Abigaille lachte leiser, und die Wärme des Augenblicks umhüllte sie wie eine Decke.
Sie saß auf Kafkas Schoß, ihre Hände auf seinen Schultern, und spürte eine Welle der Erleichterung – endlich waren die Missverständnisse mit Olivia ausgeräumt, der Wirbelwind aus Messer und Verwechslungen erklärt, so absurd auch immer, und sie wollte gerade einen tiefen Seufzer ausstoßen, bereit, nach vorne zu schauen und ihre beste Freundin zu trösten, als sie plötzlich spürte, wie Kafkas Hände sich bewegten und seine Finger am Ausschnitt ihres Oberteils zogen.
Ihr stockte der Atem, als er den Stoff nach unten zog und ihr tiefes, üppiges Dekolleté entblößte, ihre prallen Brüste drückten sich gegen den engen BH.
Bevor sie reagieren konnte, senkte er sein Gesicht, presste seine Lippen auf ihre weiche, warme Haut und saugte sanft an dem empfindlichen Fleisch, mit einer hungrigen, neckischen Note.
„Leck mich!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug mich!♡~“
Abigaille keuchte, ihre Wangen wurden knallrot, als eine Welle der Hitze durch ihren Körper schoss.
„Kafi!“, quietschte sie, ihre Stimme eine aufgeregte Mischung aus Überraschung und Erregung. „Was machst du da?“
Kafkas Lippen ließen ihr Dekolleté nicht los, seine Zunge spielte mit ihrer Haut, während er mit tiefer, rauer Stimme murmelte, die vor Verlangen bebte.
„Ich bin immer noch aufgeregt von vorhin, Mom. Das wurde unterbrochen, und ich bin noch nicht ganz ruhig.“
Er zog ihr Oberteil weiter nach unten, bis ihr BH nachgab und ihre dicken, schweren Brüste zum Vorschein kamen und sanft wippten. Ihre violetten Brustwarzen, die bereits hart waren, hoben sich deutlich von ihrer glatten braunen Haut ab.
„Ich bringe nur die Sache zu Ende, das ist alles. Ich muss mich wirklich beruhigen.“
„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürfen!♡~ Nnn!♡~“
Abigaille stockte der Atem, ihr Körper reagierte instinktiv, als sein Mund sich um eine Brustwarze schloss, fest daran saugte und seine Zähne über die empfindliche Knospe strichen.
„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“
Ein Stöhnen entrang sich ihren Lippen, ihre Muschi pochte vor Erregung über den tabuisierten Nervenkitzel seiner Berührungen, seine Zunge wirbelte um ihre Brustwarze und zog sanft daran.
Doch selbst als die Welle der Lust sie überflutete, folgte eine Welle der Panik.
„Kafi, warte!“ protestierte sie und drückte schwach mit den Händen gegen seine Schultern. „Olivia ist direkt nebenan! Wenn sie die Tür öffnet, wird sie uns sehen – das hier sehen! Das können wir nicht!“
Kafkas Lachen klang düster, sein Mund wanderte zu ihrer anderen Brustwarze und saugte daran mit einem langsamen, besitzergreifenden Zug.
„Keine große Sache, Mom. Du hast gesagt, sie kommt noch nicht raus, also haben wir jede Menge Zeit, uns um mich zu kümmern.“
Seine Hände umfassten ihre Brüste, drückten sie zusammen, seine Lippen hinterließen feuchte Küsse auf ihrer Brust und ließen ihre Haut kribbeln.
„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~ Ahhh!♡~“
Der Gedanke, dass Olivia im Nebenzimmer sein könnte und sie möglicherweise hören würde, versetzte Abigaille in eine verbotene Erregung, und trotz ihrer Proteste verkrampfte sich ihre Muschi.
Aber das Risiko war zu groß.
„Kafi, nein!“, beharrte sie und drückte fester, ihre Stimme zitterte. „Wir müssen aufhören. Wir müssen Olivia trösten, nicht … nicht das hier tun!“
Sie stand auf, ihre Brüste hüpften frei, ihre Brustwarzen glänzten von seinem Speichel, ihr Gesicht war vor Erregung und Entschlossenheit gerötet.
