Olivias nackte Beine zitterten leicht, als sie über Kafka stand, die kühle Luft streichelte ihre Haut, wo zuvor die Strümpfe an ihr geklebt hatten. Ihre Gedanken schweiften zu dem Trost, den sein Schoß ihr bot, einem Platz, nach dem sie sich in nur wenigen Augenblicken sehnsüchtig gesehnt hatte, und sie wollte sich wieder hinsetzen, sehnsüchtig nach der vertrauten Wärme seiner Umarmung.
Doch bevor sie sich setzen konnte, packten Kafkas Hände ihre Waden, seine Berührung fest und doch sanft, und hielten sie zurück.
„Warte, Mom“, sagte er mit leiser, von Bewunderung geprägter Stimme. „Jetzt, wo ich deine nackten Beine sehen kann, lass mich noch ein bisschen länger schauen. Sie sind … atemberaubend.“
„… lang, sexy, echte Schätze, die du unter diesen Strümpfen versteckt hast. Und dazu dieser Minirock und dein Bürooutfit? Du siehst verdammt gut aus.“
Ihre Wangen glühten, eine Röte breitete sich auf ihrem Gesicht aus, während sein intensiver Blick über ihre Beine wanderte. Seine Worte, so kühn und ungefiltert, ließen einen Schauer des Stolzes durch sie hindurchlaufen, aber die Offenheit seines Blickes, der auf ihre nackte Haut gerichtet war, überwältigte sie.
Verlegenheit stieg in ihr auf, und ohne nachzudenken, ließ sie sich wieder auf seinen Schoß fallen, wobei ihr praller Hintern mit einem leisen Plumpsen aufkam, sodass ihre Wangen sich gegen seine Oberschenkel wölbten. Durch die plötzliche Bewegung drückte sich ihr Minirock gegen seine Brust und presste ihre Körper näher zusammen als je zuvor, ihre Brüste streiften seinen Oberkörper, ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von seinem entfernt.
Die Nähe raubte ihr den Atem, und als sie seinen Blick traf, war sie beeindruckt, wie gut er geworden war – seine markante Kinnlinie, seine dunklen Augen, der selbstbewusste Schwung seiner Lippen. Ihr Herz raste, ein gefährliches Kribbeln regte sich in ihrer Brust, und sie wandte schnell ihren Blick ab, verzweifelt bemüht, sich in der Mutterrolle zu verankern, an der sie festhielt.
Kafkas Hände glitten zu ihrer Taille, zogen sie näher zu sich heran, seine Stimme war warm, aber neckisch.
„Ich liebe die Position, in der wir uns befinden, Mom“, sagte er, seine Augen fest auf ihre gerichtet, vor Schalk funkelnd. „Ich kann dich so halten und deine schönen Augen aus nächster Nähe sehen.“ Seine Finger umfassten sie etwas fester, sein Griff hatte etwas Besitzanspruchesvolles, das ihren Puls schneller schlagen ließ.
„Aber ich will dir noch zeigen, wie ich gerne kuschele … Hast du Lust?“
Olivia schüttelte ihre Benommenheit ab und nickte mit leiser, aber neugieriger Stimme. „Mach weiter, Kafi. Zeig es mir.“ Ihr Herz pochte, die Erinnerung an seine früheren Worte – seine Art, „intimer“ zu sein – hallte in ihrem Kopf wider und weckte sowohl Vorfreude als auch Unbehagen.
Kafkas Grinsen wurde breiter, als würde er wirklich erwarten, was als Nächstes kommen würde.
„Es ist so, nur… entspannter. Eine liegende Position, das ist alles.“
Ohne weitere Erklärungen zu geben, drehte er sich um und legte sich auf das Sofa, den Kopf auf die Armlehne gelegt, als würde er sich für ein Nickerchen bereit machen. Seine Hände ließen sie nicht los, zogen sie zu sich herunter und führten sie, bis sie ausgestreckt auf ihm lag, ihre Beine mit seinen verschlungen, ihr Körper vollständig an seinen gedrückt.
