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Kapitel 626: Offizielle Vorstellung

Kapitel 626: Offizielle Vorstellung

Abigaille kniete vor Kafka, ihr Gesicht glänzte von seinem dicken, klebrigen Sperma, das in Strähnen von ihren Wangen, ihren Lippen und ihrer Stirn tropfte und sich in der tiefen Senke ihres Dekolletés sammelte. Ihre schweren Brüste, glitschig von seinem Samen, hoben sich mit jedem unregelmäßigen Atemzug, ihre violetten Brustwarzen waren noch hart von der Intensität ihres tabuisierten Aktes.
Dann streckte sie die Hand aus, ihre Finger zitterten leicht, als sie das Sperma von ihrem Gesicht wischte, es über ihre Haut verteilte und dann ihre Finger sauber leckte, wobei sie den salzigen Geschmack mit einem leisen, unterwürfigen Stöhnen genoss. Ihr Blick huschte zu Kafka, der ebenfalls damit beschäftigt war, seinen erschlaffenden Schwanz wieder in seine Jeans zu stecken, sein zufriedenes Grinsen stand in krassem Gegensatz zu der erröteten Hitze in ihren Wangen.
„Olivia… Sie hat nicht viel gesehen“, sagte Abigaille mit leiser, atemloser Stimme, während sie aufstand und ihr Oberteil zurechtzog, um ihre mit Sperma bedeckten Brüste zu bedecken. „Sie hat hauptsächlich deinen Rücken gesehen, Kafi, und du warst so nah bei mir. Und da sie nicht viel gesehen hat, habe ich ihr einfach gesagt, dass du mir geholfen hast, etwas aus meinem Auge zu blasen, sonst nichts.“
Kafka zog seinen Reißverschluss hoch und runzelte skeptisch die Stirn. „Du hast ihr geholfen, etwas aus dem Auge zu blasen? Das ist deine Ausrede?“ Er lachte leise und schüttelte den Kopf. „Nicht gerade die preisverdächtige Ausrede, die ich erwartet hatte, Mom. Glaubst du, sie hat dir das abgekauft?“

Abigaille verzog die Lippen zu einem ironischen Lächeln, während sie sich noch immer das Sperma vom Kinn wischte und mit der Zunge einen Tropfen auffing.
„Natürlich hat sie das geglaubt“, sagte sie und verdrehte die Augen. „Olivia ist vorsichtig gegenüber Fremden, manchmal sogar regelrecht paranoid, aber gegenüber ihrer Familie? Gegenüber Freunden? Sie ist viel zu vertrauensselig, Kafi. Viel zu vertrauensselig. Sie hat es dir ohne zu zögern abgekauft.“

Ihr Lächeln wurde breiter, und in ihren Augen blitzte ein verschmitztes Funkeln auf.

„Außerdem fühlt sie sich gerade so schuldig, dass sie wahrscheinlich alles glauben würde, was ich ihr sage.“
Kafkas Augen funkelten neugierig, und ein verschmitztes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er sich nach vorne beugte und die Ellbogen auf die Knie stützte.

„Moment mal. Du meinst also, wenn ich ihr irgendeine Lüge auftischen würde, würde sie die einfach so schlucken? Ohne Fragen zu stellen?“
Abigaille nickte, ihr Gesichtsausdruck wurde weicher, während sie ihr Oberteil glattstrich, dessen Stoff sich an ihre glatte Haut schmiegte. „Im Moment? Auf jeden Fall. Sie fühlt sich so schrecklich wegen dem, was sie getan hat – dich fast zu erstechen, Kafi –, dass sie es nicht wagen würde, dir zu misstrauen.“

„… Sie würde alles glauben, was ihr Sohn sagt, egal wie verrückt es auch sein mag.“

Ihre Augen verengten sich leicht, als sie den misstrauischen Glanz in seinem Blick und sein berechnendes Grinsen bemerkte.
„Kafi …“, sagte sie mit vorsichtiger Stimme. „Was denkst du dir dabei? Was geht in deinem Kopf vor?“

Kafka schüttelte den Kopf, sein Lächeln war unschuldig, aber mit einem Hauch von Verschmitztheit.