Aber zu ihrer Verwunderung gab Kafka nicht nach. Seine Hände wanderten zu seiner Jeans, und mit einer schnellen Bewegung öffnete er den Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus.
Er sprang frei, dick und steinhart, die Eichel glänzte vor Lusttropfen und pochte so intensiv, dass ihre Augen weit aufgerissen wurden und ihre Wangen brannten.
„Es ist mir egal, Mom“, sagte er mit tiefer, befehlender Stimme, während ein Grinsen um seine Lippen spielte. „Sieh das an. Ich bin total erregt und brauche jemanden, der mir hilft.“
„Also, wenn du nicht willst, dass Mom reinkommt und den Schwanz ihres Sohnes sieht, wirst du mich beruhigen.“
Abigaille starrte auf seinen Schwanz, dessen Größe und Härte ihr einen Schauer über den Rücken jagte und ihre Muschi trotz ihrer Proteste immer feuchter werden ließ.
„Kafi, das ist nicht fair!“, stammelte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Empörung und Verlangen.
„Du kannst nicht einfach … deine eigene Mutter dazu zwingen! Das ist Betrug!“
Kafka spottete, seine Augen funkelten vor besitzergreifender Gier, als er nach ihr griff und sie zu sich herunterzog, bis sie auf den Knien lag, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem pochenden Schwanz entfernt. Sie starrte ihn voller Ehrfurcht an, seine schiere Größe und Hitze ließen ihr den Mund wässrig werden, ihre Entschlossenheit bröckelte.
„Meinen Vater zwingen?“, sagte er mit einer Stimme, die vor dunkler Belustigung triefte. „Bevor du so etwas sagst, solltest du wissen, dass du, bevor du meine Mutter bist, meine Frau bist, Mom … Und als dein Mann kann ich dir sagen, was ich will.“
Er packte sie an den Haaren, sein Griff war fest, aber nicht schmerzhaft, und zog sie näher zu sich heran, bis ihre Lippen knapp über seinem Schwanz schwebten. Seine Augen fixierten ihre, ein böses Lächeln umspielte seine Lippen.
„Stimmt’s, Mom? Du wirst genau das tun, was ich sage, egal, was du behauptest, oder?“
Abigaille öffnete den Mund, um zu protestieren, um zu beteuern, dass sie das nicht tun würde, aber ihr Körper verriet sie. Durch Monate seiner Berührungen, seiner Dominanz konditioniert, übernahmen ihre Instinkte die Kontrolle.
„J-Ja“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, während ihre Wangen vor Scham und Erregung brannten. „Ich werde … ich werde alles tun, was du willst, Kafi.“
Er lachte leise, lehnte sich zurück und sein Schwanz zuckte vor ihr.
„Braves Mädchen“, sagte er mit zufriedener Stimme. „Jetzt benutze deine dicken Titten, um meinen Schwanz runterzubekommen … Los.“
Abigaille schmollte und presste ihre Lippen zu einem süßen, trotzigen Blick zusammen, aber die Hitze in ihrem Unterleib war unbestreitbar. Sie konnte ihm nicht widerstehen, nicht wenn er sie so ansah, nicht wenn sein Schwanz so hart und bereit für sie war.
Mit einem leisen Seufzer beugte sie sich vor, drückte ihre schweren Brüste zusammen und umschloss seinen Schwanz mit ihrer warmen, weichen Umarmung. Der dicke Schaft passte perfekt zwischen sie, die Eichel lugte hervor, als sie ihre Brüste um ihn drückte, ihre Brustwarzen streiften seine Oberschenkel.
Dann sah sie zu ihm auf, ihre blauen Augen glänzten vor Liebe und widerwilliger Erregung, und begann sich zu bewegen, ihre Brüste auf und ab zu gleiten, wobei das weiche, nachgiebige Fleisch seinen Schwanz in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus streichelte.
„Nnn!♡~ Lutsch!♡~ Ahh!♡~ Mmmph!♡~“
Kafka stöhnte, legte den Kopf in den Nacken und legte seine Hände auf ihre Schultern, während sie ihn bearbeitete. „Verdammt, Mom“, murmelte er mit vor Lust rauer Stimme. „Diese Titten … so verdammt weich. Mach weiter, genau so.“
Ihre prallen Brüste drückten Kafkas dicken, pochenden Schwanz, das warme, weiche Fleisch umhüllte ihn vollständig, während sie sie in einer langsamen, sinnlichen Bewegung auf und ab gleiten ließ.
