Kafkas warme, ruhige Hände streichelten Olivias Rücken, während sie an seiner Brust lag und sich mit ihren weichen Kurven an seinen festen Körper schmiegte. Ihr Lachen war verklungen und hatte eine leise Wärme hinterlassen. Er neigte den Kopf und fragte mit sanfter, besorgter Stimme:
„Alles okay, Mom?“ Seine Finger zeichneten sanfte Kreise auf ihrem Rücken. „Du siehst glücklich aus.“
Olivias Wange rieb sich an seiner Brust, und ein zufriedener Seufzer entwich ihr, als sie sich näher an ihn schmiegte und ihr Körper in die Geborgenheit seiner Umarmung sank.
„Natürlich, Kafi“, murmelte sie mit vor Emotionen belegter Stimme. „Ich bin gerade einfach so glücklich. So glücklich, dass ich einfach auf deiner Brust einschlafen und die ganze Nacht hier bleiben könnte.“
Ihre Worte waren ungeschützt, ihr Herz lag offen vor Freude über ihre Nähe, ein Moment, von dem sie seit Jahren geträumt hatte.
Kafkas Lächeln war warm, aber in seinen Augen blitzte ein verschmitztes Funkeln auf.
„Schlafen klingt gut, Mama, aber noch nicht jetzt“, sagte er in einem leichten, aber bestimmten Ton. „Ich möchte mich mit dir unterhalten, hören, was du in der letzten Zeit gemacht hast. Und ich wette, du hast auch jede Menge Fragen an mich, oder? … Dinge, die du mich unbedingt fragen wolltest.“
Olivia hob abrupt den Kopf, ihre Augen weiteten sich, als sie seinen Blick traf, und eine Erkenntnis durchzuckte sie.
„Ja!“, sagte sie schnell, ihre Stimme voller Aufregung. „Das habe ich total vergessen – ich wollte dich so viel fragen. Ich habe mir sogar auf der Fahrt hierher eine Liste im Kopf gemacht!“
Ihre Gedanken rasten, sie versuchte sich an die Fragen zu erinnern, die sie über sein Leben im Dorf, seine Interessen und wie er sich verändert hatte, vorbereitet hatte – aber während sie suchte, zerstreuten sich ihre Gedanken, überwältigt von der Intimität des Augenblicks.
Seine Hände auf ihr, der Druck ihrer Brüste gegen seine Brust, sein spielerisches Grapschen an ihrem Hintern – all das hatte ihren Verstand benebelt und sie völlig leer zurückgelassen.
Kafka hob die Augenbrauen, hielt seine Hand auf ihrem Rücken inne und musterte sie. „Was ist los, Mom? Hat dir die Katze die Sprache verschlagen?“
Sie biss sich auf die Lippe, und eine Röte stieg ihr in die Wangen.
„Ich … ich kann gerade an nichts denken“, gab sie zu, ihre Stimme leise, fast schüchtern. „Egal, wie sehr ich mich auch anstrenge, mir fällt nichts ein. Es ist, als wäre mein Kopf … leer.“
Er lachte leise und beruhigend und streichelte sie wieder sanft.
„Du musst nicht nachdenken, Mama. Sag einfach das Erste, was dir in den Sinn kommt, wenn du mich ansiehst … Was auch immer es ist, lass es einfach raus.“
Sein Blick hielt den ihren fest, eine leise Eindringlichkeit lag darin, die sie dazu drängte, sich zu öffnen und die ungefilterte Ehrlichkeit des Dorfes anzunehmen.
Olivia zögerte, ihr Herz pochte, als sie ihm in die Augen sah.
Die Ermutigung in seiner Stimme und die Wärme seiner Berührung machten sie mutig, und ohne lange nachzudenken, platzte ihr der erste Gedanke heraus, der ihr in den Sinn kam … auch wenn es genau das war, was er erwartet hatte, und beide überraschte.