„Nichts, Mama. Gar nichts. Ich überlege nur, wie ich Olivia näherkommen kann, das ist alles. Ich muss die verlorene Zeit wieder gutmachen, oder?“
Abigaille seufzte schwer, legte die Hände in die Hüften, stand auf und sah ihn streng an.

„Du kannst ihr so nah kommen, wie du willst, Kafi, wenn sie das auch will. Aber schüchtere sie nicht ein, okay? Sie wirkt zwar kühl, aber innerlich ist sie zerbrechlich … Mehr als du denkst.“
Kafka lachte leise, lehnte sich auf dem Sofa zurück und legte die Arme über die Rückenlehne.

„Oh, ich werde dieses Biest nicht reizen, es sei denn, ich will noch ein Messer in meinem Herzen. Ich habe meine Lektion gelernt.“ Sein Tonfall wurde ernster, sein Blick huschte zur Schlafzimmertür. „Aber was ist mit uns? Unsere … Beziehung. Was machen wir damit? Sagen wir ihr davon?“
Er deutete zwischen sich und sie, seine Stimme war leise, das Gewicht ihrer tabuisierten Beziehung lag schwer in der Luft.

Abigaille lächelte wieder ironisch, mit einem Hauch von Unsicherheit, als sie die Arme verschränkte, ihre Brüste immer noch teilweise unter ihrem gespannten Oberteil zu sehen.
„Ich … ich weiß nicht, Kafi. Ich hab keine Ahnung, wie Olivia das aufnehmen würde. Sie ist zwar aufgeschlossen, aber das hier? Das ist eine Menge. Lass uns das vorerst für uns behalten. Lass sie sich erst wieder in die Familie einleben, sich wohlfühlen … Wir können ihr das nicht einfach so aufbrummen.“

Ihre Stimme wurde fest, ihr Blick heftete sich auf seinen.
„Und das heißt auch, keine Spielchen, wenn sie in der Nähe ist, Kafi. Komm mir nicht zu nahe, kein… das hier.“ Sie deutete auf ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht, ihre Stimme voller Warnung und Aufregung.

Doch Kafka stand auf, schloss mit einem Schritt die Distanz zwischen ihnen, legte seine Hände auf ihre Hüften und ließ sie zu ihrem dicken, saftigen Arsch gleiten, wo er mit einem besitzergreifenden Grinsen ihre prallen Backen drückte.
„Unmöglich, Mom“, sagte er mit leiser, neckischer Stimme. „Wie soll ich meine Hände bei mir behalten, wenn ich eine so sexy Mutter habe?“ Seine Finger gruben sich in ihren Arsch, zogen sie näher zu sich heran, sein Schwanz regte sich bereits wieder in seiner Hose.

Abigaille errötete, ein nervöser Seufzer entfuhr ihr, als sie seine Hände wegschlug und einen Schritt zurücktrat.

„Kafi, hör auf damit!“, schimpfte sie, ihre Stimme zitterte vor Erregung und Entschlossenheit. „Ich meine es ernst. Wir können nicht riskieren, dass Olivia uns wieder erwischt. Ich will nicht, dass sich das heute wiederholt – oder schlimmer noch, dass sie uns im Bett erwischt.“

„… Wenn du es wagst, dich daneben zu benehmen, werde ich dafür sorgen, dass du deine Mutter nie wieder anfassen darfst.“
Aber statt in Panik zu geraten, wie sie erwartet hatte, beugte sich Kafka zu ihr herunter, sein neckisches Lächeln wurde breiter, als er sich zu ihr hinunterbeugte und sein heißer Atem ihr Ohr streifte.

„Oh, Mom“, murmelte er mit verführerischer Stimme. „Wer glaubst du, wird mehr leiden, wenn wir ein bisschen intim werden, hm? Ich … oder du?“
Seine Hand streifte ihren Oberschenkel, berührte den Rand ihres durchnässten Slips und ließ sie erschauern.