„Mmmph!♡~ Ahhh!♡~ Nnn!♡~ Lutsch!♡~“
Ihre harten, violetten Brustwarzen streiften bei jeder Bewegung seine Oberschenkel und schickten Wellen der Lust durch ihren Körper, ihre Muschi tropfte, durchnässte ihr Höschen und hinterließ eine glitschige Spur an ihren inneren Oberschenkeln.
„Schlürp!♡~ Mmm!♡~ Ahh!♡~ Nnn! ♡~“
Ihre Augen waren auf seine fixiert und glänzten vor intensiver Unterwerfung, Liebe und roher, ungefilterter Lust, während ihre geröteten Wangen die verbotene Erregung verrieten, die durch sie hindurchströmte.
Das Wohnzimmer war ein Kokon aus Hitze und verbotener Begierde, das leise Knarren der Schlafzimmertür, hinter der Olivia sich versteckte, war eine ständige, elektrisierende Erinnerung an die Gefahr, mit der sie spielten.
Dieses Risiko heizte die Flammen nur noch mehr an und ließ Abigaille vor Verlangen pulsieren, während sie mit leisen, keuchenden Atemzügen den Schwanz ihres Sohnes mit ihren schweren, wippenden Brüsten bearbeitete.
„Ooooh!♡~ Mmph!♡~ Leck mich!♡~ Ahhh!♡~“
Kafka lehnte sich auf dem Sofa zurück, seine Hände umklammerten ihren Hals, seine Finger gruben sich in ihre weiche Haut, während er sie mit einem dunklen, hungrigen Blick beobachtete.
Seine Stimme war ein leises, schmutziges Knurren, das vor Lust triefte. „Mein Gott, Mom, sieh dir diese fetten Titten an. Die sind so verdammt groß, dass mein Schwanz darin einfach so verschwindet.“
Sein Schwanz, dick und geädert, pulsierte zwischen ihren Brüsten, die geschwollene Eichel lugte bei jeder Aufwärtsbewegung hervor und glänzte von der Vorflüssigkeit, die sich über ihre Haut verteilte.
„Ich könnte mich sogar darin verstecken, wenn wir Verstecken spielen würden, mich in deinen saftigen Titten vergraben, und niemand würde mich jemals finden. Sie sind so verdammt perfekt, Mama, wie für meinen Schwanz gemacht.“
„Nnn!♡~ Schlürp!♡~ Mmmph!♡~ Ahh! ♡~“
Abigaille stöhnte, ihr Körper zitterte, als sie ihre Brüste fester um seinen Schaft drückte, wobei die Reibung ihre Brustwarzen vor Lust schmerzen ließ.
Und da sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, kam ihre Stimme als unterwürfiges, erotisches Schnurren heraus, das von Verzweiflung durchsetzt war.
„Oh, Kafi… Das ist so schmutzig, das zu sagen. Aber es ist wahr!♡~… Mamas sind ganz für dich da, Baby, so groß, so weich, nur zum Ficken, zum Verstecken!♡~“
Sie beugte sich vor, zog ihre harten Nippel über die empfindliche Spitze seines Schwanzes, rieb sie in langsamen, neckischen Kreisen über die Eichel und lockte einen Tropfen Vorsaft hervor, den sie mit ihrer Brustwarze verteilte, sodass er zischte.
„Ich bin auch so eine schlechte Freundin… und auch eine schlechte Mutter.“
Sie wimmerte, ihre Stimme voller Schuld und Erregung, ihre Augen glänzten vor Scham.
„Meinen Sohn so zu befriedigen, dir ein gutes Gefühl zu geben, während Olivia nebenan weint und in Schuldgefühlen versinkt. Wie kann ich nur so schrecklich sein, Kafi? Wie kann ich deinen Schwanz so sehr wollen, wenn meine beste Freundin leidet?“
Kafka grinste breit, seine Hüften bewegten sich leicht, um ihre Brüste härter zu ficken, die glitschige, warme Umarmung machte ihn wild.
