Avancen zurückwies, und sah ängstlich aus, dass sie es ohne meine Hilfe irgendwie vermasseln würde. Es schien, als hätten meine Worte ihr großen Trost gespendet und ihr den Mut gegeben, diese vulgären Dinge zu tun, die sie alleine niemals tun würde.
„Entspann einfach deinen Körper und stell dir eine friedliche Wiese vor, Mama. In diesem Moment werden sich deine Muskeln sicher entspannen, als würdest du einschlafen, und dein Hintern auch.“ Ich gab ihr einen Rat, obwohl ich gesagt hatte, dass ich das nicht tun würde, als ich sah, dass sie immer noch Angst hatte, eine Sauerei auf dem Boden zu machen.
„Und wenn du doch alles, was in dir ist, auf den Boden spritzt, denk einfach daran, dass es nicht wirklich wichtig ist.“ Ich beschloss, noch ein paar Worte zu sagen, als ich sah, wie mit jedem Satz, den ich sprach, der Mut in ihren Augen zurückkehrte.
„Wenn jemand anderes diese Szene gesehen hätte, würde er sicher nie vergessen, wie du aus deinem Hintern ejakuliert und eine klebrige Pfütze direkt neben dem Esstisch gemacht hast, an dem wir essen.“
Meine Mutter sah mich mit verwirrtem Blick an, während ihr Mund offen stand, und fragte sich, warum ich ihr das schlimmste Szenario schilderte, obwohl ich sie eigentlich ermutigen sollte. Aber die Verwirrung in ihrem Gesicht wich einer rosigen Röte, als ich sagte:
„… Aber im Gegensatz zu allen anderen, die so eine Szene eklig und inakzeptabel finden würden, würde ich den Anblick meiner Mutter, die in einer Lache aus ihrem Analsekret sitzt, während es ihr den Arsch hinunterläuft, ziemlich erotisch und aufregend finden… Also mach dir keine Sorgen darüber, was passieren wird, und gib dein Bestes, denn dein Sohn ist ein verdammt perverser Typ, der alles, was du tust, aufregend findet, egal wie schmutzig es ist.“
Sie verdrehte die Augen, als ich versuchte, sie zu ermutigen, und sah aus, als würde sie sich fragen, wo sie einen so perversen Sohn gefunden hatte, der es liebte, seine Mutter in ihrem schändlichsten Zustand zu sehen.
Aber es huschte auch ein Lächeln über ihr Gesicht, weil sie einen Sohn hatte, der sie nicht hassen würde, egal was sie tat, und sie schimpfte mit sich selbst, weil sie sich vor ihrem Sohn schämte, der sie selbst in ihrem verletzlichsten und beschämendsten Moment lieben würde.
„Ja, Kafi! Ich werde genau das tun, was du gesagt hast!“, sagte sie mit neuem Enthusiasmus und Optimismus in den Augen. Aber dann schaute sie mich schüchtern aus den Augenwinkeln an und sagte zögernd: „Aber könntest du Mama bitte helfen, indem du mich festhältst oder deine Hand auf meine Schulter legst, denn ich glaube, ich hätte etwas weniger Angst, wenn ich deine Wärme spüren würde.“
Ich lehnte ihre Bitte nicht ab, da ich wusste, dass es ihr schwerfiel, etwas so Peinliches und Vulgäres zu tun, was sie noch nie zuvor getan hatte, zumal sie eine so unschuldige und verspielte Frau war.
Und ich tat, was sie sagte, stand von meinem Stuhl auf, hockte mich direkt hinter sie und legte meine Hände auf ihre Pobacken, als wollte ich ihre gesamten Pobacken mit meinen Handflächen umfassen, was aufgrund ihres großen Hinterns unmöglich war.
„Ist das okay, Mama?“, fragte ich, während meine Hände sanft über ihre hellbraune Haut strichen, damit sie die Wärme meiner Handflächen spüren konnte.