„… Du wirst diejenige sein, die sich danach sehnt, von meinem Schwanz träumt, nicht wahr?“

Abigaille errötete noch tiefer, ihre Oberschenkel pressten sich zusammen, als eine Welle der Hitze durch ihren Unterleib strömte.
Sie wusste, dass er Recht hatte, ihr Körper sehnte sich bereits nach seiner Berührung, ihre Träume wurden von dem Gefühl seines Schwanzes, seiner Hände, seiner Lippen heimgesucht. Aber sie konnte es nicht zugeben, nicht jetzt.

„Du, ganz offensichtlich…“, sagte sie, ihre Stimme trotz des Zitterns trotzig. „Du bist derjenige, der sich nicht beherrschen kann.“

Sie trat einen Schritt zurück, zeigte mit dem Finger auf ihn, ihr Gesicht immer noch gerötet.
„Also benimm dich, Kafi. Ich meine es ernst. Benimm dich normal gegenüber Olivia, erschreck sie nicht und mach nichts, was die Situation noch verschlimmert. Ich hole sie jetzt, bringe sie her. Du bleibst hier und … mach dich bereit, sie zu treffen, denke ich.“

Kafkas Lächeln war widerwillig, aber er nickte, lehnte sich mit einem dramatischen Seufzer gegen die Couch und sagte:
„Okay, okay. Ich werde brav sein … vorerst.“

Seine Augen funkelten verschmitzt, aber er hob die Hände in einer Geste der Kapitulation und sah zu, wie Abigaille ein letztes Mal ihr Oberteil zurechtzog und sich mit einem Taschentuch die letzten Spuren von Sperma aus dem Gesicht wischte, bevor sie sich zum Schlafzimmer umdrehte.
Sie blieb an der Tür stehen, warf ihm einen Blick zu, in dem sich Strenge und noch immer vorhandenes Verlangen vermischten. „Ich meine es ernst, Kafi. Keine Probleme.“ Dann holte sie tief Luft, klopfte leise und rief: „Olivia? Ich bin’s.“ Dann schlüpfte sie hinein und schloss die Tür leise hinter sich.

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Kurz darauf öffnete sich die Schlafzimmertür und Abigaille trat heraus, ihr Gesichtsausdruck voller vorsichtiger Zuversicht und anhaltender Erschöpfung.

Als er sie kommen sah, setzte sich Kafka auf dem Sofa auf, seine Augen huschten zu ihr, aber sein Atem stockte, als er Olivia direkt hinter ihr sah.
Der Anblick war fast komisch – Olivia mit ihrer eisigen, gebieterischen Ausstrahlung, ihrem rabenschwarzen Haar und ihren stechend blauen Augen sah aus wie eine mächtige schwarze Pantherin, die sich hinter einem niedlichen kleinen Häschen versteckte.

Trotz ihrer beeindruckenden äußeren Erscheinung kauerte sie sichtbar hinter Abigaille, die Schultern hochgezogen, den Blick nervös zu Kafka huschend, als wäre er ein Fremder, dem sie sich nicht stellen wollte.
Es war absurd, dachte Kafka, und seine Bestürzung vermischte sich mit Belustigung – seine eigene Mutter, die ihm fast das Herz durchbohrt hätte, versteckte sich jetzt vor ihm wie ein verängstigtes Kind.
Abigaille blieb vor Kafka stehen, Olivia klammerte sich immer noch an ihren Rock und warf ihrem Sohn verstohlene Blicke zu. Ihre Augen waren zwar misstrauisch, aber sie leuchteten auch vor leiser Ehrfurcht, als sie sein verändertes Aussehen wahrnahm – sein gepflegtes Haar, seine markante Kinnlinie, die selbstbewusste Gelassenheit in seiner Haltung.
Trotz ihrer Schuldgefühle und ihrer Angst war klar, dass sie beeindruckt war. Ihr Herz schwoll vor Stolz, weil sich ihr Junge so zum Positiven verändert hatte. Aber sie sagte nichts, presste die Lippen fest aufeinander und zupfte nervös an ihren Händen.

