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Kapitel 629: Ich hab sie nackt gesehen

Kapitel 629: Ich hab sie nackt gesehen

Kafkas Grinsen wurde breiter, seine Augen funkelten vor Freude über seine ausgeklügelte Lüge, denn er wusste, dass er Olivia am Haken hatte und Abigaille nervös war. Dann fuhr er fort, mit bedächtiger, aber dramatischer Stimme, wie ein Barde, der eine alte Sage erzählt.

„Weißt du, Mama, damals hatte das Dorf ein echtes Problem. Die Männer starben immer wieder, wurden von Raubtieren gejagt, gingen in den Bergen verloren oder kamen bei Unfällen ums Leben.
Das passierte so oft, dass die Frauen die Männer zahlenmäßig weit übertrafen. Die Bevölkerung war unausgewogen, und das war eine echte Bedrohung für das Überleben des Dorfes.“

Olivia runzelte die Stirn, ihr analytischer Verstand setzte ein.

„Das ist … interessant“, sagte sie nachdenklich. „Aber wie hängt das mit dem zusammen, was du vorhin gesagt hast? Dass es okay ist, bestimmte Dinge zu sehen?“
Kafka hob die Hand, sein Lächeln beruhigend, aber neckisch. „Warte, ich komme gleich darauf. Sei nicht so voreilig.“

„Der Punkt ist, dass es mit so wenigen Männern und so vielen Frauen zu einer Krise kam. Das Dorf war klein, und wenn die Bevölkerung weiter schrumpfte, drohte ihnen das Aussterben … Es war ein echtes Problem.“

Olivia nickte, ihre Neugierde ungebrochen.
„Das leuchtet mir ein. Aber … wenn es so wenige Männer gab, warum haben die Frauen nicht einfach wieder geheiratet? Witwen hätten doch die letzten Männer im Dorf heiraten können, oder? So war es doch schon immer, auch in alten Zeiten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Witwe einen neuen Mann nimmt.“

Kafkas Augen funkelten, als hätte er auf diese Frage gewartet.
„Du hast vollkommen recht, Mama“, sagte er, als wäre er ihr Lehrer und würde ihr eine Geschichtsstunde geben. „Das wäre zu erwarten gewesen. Aber hier wird es seltsam … Dieses Dorf? Die Leute dort waren besessen von etwas, das sie ‚Reinheit der Blutlinien‘ nannten. Sie erlaubten Frauen nicht, außerhalb ihrer Familie wieder zu heiraten.“
„Für sie war es das Wichtigste, die Familienlinie rein zu halten. Jemand anderen zu heiraten, sogar einen anderen Mann aus dem Dorf, galt als unmoralisch, fast schon böse. Es widersprach ihren Grundüberzeugungen.“

Olivia öffnete leicht den Mund, sichtlich schockiert, während sie diese Information verarbeitete.

„Aber … wie konnten sie das Dorf so aufrechterhalten? Wenn Frauen nicht wieder heiraten durften, würde die Bevölkerung zusammenbrechen. Das ist doch nicht nachhaltig.“
Kafkas Lachen klang unbehaglich, sein Blick huschte für den Bruchteil einer Sekunde zu Abigaille, bevor er wieder auf Olivia fiel.

„Da kommt das Hauptproblem ins Spiel“, sagte er und senkte die Stimme, als würde er etwas sagen, das man nicht laut aussprechen durfte. „Um die Reinheit der Blutlinie zu bewahren und die Bevölkerung stabil zu halten, hat sich das Dorf eine … einzigartige Lösung ausgedacht.“
„… Das heißt, wenn eine Frau ihren Mann verlor, dann … nun ja, dann verband sie sich mit ihrem Sohn. Er übernahm die Rolle des Mannes und wurde in jeder Hinsicht ihr Partner …“

„… Sie wurden von Mutter und Sohn zu … Mann und Frau.“

Als Olivia diese schockierende Aussage hörte, schnappte sie nach Luft, schlug die Hände vor die Brust und riss ungläubig die Augen auf.

„Das ist unglaublich!“, rief sie.
rief sie aus, ihre Stimme voller Schock und morbider Neugier. „So etwas habe ich noch nie gehört! Wie … wie weit gingen diese Beziehungen?“

Ihre Neugier trieb sie dazu, weiterzufragen, obwohl ihre Wangen angesichts der tabuisierten Implikationen erröteten und ihr Verstand rasend versuchte, das Ausmaß dieses vermeintlichen Brauchs zu begreifen.

Kafka, völlig schamlos, beugte sich vor, sein Grinsen unerschütterlich. „Bis zum Äußersten, Mama. So weit es geht.“
„Die Leute im Dorf hörten Stöhnen aus einem Haus, in dem nur eine Mutter und ihr Sohn lebten. Und dann, neun Monate später? Da tauchte ein Baby auf, obwohl der Ehemann längst verschwunden war.“

„… Der Sohn nahm seinen Platz in jeder Hinsicht ein.“

Olivias Gesicht wurde knallrot, ihre Hände krallten sich an ihrem Anzug fest, während sie das skandalöse Bild verarbeitete.

