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Kapitel 632: Intimes Kuscheln

Kapitel 632: Intimes Kuscheln

Olivias Augen weiteten sich, das Wort „intim“ löste sowohl Alarm als auch Neugier in ihr aus.

„Intim?“, wiederholte sie flüsternd, während ihr Verstand rasend versuchte, sich vorzustellen, was er damit meinte.

So nah zu sitzen, seine Wärme und seine Kraft zu spüren, sprengte bereits die Grenzen dessen, was sie jemals mit ihm erlebt hatte.

Wenn das kein Kuscheln war, was könnte dann noch intimer sein?
„Was … Was meinst du damit, Kafi? Was ist Kuscheln?“

Kafkas Gesichtsausdruck veränderte sich, ein Anflug von Zögern huschte über sein Gesicht, als er sich umsah, als würde er überlegen, ob er antworten sollte. Olivia bemerkte die Pause, ihre Neugierde wurde immer größer, endlich bekam sie einen Einblick in die Dynamik dieses Haushalts, in die Nähe zwischen Kafka und Abigaille, die sich in ihrer Abwesenheit entwickelt hatte.
„Fahr fort“, drängte sie mit eifriger Stimme. „Erzähl mir davon.“

Er seufzte, seine Stimme klang vorsichtig, aber neckisch.

„Kuscheln kann vieles bedeuten, Mom. Das hängt vom Moment ab. Aber wenn Mom und ich auf der Couch kuscheln, gibt es normalerweise zwei Möglichkeiten. Beide sind ziemlich unterschiedlich, aber sie haben ihre eigene Stimmung.“
Er hielt wieder inne, sein Blick huschte in die Küche, wo Abigaille noch das Abendessen vorbereitete, dann zurück zu Olivia. „Aber … vielleicht sollte ich jetzt besser nicht darauf eingehen. Das hier …“ Er deutete auf ihre Nähe, ihren Körper, der sich an seinen presste. „… Das ist gut so, wie es ist. Bleiben wir dabei.“

Olivia runzelte die Stirn, ihre Verwirrung wuchs.
„Warum nicht?“, fragte sie und rückte näher, ihre vollen Brüste drückten sich noch fester gegen seinen Arm, der Stoff ihres Kleides spannte sich, als sie sich zu ihm beugte. „Warum willst du es mir nicht sagen? Ich will es wissen, Kafi. Ich will dir so nah sein wie Abi.“

„… Was ist so anders daran, wie du mit ihr kuschelst?“
Kafkas Blick flackerte, ein Funken von etwas Dunklerem – vielleicht Befriedigung – blitzte in seinen Augen auf, obwohl sein Lächeln sanft blieb.

„Es ist nicht so, dass ich dich ausschließen will“, sagte er mit beruhigender Stimme. „Es ist nur … was Mom und ich machen, wie wir kuscheln, das ist … sehr intim. So etwas passiert normalerweise nicht zwischen Müttern und Söhnen, nicht außerhalb dieses Dorfes.
Das hängt mit den Traditionen hier zusammen, mit der Offenheit, von der wir gesprochen haben.“

„… Ich will dir das alles nicht auf einmal aufbürden, wo du dich gerade erst an den Gedanken gewöhnt hast.“

Olivias Augen leuchteten verständnisvoll auf, und ihr Gespräch über die Bräuche des Dorfes ergab plötzlich einen Sinn.

„Du meinst also, normale Mütter und Söhne stehen sich nicht so nah?“, fragte sie mit sanfter, aber forschender Stimme.
„Und nur weil du und Abi die Dorfbräuche angenommen habt, seid ihr so?“

„Genau …“, sagte Kafka und nickte. „Was wir gerade machen, so nah beieinander sitzen? Technisch gesehen ist das zwar kuscheln, aber für Mom und mich ist das … ganz normal. Das zählt kaum. Wir sind es so gewohnt, körperlich und emotional offen zu sein, dass das für uns einfach nur … zusammen sitzen ist.“
„Im Grunde ist mein Sinn für Intimität durch das Leben hier etwas verzerrt, deshalb wollte ich nicht lachen. Deine Vorstellung von Kuscheln – so nah beieinander zu sitzen – ist süß, aber unsere ist … eine Stufe höher.“

Olivia nickte langsam, ein Gefühl von Verständnis und Unbehagen breitete sich in ihr aus.
Der Gedanke, dass ihre Nähe nur ein Anfang war, dass Abigaille und Kafka etwas noch Tieferes verband, löste in ihr ein Gefühl der Sehnsucht aus – keine Eifersucht, sondern den verzweifelten Wunsch, Teil dieser Verbindung zu sein, dieselbe Nähe zu ihrem Sohn zu spüren.