Abigaille bemerkte Olivias Zögern, drehte sich mit einem genervten Seufzer um und verlor langsam die Geduld.

„Olivia, komm schon“, sagte sie mit fester Stimme, die jedoch von Verzweiflung durchdrungen war.
sagte sie mit fester Stimme, die jedoch von Verärgerung gekonnt übertönt war. „Hör auf, dich zu verstecken, und sprich mit deinem Sohn … Er steht doch hier.“

Olivia flüsterte etwas, das Kafka nicht verstehen konnte, aber es verstärkte Abigaille nur noch mehr.

„Er ist dein Sohn, Olivia!“, fuhr sie sie an und stemmte die Hände in die Hüften. „Warum bist du so ängstlich? Komm her!“

Bevor Olivia protestieren konnte, schob Abigaille sie sanft, aber bestimmt nach vorne, bis sie direkt vor Kafka stand, ihr Gesicht vor Verlegenheit gerötet, ihre Augen vor Unsicherheit weit aufgerissen.

Olivia erstarrte, ihre imposante Erscheinung schwand, als sie ihrem Sohn gegenüberstand. Kafkas lockeres, amüsiertes Lächeln machte sie nur noch unsicherer, sein entspanntes Auftreten war für sie unmöglich zu deuten.
Sie warf einen Blick zurück zu Abigaille, verzweifelt bemüht, sich wieder hinter ihr zu verstecken, aber Abigaille hielt sie mit einem frustrierten Blick fest.

Es gab kein Entkommen, also holte Olivia schließlich tief und zitternd Luft, nahm all ihren Mut zusammen und sah Kafka endlich in die Augen, wobei ihr Gesichtsausdruck sich in etwas seltsam Förmliches, fast Distanziertes verwandelte.
Und dann, zur völligen Überraschung von Kafka und Abigaille, die beide erwartet hatten, dass sie etwas Warmes und Mütterliches sagen würde, streckte Olivia ihre Hand aus und richtete sich auf, als stünde sie in einer Vorstandssitzung.

„Olivia … Olivia Vanitas“, sagte sie in einem klaren, geschäftsmäßigen Ton, ihre Stimme ruhig, aber ohne jede Wärme, als würde sie sich einem Geschäftspartner vorstellen. „Es ist … eine Freude, Sie kennenzulernen.“
Kafka klappte die Kinnlade runter und seine Augen weiteten sich ungläubig.

Abigaille blieb der Mund offen stehen, und bevor sie sich zurückhalten konnte, stieß sie einen genervten Spottlaut aus und versetzte Olivias prallen, knackigen Hintern einen spielerischen Klaps, dessen Klatschen in dem ruhigen Wohnzimmer widerhallte.

Klatsche!~
„Olivia, was machst du da?“, rief sie mit einer Stimme voller Ungläubigkeit und Belustigung. „Wer stellt sich seinem eigenen Sohn vor, als würde er einen Geschäftsvertrag abschließen?“

Olivia drehte sich um, ihre Wangen färbten sich leicht rosa, und ihre eisige Fassade brach zusammen, als sie überrascht blinzelte.
„Was ist los?“, fragte sie, wirklich verwirrt. „Ich stelle mich meinem Sohn vor. So macht man das doch, oder?“

Abigaille warf die Hände hoch, ihr Tonfall schwankte zwischen Ungläubigkeit und Entsetzen, während sie wild auf Kafka deutete.