Die Bewegung war fließend, aber das Ergebnis war atemberaubend: Ihr ganzer Körper schmiegte sich an seinen, jede harte, starre Fläche seines muskulösen Körpers stand in starkem Kontrast zu ihren weichen Kurven. Ihre massiven Brüste, die kaum von dem offenen Hemd bedeckt waren, drückten sich gegen seine Brust, ihr blasser Ausschnitt quoll hervor – ein anzüglicher, aber atemberaubender Anblick, der Kafkas Blick auf sich zog.
„Das …“, sagte er mit rauer Stimme.
„…so mag ich es kuscheln. Mir wird schnell kalt, wenn ich fernsehe, aber mit einer prallen, warmen Frau wie dir auf mir? Das ist besser als jede Decke. Es fühlt sich an wie Nirwana.“
Seine Hände umfassten ihre Taille fester und zogen sie näher an sich, ihr Körper lag flach an seinem, so nah, dass sie sein gleichmäßiges Herzklopfen spüren konnte, seinen warmen Atem, der über die empfindliche Haut ihres Dekolletés strich.
Die Intimität war schwindelerregend, ihre Sinne überwältigt von seinem Duft, seiner Stärke, der Art, wie er sie hielt, als gehöre sie ihm und er sie beschützen müsse.
Olivias Gesicht glühte, ihr Körper spannte sich an, als sie sich leicht wand, die Position löste ein schüchternes Unbehagen in ihr aus.
„Das … Das ist wirklich intim, Kafi“, murmelte sie, ihre Stimme zitterte vor Ehrfurcht und Nervosität. „Du hast vorhin nicht gescherzt.“
Kafkas Blick wurde weicher, seine Hände lockerten sich leicht, als er ihren Blick traf. „Zu viel, Mom? Wir können aufhören, wenn es dir nicht recht ist.“ Seine Stimme war sanft, aber in seinen Augen lag eine Herausforderung, ein subtiler Test ihrer Entschlossenheit.
Sie schüttelte schnell den Kopf, ihre Stimme klang trotz des Flatterns in ihrer Brust fest.
„Nein, es ist … es ist in Ordnung. Ich muss mich nur daran gewöhnen.“ Sie hielt inne und fügte dann mit sanfterer Stimme hinzu: „Ehrlich gesagt, ich … ich fühle mich so wohl. Ich habe immer gedacht, dass Betten weich und gemütlich sein sollten, aber du – du bist nicht weich, aber irgendwie fühlt sich das … sicher an.“
„… Vor allem, wenn du mich so hältst.“
Seine Arme umschlangen sie und zogen sie näher zu sich heran, und für einen Moment verspürte sie ein überwältigendes Gefühl der Zugehörigkeit, als gehöre sie ihm in einer Weise, die über ihre Rollen hinausging. Der Gedanke war gewagt, gefährlich, und sie verdrängte ihn, klammerte sich an die Geborgenheit seiner Umarmung und redete sich ein, es sei nur mütterliche Zuneigung, nichts weiter.
Kafkas Stimme durchbrach ihre Gedanken, sein Tonfall war leicht, aber mit einem Hauch von Schalk.
„Diese Position ist nicht nur bequem, Mom“, sagte er und seine dunklen Augen funkelten. „Es macht auch Spaß. Ich kann ein bisschen herumspielen, wie ich es mit Mom mache … Das hält die Dinge lebendig.“
Olivia runzelte die Stirn, Verwirrung vermischte sich mit Neugier.
„Herumspielen?“, fragte sie mit sanfter, aber vorsichtiger Stimme. „Was meinst du damit, Kafi? Wie soll man in einer solchen Position spielen?“
Er zögerte und sah sie vorsichtig an, als würde er ihre Reaktion abwägen. „Ich weiß nicht, ob ich das sagen soll“, sagte er mit leiser, fast prüfender Stimme. „Du wirst doch nicht böse, oder? Wenn ich dir zeige, was ich meine?“
Seine Besorgnis ließ ihr Herz weich werden, und ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Nichts, was ihr Sohn tat, konnte sie wirklich wütend machen – nicht, wenn er sich so sehr bemühte, eine Verbindung zu ihr aufzubauen.