„Darf ich … darf ich deinen Körper anfassen, Kadi? Darf ich mit meinen Händen über deinen Oberkörper streicheln, weil ich sehen will, wie sehr du gewachsen bist?“
Die Worte hingen in der Luft und schockierten sie beide. Olivias Gesicht wurde knallrot, ihre Augen weiteten sich, als ihr klar wurde, was für eine absurde Sache sie gesagt hatte.
„Oh nein, vergiss das!“, stammelte sie und schüttelte verzweifelt den Kopf. „Das habe ich nicht so gemeint, Kafi! Ich bin verrückt. Hör mir nicht zu!“
Ihre Stimme zitterte vor Scham, und sie hatte Angst, dass er sie für seltsam halten würde, für eine perverse Mutter, die darum bittet, den Körper ihres Sohnes berühren zu dürfen. Sie bereitete sich auf sein Lachen vor, auf einen neckischen Seitenhieb, der ihre Scham noch verstärken würde.
Doch stattdessen legte Kafka seine Hand auf ihren Kopf und tätschelte ihn sanft in einer beruhigenden, fast väterlichen Geste, die ihre Panik stillte.
Die Berührung war beruhigend, wie Balsam für ihre angespannten Nerven, und sie sah auf und begegnete seinem Blick. Seine Augen waren warm, ohne jedes Urteil, und ein sanftes Lächeln spielte um seine Lippen.
„Es ist okay, Mom“, sagte er mit leiser, beruhigender Stimme. „Du musst dich nicht schämen. Ich bin sogar stolz auf dich, dass du das gesagt hast.“
Olivia blinzelte und runzelte verwirrt die Stirn.
„Stolz?“, fragte sie zögernd. „Warum? Eine Mutter, die darum bittet, den Körper ihres Sohnes zu berühren, das ist nicht richtig. Ich sollte mich schämen.“
Kafka schüttelte den Kopf, seine Hand streichelte weiterhin ihren Kopf, seine Berührung war ruhig und beruhigend.
„Überhaupt nicht. Du machst nur das, was jede Mutter macht – du willst sehen, wie dein Kind gewachsen ist.
Das ist ganz normal, Mama … Aber was mich stolz macht, ist, dass du gesagt hast, was du wirklich denkst, egal wie peinlich es dir war.“
„… Das ist es, was ich will, dass wir offen sind, dass wir sagen, was wir denken. So kommen wir uns näher, so holen wir all die verlorene Zeit wieder auf.“
Seine Stimme klang ernst, sein Blick hielt ihren fest, und seine Aufrichtigkeit beruhigte ihr rasendes Herz.
Olivia atmete aus, und ein Seufzer der Erleichterung überkam sie, als sie merkte, dass er sie nicht als seltsam oder unangebracht empfand.
Sein Verständnis, seine Ermutigung fühlten sich wie eine Rettungsleine an, die sie vom Rand ihrer Scham zurückzog, und sie nickte, während ihre Röte etwas verblasste und Dankbarkeit in ihrer Brust für einen Sohn wuchs, der ihre Demütigung in einen Moment der Verbundenheit verwandeln konnte.
Dann, zu ihrer Überraschung, wurde Kafkas Streicheln sanfter, sein Blick zärtlich, fast so, als wäre er der Ältere, der ihr Ratschläge gab.
„Ich bin wirklich stolz auf dich, Mama“, sagte er mit einer beruhigenden Stimme, die von einer fast väterlichen Wärme durchdrungen war. „Stolz auf das, was du gesagt hast, stolz darauf, dass du dich bemühst, dich an die Bräuche dieser Stadt anzupassen.“
„Mach weiter so, und wir holen all die Jahre nach, die wir verpasst haben. Das verspreche ich dir.“
Seine Hand blieb auf ihrem Kopf liegen, seine Finger strichen sanft durch ihr Haar, seine Augen hielten ihre mit einer Liebe fest, die ihr den Atem raubte.
Die Worte, die Zärtlichkeit trafen sie wie eine Flutwelle. Ihr Herz raste, ein seltsamer, elektrischer Schauer durchlief ihren Körper und entfachte eine Hitze, die bis in ihren Unterleib vordrang.