„Das ist… Das ist schrecklich!“, stammelte sie, ihre Stimme zitterte vor Faszination und Ekel. „Du meinst, sie… sie hatten Kinder zusammen? Mütter und Söhne?“

Abigaille, die von der Seite zuhörte, spürte, wie ihre Wangen brannten und ihr Herz raste, als Kafkas Geschichte in gefährlich explizite Gefilde abglitt. Sie trat vor, ihre Stimme scharf, aber nervös.
„Kafi, du gehst zu weit!“, schimpfte sie mit weit aufgerissenen Augen und warnendem Blick. „Halt dich zurück. Du musst nicht … auf all das eingehen.“

Kafka hob entschuldigend die Hände, ohne seine Grinsen zu verlieren.

„Entschuldige, Mama. Du hast recht. Ich habe mich mitreißen lassen. Aber wenn ich diese Sitte vollständig erklären will, muss ich ehrlich sein, verstehst du?“
Er wandte sich wieder Olivia zu, sein Gesichtsausdruck war milder geworden, aber immer noch verschmitzt.

„Der Punkt ist, wenn ein Ehemann starb, trat der Sohn an seine Stelle. Er sorgte für den Unterhalt der Familie, zeugte Nachkommen und hielt die Blutlinie rein. Das wurde zu einer Tradition, einem Erbe, das über Generationen weitergegeben wurde, um das Dorf am Leben zu erhalten.“
Olivia, die Fremden gegenüber normalerweise skeptisch war, war von Kafkas Geschichte völlig eingenommen, als es um ihre Familie ging. Ihre Schuldgefühle, ihn fast getötet zu haben, machten sie besonders verletzlich, und die schiere Kühnheit der Geschichte – zu absurd, um eine beiläufige Lüge zu sein – überzeugte sie davon, dass sie wahr war.
Abigaille schwieg und widersprach nicht, was Olivia nur noch mehr davon überzeugte, dass die Geschichte echt war. Sie starrte Kafka an, ihre Gedanken kreisten, und schließlich fragte sie mit zögerlicher Stimme:

„Ist … Ist diese Tradition noch immer üblich? Hier, heute?“

Zu ihrer großen Erleichterung schüttelte Kafka den Kopf und lächelte beruhigend.
„Nein, überhaupt nicht. Das waren alte Bräuche, Mom. Das Dorf ist jetzt eine richtige Stadt, mit neuen Einwohnern, modernen Gesetzen, moderner Moral … Solche Beziehungen? Die sind hier genauso tabu wie überall sonst. Diese Traditionen sind schon lange ausgestorben.“

Olivia atmete tief aus, ihre Schultern sackten zusammen, als die Anspannung aus ihrem Körper wich.
„Gott sei Dank“, murmelte sie und lachte nervös. „Das wäre … viel zu seltsam, an einem Ort zu leben, wo Mütter und Söhne … ugh, ich kann nicht einmal daran denken.“

Sie schauderte, ohne die peinliche Verlegenheit zu bemerken, die über Abigaille hinwegflog, da ihr ihre eigene tabuisierte Beziehung zu Kafka plötzlich schmerzlich bewusst wurde.
Abigaille zwang sich zu einem Lächeln, ihr Herz pochte, als sie versuchte, ihre Unruhe zu verbergen. „Ja, auf jeden Fall seltsam … Wer hätte heutzutage noch so eine Beziehung?“

Abigaille verlor ihr gezwungenes Lächeln, ihr Herz raste immer noch von Kafkas gewagter Geschichte über die angebliche Geschichte der Mutter-Sohn-Partnerschaften im Dorf.
Sie hatte es gerade so geschafft, ihre Fassung zu bewahren, und warf Kafka einen kurzen Blick zu, um ihn still zu bitten, das Gespräch von diesem gefährlichen Thema wegzulenken.

Aber Kafka, der Meister der Improvisation, war noch nicht fertig. Er beugte sich vor, grinste locker, aber seine Augen funkelten verschmitzt, als er sich an Olivia wandte, die noch immer von seinen schockierenden Enthüllungen erschüttert war.
„Jetzt, Mama, stell dir nicht zu viel vor und denk nicht, dass alles wieder normal ist“, sagte er mit neckischer, aber bestimmter Stimme. „Auch wenn das ganze Mutter-Sohn-‚Einswerden‘ heutzutage tabu ist, hat sich ein bisschen von dieser Tradition doch erhalten. Das Erbe dieses Dorfes ist tief verwurzelt und hat Mütter und Söhne hier … näher zusammengebracht, als du dir vorstellen kannst.“

„… Viel näher als jede normale Familie.“
Olivias Augen weiteten sich, eine neue Welle der Besorgnis überkam sie, als sie sich zurücklehnte und sich mit den Händen am Rand der Couch festhielt.