„Nein, das macht man nicht! Wer, der bei klarem Verstand ist, gibt seinem eigenen Kind die Hand, als wäre es ein Kunde?
Schau ihn dir an, Olivia!“ Sie zeigte auf Kafka, der verwirrt dasaß, als würde seine Mutter ihm eine Aktie verkaufen wollen. „Er ist dein Sohn, kein Fremder, der deine Firma kaufen will! Schau doch, wie verwirrt er gerade ist!“

Olivia rückte näher an Abigaille heran und senkte ihre Stimme zu einem Flüstern, obwohl Kafka jedes Wort deutlich hören konnte.
„Ich kann nichts dafür, Abi“, zischte sie und zappelte nervös mit den Händen. „Ich habe ihn so lange nicht gesehen, und er sieht so anders aus. Er ist nicht mehr der kleine, zerzauste Kafi, an den ich mich erinnere. Er ist ganz erwachsen und sieht gut aus, und ich weiß nicht mehr, wie ich mit ihm reden soll.“
„… Ich habe einfach vergessen, wie ich seine Mutter sein soll. Und nach dem, was ich getan habe, ihn fast umgebracht hätte, weiß ich nicht, was ich tun soll!“

Abigaille schlug sich mit der Hand vor die Stirn und stöhnte dramatisch.

„Oh, um Himmels willen, Olivia“, murmelte sie genervt und dachte, dass ihre beste Freundin wirklich ein hoffnungsloser Fall war.
Kafka hingegen, der die angespannte Stimmung bemerkte, beugte sich vor, sein Grinsen wurde sanfter und beruhigender, als er eine Hand hob.
„Okay, Mama, wenn es dir so schwer fällt, kann ich anfangen“, bot er an, mit warmer, neckischer Stimme. „Ich breche das Eis, kein Problem.“

Olivias Augen leuchteten sofort auf, ein Anflug von Erleichterung huschte über ihr Gesicht, ihre eisige Fassade schmolz ein wenig, als sie sich an diesen Vorschlag klammerte wie an einen Rettungsanker.
Doch bevor sie nicken konnte, unterbrach Abigaille sie mit scharfer, unnachgiebiger Stimme.

„Auf keinen Fall!“, erklärte sie, trat mit strengem Blick vor und stemmte die Hände in die Hüften. „Olivia, du musst lernen, wie man mit seinem Sohn richtig redet. Du bist seine Mutter, keine Fremde.“

„… Du fängst damit an, und dabei bleibt es.“
Olivias Schultern sackten zusammen, ein leises Wimmern entrang sich ihren Lippen, ihre beeindruckende Präsenz schrumpfte unter Abigailes unerbittlichem Blick zu der eines erbärmlichen Welpen. Sie warf Kafka einen Blick zu, dann wieder Abigaille, ihre blauen Augen weit aufgerissen vor Nervosität, aber Abigaille zeigte keine Gnade.

Sie stieß Olivia erneut sanft, sodass sie näher an Kafka rückte.
„Sprich mit ihm, Olivia“, sagte sie mit fester, aber ermutigender Stimme. „So wie jede Mutter es tun würde, die ihren Sohn so lange nicht gesehen hat. Sag einfach, was du auf dem Herzen hast, was du denkst. Das reicht.“

Olivia schluckte schwer, ihre Hände zitterten an ihren Seiten, ihr Atem ging unruhig, als ihr klar wurde, dass es kein Entkommen gab. Sie hatte keine andere Wahl, als sich ihrem Sohn zu stellen und die Wahrheit zu sagen.

Kafka beobachtete sie mit neugierigem, aber geduldigem Blick und fragte sich, was sie als Nächstes sagen würde, während Olivias Blick auf seinen dunklen Augen ruhte, die so magnetisch wirkten – so anders als der kleine Junge, den sie zurückgelassen hatte.
Und dann, nachdem sie all ihren Mut zusammengenommen hatte, kam ihre Stimme, leise und zögernd, aber unverkennbar mütterlich, mit einer Wärme, die sie bis jetzt noch nicht gezeigt hatte.
„Kafi…“, begann sie mit leicht zitternder Stimme. „Es ist… Es ist lange her, nicht wahr? Ich bin so froh, dich endlich wiederzusehen. Die ganze Zeit, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe, wollte ich hier sein, bei dir und Abi.“