Zu ihrer Überraschung spürte sie, wie ihre Brustwarzen sich unter dem dünnen Shirt verhärteten, eine Reaktion, die so instinktiv war, dass sie vor Verlegenheit errötete. Ihr Sohn, ihr eigener Sohn, lobte sie, streichelte sie, als wäre sie ein Kind, und kehrte damit die Rollen um, was sie auf eine Weise erregte, die sie nicht verstehen konnte.
Der Gedanke, dass er, der Junge, den sie großgezogen hatte, nun eine väterliche Rolle übernahm, sie führte, sie anerkannte, ließ sie erschauern, eine verbotene Erregung, die sie zu unterdrücken versuchte, und sie drückte ihre Wange fester an seine Brust, verbarg ihr errötetes Gesicht und zwang ihren Körper zur Ruhe, um die beschämende Reaktion zu unterdrücken.
Ihre Gedanken waren wie benebelt, die Fragen, die sie ihm über sein Leben, sein Heranwachsen und die Jahre, die sie verpasst hatte, stellen wollte, gingen in der überwältigenden Intimität ihrer Nähe unter.
Sie wusste auch, dass sie ihre spontane Bitte, seinen Körper berühren zu dürfen, nicht ungeklärt lassen konnte; die Angst, er könnte sie für seltsam oder unangebracht halten, nagte an ihr.
Also schluckte sie ihre Verlegenheit hinunter, hob den Kopf, sah ihm in die Augen und beeilte sich, eine Erklärung zu geben, ihre Stimme zitterte, aber sie klang entschlossen.
„Kafi, ich … ich habe das nicht gesagt, weil ich komisch bin“, betonte sie und spürte, wie ihre Wangen brannten. „Es ist nur … als ich jünger war, habe ich viel Kampfsport gemacht, um mich und Abi zu beschützen.“
„Außerdem habe ich alles darüber gelernt – Körperbau, Training, wie ein starker Körper im Kampf hilft – und deshalb habe ich mich schon immer für gut gebaute Körper interessiert, weißt du? Sie sind … die Spitze des menschlichen Potenzials, weißt du, und aus irgendeinem Grund fand ich das wirklich faszinierend.“
Bei diesem Geständnis errötete sie noch mehr, aber sie fuhr mit zitternder Stimme fort.
„Und von dem Moment an, als ich mich auf dich gesetzt habe, habe ich gemerkt, dass du gut auf dich achtest, dass du eine unglaubliche Figur hast, über die ich mehr wissen wollte, was mich zu dieser Frage veranlasst hat.“
„… Es war ehrlich gesagt nur Neugier, ich wollte sehen, wie du gewachsen bist. Also bitte vergiss, was ich gesagt habe. Du würdest mich das niemals tun lassen.“
Als er hörte, wie sie über ihre verletzlichen Interessen sprach, wurde Kafkas Blick weicher, er streichelte ihr beruhigend den Rücken und schüttelte den Kopf.
„Du musst dich nicht schämen, Mama“, sagte er mit warmer, verständnisvoller Stimme. „Jeder hat seine Interessen. Wenn du dich für gut gebaute Körper interessierst, ist das nichts, wofür du dich schämen musst.“
Seine Lippen verzogen sich zu einem verschmitzten Lächeln, und seine Hand drückte kurz neckisch ihren prallen Hintern.
„Außerdem habe ich deinen Körper die ganze Zeit bewundert und sogar damit gespielt.“
Er lachte leise, die Geste war leicht, aber deutlich. „Also, als dein Sohn ist es nur fair, dass ich mich revanchiere und dir auch einen Blick gönne, oder?“
Olivias Augen weiteten sich, Überraschung vermischte sich mit Erleichterung über seine Akzeptanz.