„Ich … ich verstehe“, murmelte sie nachdenklich.

Kafka zog sie enger an sich und sprach mit sanfter, aber fester Stimme.
„Ich will dir nicht meine Vorstellung von Intimität aufzwingen, Mom. Du bist gerade erst hier, und ich will dich nicht in Verlegenheit bringen. Du bist wahrscheinlich noch nicht bereit für mein Verhalten gegenüber Mom, und das ist okay. Das hier …“ Er drückte ihre Schulter, ihr weicher Körper presste sich an seinen. „… Das ist perfekt für den Moment. Wir werden dahin kommen, wenn du bereit bist.“
Olivias Herz raste, die Nähe seines Körpers, die Kraft seines Arms überwältigten sie bereits. Der Gedanke an etwas noch Intimeres war beängstigend, doch der Gedanke, ausgeschlossen zu sein, die Verbindung zu verpassen, die Abigaille zu Kafka hatte, nagte an ihr.

Sie hatte Jahre darauf gewartet, wieder mit ihrem Sohn in Kontakt zu kommen, seine Liebe zu spüren, und jetzt, wo sie hier war, wollte sie nicht länger warten.
Sie sah zu ihm auf, ihre Augen voller Entschlossenheit, und schüttelte den Kopf.

„Ich schaffe das schon, Kafi“, sagte sie mit zitternder, aber entschlossener Stimme. „Ich brauche keine Zeit, um mich an die Bräuche des Dorfes zu gewöhnen. Ich habe schon so lange darauf gewartet, dir nahe zu sein. Ich will nicht länger warten.“
„… Erzähl mir, wie du und Abi kuschelt. Ich will das auch erleben. Ich will dir so nah sein.“

Kafkas Augen weiteten sich, ein Ausdruck der Überraschung huschte über sein Gesicht, aber tief in seinem Inneren grinste er, denn sein Plan lief genau so, wie er es sich erhofft hatte. Er hatte die Saat gesät, Olivia dazu gebracht, die „Bräuche“ des Dorfes anzunehmen, und sie langsam in das Netz der Vertrautheit gezogen, das er mit Abigaille gewoben hatte.
Ihre Beharrlichkeit, ihr Eifer, Abigaille in ihrer Nähe zu sein, war ein Schritt, um sie zu seiner Frau zu machen, so wie er Abigaille für sich gewonnen hatte.

„Bist du dir sicher, Mom?“, fragte er mit leiser Stimme, um ihre Entschlossenheit zu testen. „Es ist … eine Menge. Mehr, als du vielleicht erwartest.“
Sie nickte, ihr Blick unerschütterlich trotz des nervösen Flatterns in ihrer Brust. „Ich bin mir sicher“, sagte sie mit fester Stimme. „Ich will ein Teil davon sein, Kafi. Ich will dir nah sein, so wie Abi es ist … Zeig es mir.“

Kafkas Augen glänzten warm und entschlossen, als er Olivia ansah, ihr entschlossenes Nicken und ihr fester Blick beflügelten seinen sorgfältig ausgearbeiteten Plan.
„Na gut“, sagte er mit leiser, neckischer Stimme, deren spielerischer Unterton das tiefere Spiel, das er spielte, verbarg. „Wenn du so sicher bist, dass du es lernen willst, zeige ich es dir. Fangen wir damit an, wie Mama gerne auf dem Sofa kuschelt.“
„… Das ist eigentlich ziemlich verspielt, ihr Standardtrick, wenn wir einen Film schauen. So sehr, dass sie sich, sobald der Fernseher an ist, jedes Mal an denselben Platz setzt, direkt auf meinen Schoß.“

Olivias Aufmerksamkeit schärfte sich, ihre Neugierde war geweckt, als sie sich vorbeugte, begierig darauf, die Dynamik dieses Haushalts zu verstehen, aus dem sie so lange abwesend gewesen war.
Aber in dem Moment, als die Worte „auf meinem Schoß“ aus seinem Mund kamen, erröteten ihre Wangen tief und ihre Augen weiteten sich vor Verlegenheit und Überraschung.

„Auf … deinem Schoß?“, stammelte sie mit leiser Stimme. „Du meinst doch nicht … wirklich auf deinem Schoß sitzen, oder? Das macht Abi doch nicht, oder?“
Kafkas Grinsen wurde breiter, sein Tonfall sachlich, aber mit einer Spur von Belustigung.