„Näher?“, fragte sie, weil sie die ganze Geschichte dieses Ortes erfahren wollte, in den sie sich selbst gebracht hatte. „Was … Was meinst du damit? Was für Traditionen pflegen sie noch? Wie sehr unterscheiden sie sich von … normalen Familien?“
Kafkas Grinsen wurde breiter, als er ihre Neugierde spürte und sich ihr näherte.

„Es ist irgendwie in zwei Teile geteilt“, sagte er in einem Tonfall, der ihr half, es besser und praktischer zu verstehen. „Erstens gibt es die emotionale Seite.“

„Mütter und Söhne sind hier super offen, viel offener als anderswo. Sie reden über Dinge – tiefe Dinge, Gefühle, Geheimnisse, die man nicht einfach so mit irgendjemandem teilen würde.
Sie behandeln sich nicht nur wie Eltern und Kinder, sondern wie beste Freunde, Vertraute.“

„Ein Sohn kann seiner Mutter genau sagen, wie er sich fühlt, was ihn bedrückt, und sie tut dasselbe. Es geht um Vertrauen, darum, offen und ehrlich zu sein.“

Olivias Gesichtsausdruck wurde weicher, ein Funken Wärme blitzte in ihren Augen auf, als sie nickte.
„Das … Das klingt wirklich wunderbar“, sagte sie mit sanfter Stimme. „So offen und vertraut zu sein – das ist doch etwas Gutes, oder? Ich wünschte, wir wären auch so, Kafi, dass wir alles miteinander teilen könnten.“
Kafkas Lächeln war für einen Moment echt, aber dann änderte sich sein Tonfall und eine verschmitzte Note schwang mit. „Ja, das ist toll. Aber dann ist da noch die körperliche Seite. Da wird es … anders.“

„Mütter und Söhne sind hier auch körperlich offen. Wirklich offen. Körperkontakt ist eine große Sache – Umarmungen, Berührungen, eine Nähe, die anderswo für Stirnrunzeln sorgen würde.“
„… Es ist nicht mal komisch, wenn ein Sohn seine Mutter nackt sieht.“

Olivia schnappte nach Luft und wurde knallrot.

„Nackt?!“, rief sie aus, unfähig, sich das Szenario vorzustellen, das er beschrieb. „Das kann nicht wahr sein, Kafi! Du sagst, es ist normal, dass ein Sohn seine Mutter … so sieht?“
Kafka nickte, ohne mit der Wimper zu zucken, als würde er über das Wetter reden. „Ja. Hier ist das total normal. Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Mutter und ihr Sohn zusammen in eine heiße Quelle gehen, sich ausziehen und einfach … zusammen rumhängen, komplett nackt. Keine große Sache.“

Olivia klappte die Kinnlade runter, ihre Augen wurden groß wie Untertassen, während sie versuchte, das skandalöse Bild zu verarbeiten.
„In eine heiße Quelle? Nackt? Zusammen?“ stammelte sie mit zitternder Stimme. „Was ist das für ein Dorf? Ich dachte, ich ziehe in eine friedliche, naturverbundene Stadt, nicht … nicht an einen Ort, wo Mütter und Söhne so etwas tun!“
Abigaille wurde rot, ihre Hände zitterten, während sie wie erstarrt dastand, weil sie wusste, dass Kafka die Lüge bis zum Äußersten trieb. Sie wollte etwas sagen, ihn stoppen, bevor er zu weit ging, aber seine Selbstsicherheit hielt sie zurück, ihr Vertrauen in seine Fähigkeit, die Situation zu meistern, kämpfte mit ihrer Panik.

Und gerade als sie dachte, er könnte Olivia und sie nicht noch mehr schockieren, ließ Kafka eine weitere Bombe platzen.
„Eigentlich waren Mom und ich auch schon öfter zusammen in der heißen Quelle. Ich habe sie auch schon oft nackt gesehen.“

„… So oft, dass ich ihren Körper wahrscheinlich mit geschlossenen Augen zeichnen könnte.“

Beide Frauen schnappten gleichzeitig nach Luft, ihre Reaktionen waren jedoch völlig unterschiedlich.
Olivias Gesicht war wie versteinert, ihr ging der Gedanke, dass ihr Sohn Abigaille so gut kannte, durch den Kopf.

Abigaille war total baff, wie Kafka so was sagen konnte, und sie schaut ihn mit einem ungläubigen Blick an.

Wie konnte er nur so leichtsinnig sein und ihre Nähe, auch wenn sie nur vorgetäuscht war, vor Olivia so offen zeigen?
Ihr Herz pochte, sie hatte Angst, Olivia könnte die Lüge durchschauen und die tiefere Wahrheit über ihre tabuisierte Beziehung ahnen, während Olivias Blick auf Abigaille fiel, ihre Augen weit aufgerissen vor Schock.

„Abi…“, sagte sie langsam, ihre Stimme zitterte. „Ist… Ist das wahr? Ist das, was Kafi sagt, wahr?“

„… Bist du wirklich mit Kafi nackt in eine heiße Quelle gegangen? Sag mir die Wahrheit.“

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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