„Wirklich?“, fragte sie zögernd. „Du würdest mich dich anfassen lassen? Auch wenn es … seltsam ist?“
„Das ist überhaupt nicht seltsam“, sagte Kafka, sein Lächeln wurde breiter und in seinen Augen blitzte Stolz auf. „Das macht mir überhaupt nichts aus … Verdammt, ich will sogar ein bisschen damit angeben, denn ich habe hart für diese Muskeln trainiert, Mom. Das hat Jahre gedauert.“
„… Deshalb macht es mir auch nichts aus, sie dir zu zeigen, also los, fühl ruhig mal.“
Sein Tonfall war ermutigend, fast schon eifrig, als wolle er sie einladen, an seiner Leistung teilzuhaben.
Trotz seiner Beruhigung zögerte Olivia und hielt ihre Hände unsicher in der Luft. Den Körper ihres Sohnes zu berühren, seine Muskeln zu spüren, fühlte sich an, als würde sie eine Grenze überschreiten, die sie nicht gewohnt war, einen Schritt in die Intimität, der ihr Herz höher schlagen ließ. Ihre Finger zuckten, hin- und hergerissen zwischen Neugier und Anstand, während ihr Verstand mit der Unbekanntheit dieser Handlung rang.
Als er ihr Zögern bemerkte, übernahm Kafka die Führung, seine Bewegungen waren schnell, aber sanft.
Zu ihrer Überraschung ergriff er ihre Hände, sein Griff war fest, aber vorsichtig, und zog sein Hemd hoch, sodass sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam.
Bevor sie protestieren konnte, drückte er ihre Handflächen gegen seine nackte Haut und hielt sie zwischen ihrem Körper und seinem fest, wobei die harten Muskeln einen starken Kontrast zu ihrer sanften Berührung bildeten. Das Gefühl war faszinierend, als würde sie eine polierte Steinskulptur berühren, und Olivia stockte der Atem, als sie die unnachgiebige Kraft unter ihren Fingern spürte.
Sie wollte sich zurückziehen, von Verlegenheit überwältigt, aber Kafkas Stimme durchbrach ihre Gedanken, ruhig und beruhigend.
„Hey, keine Panik, Mom“, sagte er mit sanfter, aber bestimmter Stimme. „Es ist okay. Fass mich an, wie du willst. Denk einfach daran, wie du mich als Kind millionenfach gebadet und jeden Zentimeter meines Körpers geschrubbt hast … Das hier ist nicht anders.“
Er hielt ihren Blick fest und drängte sie, weiterzumachen, sein Gesichtsausdruck voller Ermutigung und stiller Zuversicht. „Mach weiter.“
Seine Worte drangen zu ihr durch und versetzten sie in eine Flut von Erinnerungen – wie sie seine Windeln gewechselt, seinen winzigen Körper gewaschen und ihn mit mütterlicher Sorgfalt gepflegt hatte. Der Junge unter ihr war ihr Baby, ihr Kafi, kein Fremder, dessen Körper sich verboten anfühlen sollte.
Diese Erkenntnis gab ihr Halt, und sie nickte, ihre Finger begannen sich zu bewegen, zunächst langsam, und folgten den Konturen seiner Brust. Ihre Berührungen waren sanft, als sie die harten Konturen seiner Brustmuskeln spürte, die ausgeprägten Rillen seiner Bauchmuskeln, jeder Muskel ein Zeugnis jahrelanger Disziplin. Sein Körper war wie eine aus Stein gehauene Skulptur, unnachgiebig und doch perfekt, ein Kunstwerk, das sie mit stiller Ehrfurcht erfüllte.
Kafkas fehlende Reaktion und sein ermutigender Blick machten sie nur noch mutiger.
Da sie kein Unbehagen sah, sondern nur stilles Drängen in seinen Augen, wurde sie kühner und ihre Finger erkundeten ihn freier. Ihre Berührungen wanderten von seinen breiten Schultern zu den straffen Sehnen seiner schrägen Bauchmuskeln, sie spürte jede Erhebung und jede Vertiefung, ihre Neugierde überwältigte ihre Zurückhaltung …