„Es gibt keine andere Bedeutung, Mom. Genau das, was du denkst. Mom sitzt direkt auf meinem Schoß, legt ihre Arme um mich und umarmt mich fest, während wir Filme schauen. Das ist ihr Lieblingsplatz – sie sagt, es sei der perfekte Platz, weil sie dann ihren Sohn umarmen und mein „hübsches Gesicht“ so lange anstarren kann, wie sie will.“
Er kicherte und warf einen Blick auf ihre geröteten Wangen.

„Siehst du? Deshalb wollte ich dir nichts sagen. Schau dich an, du wirst schon rot … Ich höre jetzt auf, sonst wird dein ganzes Gesicht rot.“

Als Olivia hörte, dass ihr Sohn sie wegschieben wollte, geriet sie in Panik, winkte wild mit den Händen und schüttelte den Kopf.
„Nein, nein, ich schäme mich nicht!“, beharrte sie mit schneller, trotziger Stimme, obwohl die Hitze in ihren Wangen sie verriet. „Ich war nur … überrascht, das ist alles. Es hat mich überrumpelt. Es stört mich wirklich nicht.“

„… Fahr fort, Kafi, ich will es wissen. Ich will daran teilhaben.“
Kafka warf ihr einen misstrauischen Blick zu, hob die Augenbrauen und musterte ihren selbstbewussten Blick, hinter dem er ihre Schüchternheit spürte. Ihre Entschlossenheit, Teil ihrer Vertrautheit zu sein, Abigaille in ihrer Verbundenheit mit ihm gleichzukommen, war genau das, was er sich erhofft hatte.

Er seufzte theatralisch, als würde er nachgeben. „Na gut, na gut. Wenn du wirklich erleben willst, was Mom macht, dann ist der erste Schritt: Du musst dich auf meinen Schoß setzen.“
Er klopfte einladend auf seine Oberschenkel, sein Lächeln warm, aber herausfordernd.

„Komm schon, genau hier.“

Olivia schluckte, ihr Blick huschte zu seinem Schoß, ihr Herz schlug schnell bei dieser Einladung. Die Vorstellung, auf dem Schoß ihres Sohnes zu sitzen, so nah, so intim, war beängstigend, aber ihr Wunsch, ihm so nah zu sein wie Abigaille, überwältigte ihre Zurückhaltung.
Sie schluckte schwer, nickte und folgte seinen sanften Anweisungen. „Genau wie ein Kind, Mama. Setz dich auf meinen Schoß, ganz ruhig.“

Langsam bewegte sie sich, ihr fülliger Körper verschob sich, als sie sich auf seinem Schoß niederließ, ihre dicken, mit Strümpfen bekleideten Oberschenkel drückten gegen seine, ihre massiven Brüste streiften seine Brust, als sie sich seitlich positionierte, ihr Gesicht nah genug, um die Flecken in seinen Augen zu sehen.
Zuerst war die Intimität überwältigend – ihr weicher, praller Hintern lag fest auf seinem Schoß, ihre Brüste drückten warm und fest gegen ihn. Sie dachte, es wäre vielleicht zu viel, zu nah, aber als sie sich beruhigte, überkam sie eine Welle der Geborgenheit.
Sein Körper, hart und stark unter ihr, fühlte sich wie ein Zufluchtsort an, viel beruhigender als die weichste Couch. In diesem Moment verstand sie, warum Abigaille diesen Ort gewählt hatte, und eine flüchtige Neugierde erwachte in ihr – vielleicht begann sie, die Offenheit des Dorfes zu begreifen, die Möglichkeiten wie diese bot, die sie außerhalb dieser Stadt niemals erleben würde.

Was Olivia nicht wusste, war der Kampf, den Kafka unter seiner ruhigen Fassade ausfocht.
Ihr praller, praller Hintern, der sich bei jeder kleinen Bewegung bewegte, war eine Qual, jeder Stoß sandte einen Schauer der Begierde durch seinen Körper. Ihre Brüste, die so nah an ihn gedrückt waren, erinnerten ihn an ihre frühere Begegnung, ihre Festigkeit war ein Paradox aus Weichheit und Stärke, das ihn in den Wahnsinn trieb.
Unaussprechliche Gedanken – Bilder, wie er sie vergewaltigte, sie für sich beanspruchte, wie er es mit Abigaille getan hatte – schossen ihm durch den Kopf, aber er unterdrückte sie, weil er wusste, dass er langsam vorgehen musste, um sie vorsichtig in sein Netz zu locken …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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