„Sag es mir, Mom“, sagte er, während seine Finger in ihr Haar glitten, sich darin verfingen und sie sanft zu ihm zogen, um ihr Gesicht zu ihm zu neigen. „Wie fühlt es sich an, so eine versaute Freundin zu sein, so eine nuttige Mutter, mit meinem Schwanz in deinen fetten Titten? Sag mir, wie sehr du es liebst.“
„Nnn!♡~ Schlürfen!♡~ Mmmph!♡~ Ahh! ♡~“
Abigaille stöhnte laut und aggressiv, ihre Unterwerfung war von einem heftigen, verzweifelten Verlangen durchdrungen, während sie ihre Brüste schneller bewegte und ihre Brustwarzen mit unerbittlicher Präzision über seinen Kopf zog und ihn neckte.
„Deine Mama ist eklig, Kafi!♡~“ Sie keuchte, ihre Stimme zitterte vor roher Begierde. „Eine schreckliche Freundin, eine furchtbare Mutter, die dir das antut. Ich sollte Olivia trösten, aber stattdessen bin ich hier und verehre deinen Schwanz mit meinen Titten!♡~ Aber… ich kann einfach nicht aufhören!♡~“
„Dein Schwanz, Gott, er ist so groß, so hart, so unglaublich!♡~.
Jedes Mal, wenn ich ihn sehe, tropft sie, Kafi!♡~ Ich versuche, Nein zu sagen, ich versuche, brav zu sein, aber ich sehne mich nach deinem Schwanz. Ich bin eine Schlampe dafür, für dich!♡~“
Sie beugte sich vor, streckte ihre Zunge heraus, schob sie in seine Vorhaut und leckte die empfindliche Haut darin mit langsamen, hungrigen Kreisen, wobei sie seinen salzigen Moschus schmeckte.
„Nnn!♡~ Lutsch!♡~ Ahh!♡~ Mmmph!♡~“
Ihr Mund gesellte sich zu ihren Brüsten, saugte an der Spitze seines Schwanzes, während ihre Titten den Schaft streichelten, ihre Lippen sich um die Eichel spannten, während sie wippte, und die feuchten, schlampigen Geräusche den Raum füllten.
„Mmmph!♡~ Ahhh!♡~ Nnn!♡~ Lutsch!♡~“
Sie wechselte ab, saugte ihn tief, zog sich dann zurück, um ihre Brüste übernehmen zu lassen, neckte seine Eichel mit ihrer Zunge, rieb ihre Brustwarzen an seinen Hoden, jede Bewegung ein schmutziger, erotischer Tanz der Hingabe.
„Schlürfe!♡~ Mmm!♡~ Ahh!♡~ Nnn! ♡~“
Kafka stöhnte, warf den Kopf zurück, sein Schwanz pochte zwischen ihren Brüsten und Lippen, und der kombinierte Angriff brachte ihn näher an den Rand.
„Verdammt, Mom, du bist eine verdammte Göttin.“ Er knurrte, seine Stimme rau vor Verlangen. „Du lutschst meinen Schwanz, fickst ihn mit deinen Titten, genau hier, mit Mom so nah.“
„… Wie geil bist du, hm? Sag mir, wie verdammt nass du bist, weil du weißt, dass du eine schmutzige Schlampe für deinen Sohn bist.“
Abigaille flatterte mit den Augen, ihre Muschi verkrampfte sich, als sie sich leicht zurückzog, ihre Zunge wirbelte immer noch um seine Eichel, ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß.
„Ich bin so aufgeregt, Kafi!♡~“ Sie stöhnte, ihre Stimme ein schmutziges, verzweifeltes Geständnis, ihre Schenkel pressten sich zusammen, um den Schmerz in ihrem Innersten zu lindern. „Ich bin eine schmutzige, ekelhafte Mutter, die darauf abfährt, auf dich!♡~ Meine Muschi ist klatschnass, Kafi, tropft durch mein Höschen, läuft mir die Schenkel hinunter!♡~“
„Ich bin so hart für dich, so angemacht, weil ich weiß, dass es falsch ist, weil ich weiß, dass Olivia hereinkommen und mich so sehen könnte, wie ich den Schwanz meines Sohnes lutsche und ihn mit meinen Titten ficke.“
„… Ich bin eine versaute Schlampe, Kafi, und ich liebe es verdammt noch mal, weil es mit dir ist, Kafi, meinem kleinen Jungen.“
Sie saugte fester an seiner Eichel, tauchte ihre Zunge in seine Spalte, während ihre Brüste seinen Schaft umklammerten und schneller hin- und herglitten. Die Reibung ließ sie gegen seinen Schwanz stöhnen, und die Vibrationen durchliefen ihn wie Schauer.