„Überhaupt nicht, Kafi“, sagte sie mit warmer, ermutigender Stimme. „Zeig es mir. Womit spielst du?“
Zu ihrer Überraschung glitten Kafkas Hände von ihrer Taille hinunter, bis sie ihren prallen, prallen Hintern erreichten. Seine Finger versanken in dem weichen Fleisch, das wie Butter zu perfekten Kurven geformt war, und er begann, ihn leicht zu tätscheln, wobei jedes Klopfen ihre Wangen wie Wackelpudding wackeln ließ.
Das Gefühl kitzelte, überraschte Olivia und sie riss die Augen auf, als sie sich umdrehte, um nachzusehen, wobei ihr Hintern unter seinen Händen wie eine Trommel wippte.
„Kafi!“, keuchte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Panik und Ungläubigkeit. „Was machst du da? Warum schlägst du … den Hintern deiner Mutter?“
Kafkas Lachen war warm, seine Hände setzten ihren verspielten Rhythmus fort.
„Ich schlage sie nicht, Mama“, sagte er in neckischem, aber ernstem Ton. „Ich spiele nur herum.“
„… Weißt du, ich bin irgendwie unruhig und muss immer mit irgendetwas herumspielen. Wenn ich so bin, lässt Mama mich das machen – mit ihrem Hintern spielen. Das ist wie ein Stressball, weißt du? Etwas zum Kneten, das mich ruhig hält.“
Eine Hand tätschelte weiter, die andere begann sanft zu tasten und drückte ihre Pobacke, als wäre sie ein Spielzeug, seine Berührungen waren sowohl beiläufig als auch absichtlich.
Olivias Ohren brannten, ihr Gesicht errötete, als sie zurückblickte und sah, wie ihr Hintern unter seinen Händen wippte.
„Ein … Stressball?“, stammelte sie, ihre Stimme zitterte vor Verwirrung. „Ich habe noch nie von jemandem gehört, der einen … Hintern so benutzt!“
Ihre Gedanken kreisten, das kitzelnde Gefühl kämpfte mit der Hitze, die sich in ihrem Körper ausbreitete, eine Wärme, die sich gefährlich anders anfühlte als die mütterliche Geborgenheit, an die sie sich klammerte.
Kafkas Grinsen wurde breiter, seine Augen funkelten verschmitzt.
„Natürlich nicht, Mama. Nicht jeder hat einen Arsch wie deinen – dick, prall, perfekt dafür. Du und Mama seid etwas Besonderes, weißt du? Nicht viele könnten das so gut.“
„… Ich hab echt Glück, dass meine Mütter so knackige, schöne Hintern haben, die mir bei meiner Unruhe helfen.“
Olivias Herz raste, ein Sturm der Gefühle tobte in ihr. Die Lässigkeit seiner Berührung, die Art, wie er sie als spielerisch und unschuldig darstellte, stand im Widerspruch zu dem Feuer, das in ihrem Unterleib loderte. Seine Hände auf ihrem Hintern, die ihn kneteten und tätschelten, fühlten sich zu intim, zu aufgeladen an, und sie war kurz davor, ihm zu sagen, er solle aufhören, eine Grenze zu ziehen, die sie nicht länger ignorieren konnte.
Doch bevor sie etwas sagen konnte, vertiefte sich Kafkas Grinsen und seine Stimme sank zu einem spielerischen Trällern.
„Weißt du, Mom, ich habe gerade gedacht, wenn ich einen so großen Hintern wie du hätte, würde ich ihn die ganze Zeit begrapschen und als meinen eigenen Stressball benutzen.“
Die Absurdität dieses beiläufigen Gedankens – Kafka mit seinem schlanken, muskulösen Körperbau und einem kurvigen, basketballgroßen Hintern, der wie eine Karikatur hervorstand – traf Olivia wie ein Blitzschlag.