„Es ist nicht ganz das, was ich erwartet hatte … Aber ich denke, das ist okay, wenn nicht sogar besser als das, was ich wollte“, sagte sie, nachdem sie gemerkt hatte, dass meine Hand auf ihrem breiten Hintern ihr mehr Trost und Geborgenheit gab als auf dem Rest ihres Körpers, da sie sich mittlerweile daran gewöhnt hatte, dass meine Hände ihre Intimzone berührten, was ihr ein größeres Gefühl der Vertrautheit mit mir gab.
„Dann langsam und vorsichtig, so wie du den Korken einer vollen Weinflasche öffnest, entspann die Muskeln um deinen Anus und lass alles herausfließen…“, sagte ich mit leiser Stimme, während ich auf die Nahaufnahme ihres violetten Anus starrte, dessen Falten sich durch das Ziehen gedehnt hatten und der mit ihrem Atem zu atmen schien, so wie er sich mit ihrem Atem öffnete und schloss.
„Es kann sich zunächst seltsam anfühlen, wenn die Flüssigkeit aus deiner Spalte herausfließt, und es kann ein wenig kitzeln oder kalt sein, wenn du spürst, wie sie an den Rändern deines Anus herunterläuft, aber gerate in diesem Moment nicht in Panik, da du sonst nur eine Sauerei verursachen würdest, und denk daran, dass ich bei jedem Schritt an deiner Seite bin.“
Ehrlich gesagt hatte ich das Gefühl, meiner Mutter bei der Geburt eines Babys zu helfen, anstatt ihr dabei zu helfen, die Flüssigkeit aus ihrem Körper zu pressen, weil sie so akribisch vorging, und ich fragte mich, ob ich das jedes Mal tun musste, wenn sie aus ihrem Arsch kam oder wenn ich selbst eine Ladung in ihren Hintern schoss.
Meine Mutter hingegen warf mir nur einen letzten Blick zu, als würde sie ihren Glücksbringer anschauen, der ihr Trost spendete, dann schaute sie mit leicht ängstlichem Gesichtsausdruck auf das Tuch unter sich, das ihr Ziel war, und schließlich schaute sie nach vorne und schloss die Augen, als würde sie sie nicht öffnen, bis dieser ganze Vorgang vorbei war.
Und dann sah ich vor meinen Augen, wie sich ihr Anus gleichzeitig zuckte, als würde er von 1000 Volt Strom getroffen, und sich langsam öffnete und ausdehnte wie eine Lotusknospe, die ihre weißen Blütenblätter zu enthüllen begann.
Nur dass es in diesem Fall keine weichen weißen Blütenblätter waren, die sich zeigten, sondern das Innere ihres Anus, das so feucht und saftig aussah, als wäre es komplett mit ihrem Anal-Sperma durchtränkt, und das überall eine zarte lachsfarbene Farbe hatte.
Der violette Ring ihres Anus, der so dick wie eine Nudel war, dehnte sich aus, und ihr fleischiges Inneres, das aussah wie geschmolzener Kaugummi, begann sich zu öffnen, so wie man sich vorstellt, dass sich die Kehle öffnet, wenn sich jede Hautfalte und jede Muskelmembran gleichzeitig bewegt, und schließlich die feuchte, leere Höhle im Inneren zum Vorschein kam.
Ich saß direkt hinter ihr und hatte eine Lichtquelle direkt über meinem Kopf, sodass ich das Innere ihres geöffneten Anus perfekt sehen konnte, der wie eine Höhle aussah, die aus zarter rosa Haut bestand und mit grauen Adern bedeckt war, die ich an ihren feuchten Wänden kaum erkennen konnte.
Das Innere ihrer Höhle war auch nicht ganz ruhig, und ich konnte sehen, wie sich die Wand wie von selbst bewegte, als hätte sie ein Eigenleben, was aussah wie das Innere des Mauls eines Seeungeheuers, wobei ihr Anus das breite Maul der Kreatur war.
Ich dachte ehrlich gesagt, dass sich ihr Anus nur ein wenig öffnen würde, sodass ich einen Finger hineinstecken könnte, aber ich hätte nicht erwartet, dass sich ihr Arschloch tatsächlich so weit öffnen würde, dass es aussah, als hätte es ein ganzes Rohr aufgenommen und wahrscheinlich drei meiner Finger ohne Einschränkung bequem aufnehmen könnte.