Ihre Worte gewannen an Kraft, und ihr Blick wurde weicher, während sie sprach.
„Jeden Tag, an dem ich gearbeitet habe, jeden Moment, den ich in der Stadt verbracht habe, habe ich an euch beide gedacht. Daran, nach Hause zu kommen, unsere Familie wiederzusehen… Das hat mich am Leben gehalten.“

Abigaille, die neben ihr stand, nickte stolz und lächelte warm, als sie sah, wie Olivia wieder Halt fand. Zu sehen, wie ihre beste Freundin sich öffnete, wenn auch nur langsam, war nach dem Chaos des Tages ein Sieg.
Olivia bemerkte Abigaille’s Zustimmung und spürte, wie ein Funken Selbstvertrauen in ihr aufkeimte. Sie richtete sich ein wenig auf, ließ ihren Blick auf Kafkas Gesicht ruhen und nahm all die Veränderungen in sich auf, die sie verpasst hatte.

„Ich … ich war so überrascht, dich so zu sehen.“

Sie fuhr fort, ihre Stimme jetzt ruhiger, wenn auch immer noch mit einer Spur von Schüchternheit.
„Als ich gegangen bin, warst du mein kleiner Junge, Kafi. Du konntest noch nicht gut auf dich aufpassen und warst immer ein bisschen chaotisch.“ Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen, ihre Augen strahlten vor Zuneigung. „Aber jetzt? Sieh dich nur an. Du bist so hübsch, so erwachsen. Ich kann es kaum glauben.“
„… Mein kleiner Junge ist jetzt ein Mann geworden.“

Während sie sprach, schwollen ihre Gefühle an, und fast unbewusst hob sie die Hände, als wolle sie Kafka über den Kopf streicheln – ein mütterlicher Instinkt, dem sie seit Jahren nicht mehr nachgegeben hatte.

Ihre Finger zitterten, schwebten über seinem Kopf, doch dann überkam sie Verlegenheit, und sie errötete, als ihr klar wurde, was sie da tat.
Sie wollte sich zurückziehen, ihren Blick abwenden, aber bevor sie sich zurückziehen konnte, schoss Kafkas Hand hervor und fing ihre sanft auf.

Und dann, zu ihrer Überraschung, führte er ihre Hand zu seinem Kopf und drückte ihre Handfläche gegen sein weiches Haar, sein Lächeln warm und einladend.

„Du wolltest mir über den Kopf streicheln, oder?“, fragte er mit leichter, aber aufrichtiger Stimme. „Mach ruhig.“
Olivia blinzelte, ihr Atem stockte, ihre Hand erstarrte auf seinem Kopf.

„Ich … ich war mir nicht sicher, ob ich das kann“, gab sie zu, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Du hast das früher nie gemocht, als du jünger warst.“

Kafkas Grinsen wurde breiter, seine Augen funkelten beruhigend.
„Das war mein altes Ich, Mom Olivia. Vergiss den Typen von damals, der vor dir stand. Der hätte sich über ein paar Streicheleinheiten von seiner Mutter gefreut. Mach schon, ich bin ganz für dich da.“

Seine Worte ließen ihr Herz höher schlagen, und eine Welle der Wärme durchflutete sie, als ihr klar wurde, wie sehr sich ihr Sohn verändert hatte – nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich.
Der mürrische, distanzierte Junge, den sie gekannt hatte, war verschwunden und einem offenen, selbstbewussten Mann gewichen, der ihre Berührung willkommen hieß.

Zuerst streichelte sie zärtlich seinen Kopf, fuhr mit den Fingern durch sein Haar und massierte es sanft.

Das Gefühl war beruhigend, vertraut, und ein leises Lachen entrang sich ihr, als sie merkte, wie sehr sie es genoss und ihre anfängliche Nervosität mit jeder Berührung nachließ.
Abigaille beobachtete die Szene von der Seite, ihr Lächeln wurde breiter und ein Kloß bildete sich in ihrem Hals, als sie diesen schönen Moment miterlebte. Ihre Augen glänzten vor unterdrückten Tränen, ihr Herz war erfüllt, als sie sah, wie Kafka und Olivia nach so langer Zeit wieder zueinander fanden …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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