„Hahahahaha!“
Sie brach in schallendes Gelächter aus, ein helles, ungezügeltes Kichern, das ihren Körper erschütterte und ihre frühere Anspannung in Heiterkeit auflöste.
„Oh, Kafi!“
Sie schnappte zwischen den Lachern nach Luft und stellte sich vor, wie er mit einem übertriebenen, komisch prallen Hintern watschelte. „Das ist … Das ist lächerlich! Du mit einem Hintern wie meinem? Das würde aussehen, als wären zwei Strandbälle an dir festgeklebt!“
Ihr Lachen wurde lauter, Tränen traten ihr in die Augen, als sie sich vorstellte, wie er mit einem so ausgefallenen Körperteil herumstolzierte, seine schlanken Hüften unter dem Gewicht eines unmöglichen Hinterteils schwankend.
Kafka hielt inne, seine Hände ruhten auf ihrem Hintern, seine Augen weiteten sich überrascht über die Heftigkeit ihrer Reaktion.
„War das so lustig?“, fragte er, seine Stimme mit gespielter Empörung, obwohl sein Grinsen seine Freude verriet.
Olivia wischte sich eine Träne aus dem Auge, ihr Lachen verstummte und wich einem warmen, strahlenden Lächeln, dem ersten ungeschützten Ausdruck, den sie seit ihrer Ankunft gezeigt hatte.
„Das war es wirklich“, sagte sie mit leiser Stimme, die jedoch vor Freude überfloss. „Ich habe seit Monaten nicht mehr so gelacht. Allein der Gedanke an dich in dieser Situation – das ist zu viel!“
Sie kicherte erneut, das Bild kitzelte sie immer noch, und für einen Moment fühlte sie sich wie jede andere Frau, leicht und frei, unbelastet von den Gedanken, die sie zuvor beschäftigt hatten.
Kafkas Grinsen kehrte zurück, seine Hände ruhten nun leicht auf ihren Hüften, seine Augen glänzten vor Zufriedenheit.
„Wenn mein Hintern dich so zum Lachen bringt, stopfe ich dir vielleicht eines Tages ein paar Kissen in die Hose und überrasche dich mit dem vollen Effekt … Mal sehen, wie du dann damit klarkommst.“
Olivia schüttelte den Kopf, immer noch kichernd, ihre Stimme fest, aber verspielt.
„Wage es ja nicht, Kafi! Ich würde mich totlachen. Ich könnte diesen Anblick nicht ertragen!“ Die Absurdität, der gemeinsame Humor hüllten sie in eine Wärme, die sie seit Ewigkeiten nicht mehr gespürt hatte, eine Verbindung zu ihrem Sohn, die sich rein anfühlte, unberührt von der schwindelerregenden Offenheit des Dorfes.
Als ihr Lachen verstummte, wurde ihr klar, dass die dunklen Gedanken, die sie geplagt hatten, die verbotene Hitze, die beschämenden Regungen verschwunden waren, weggefegt von der Freude des Augenblicks.
Kafkas Humor, seine verspielte Unschuld waren ein Leuchtfeuer, das sie zurück zur Klarheit führte. Jedes Mal, wenn ihre Gedanken abschweiften, holten ihn seine Worte, sein Blick, sein Lachen zurück und erinnerten sie an seine Reinheit, an seine Absicht, nichts anderes als ein liebender Sohn zu sein.
Mit einem Seufzer entspannte sie sich, sank an seine Brust und legte ihre Wange in einer Geste des Trostes und Vertrauens an seine Schulter. Die wilden Gedanken waren verschwunden und hatten einer stillen Dankbarkeit für den Sohn Platz gemacht, der sie zum Lachen bringen konnte, der ihr das Gefühl gab, so sehr geliebt zu werden …