„Ooooh!♡~ Mmph!♡~ Leck mich!♡~ Ahhh!♡~“
Kafkas Atem stoppte das Pulsieren seines Schwanzes, die Hitze stieg bis zum Siedepunkt.
„Verdammt, Mama, du bist zu gut“, knurrte er mit vor Lust belegter Stimme. „Ich komme, verdammt, ich bin fast soweit.“
Abigaille bewegte sich, um ihren Mund über seinen Schwanz zu stülpen, bereit, seine Ladung aufzunehmen, ihre Lippen öffneten sich, um ihn tief zu schlucken, aber er hielt sie zurück, seine Hand umfasste ihr Haar fest und zog sie zurück.
„Nein…“, sagte er mit einer befehlenden Stimme. „Auf dein Gesicht. Ich will mein Sperma über dein wunderschönes Gesicht spritzen, es soll über deine dicken Titten tropfen.“
Abigaille riss die Augen auf, ein Schauer verbotener Erregung durchfuhr sie, als sie gehorchte, sich zurückzog und ihr Gesicht nach oben neigte, ihre Brüste immer noch um seinen Schwanz gepresst, ihn mit langsamen, festen Bewegungen streichelnd.
„Nnn!♡~ Schlürp!♡~ Mmmph!♡~ Ahh! ♡~“
Sie sah zu ihm auf, ihr spermahungriger Blick auf seinen fixiert, ihre Lippen geöffnet, ihre Zunge schoss hervor, um seine Spitze ein letztes Mal zu necken.
„Gib es mir, Kafi“, flüsterte sie mit sinnlicher Stimme. „Spritz auf das schmutzige Gesicht deiner Mutter, markiere mich damit.“
Kafka stöhnte, seine Hüften zuckten und sein Schwanz explodierte, dicke, heiße Spermaspritzer spritzten ihr in einem chaotischen, herrlichen Strom ins Gesicht.
„Gloop!♡~ Tropf!♡~ Spritz!♡~ Plop!♡~“
Der erste Strahl traf ihre Wange, dick und warm, tropfte ihr Kinn hinunter und sammelte sich in der Wölbung ihres Halses.
„Thwap!♡~ Schlurp!♡~ Squish!♡~ Sploosh!♡~“
Der zweite Strahl bedeckte ihre Lippen, ihre Zunge schoss hervor, um den salzigen Geschmack zu kosten, und ein Stöhnen entfuhr ihr, als er ihren Mund füllte.
„Slosh!♡~ Splish!♡~ Glug!♡~ Squelch!♡~“
Der dritte landete auf ihrer Stirn und lief ihr in die Haare, während weitere Spritzer über ihre Nase, ihr Kinn und ihre geröteten Wangen spritzten und ihr Gesicht mit einer glänzenden Maske aus seinem Sperma bedeckten.
Einige Tropfen fielen auf ihre wippenden Brüste, spritzten über ihre braune Haut, rannen in ihren Ausschnitt und bedeckten ihre Brustwarzen mit klebrigen weißen Fäden.
Abigaille’s Muschi verkrampfte sich ebenfalls, ihr Körper zitterte, als sie spürte, wie sein Sperma sie markierte, und diese schmutzige Handlung brachte sie an den Rand ihres eigenen Höhepunkts, ihre Schenkel waren glitschig von ihrer eigenen Erregung.
Dann leckte sie sich die Lippen, genoss seinen Geschmack, ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht glühte vor Scham und Ekstase.
„Kafi…“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, während sie zu ihm aufblickte, ihre Augen vor Liebe und Lust glänzend. „Du bist so böse… mich so zu bedecken, Mommy zu deiner schmutzigen kleinen Spermaschlampe zu machen.“
Ihre Finger fuhren über ihre Brüste, verteilten sein Sperma über ihre Brustwarzen und neckten sie, während sie leise stöhnte, ihre Muschi pochte und verzweifelt nach Erlösung verlangte.
Kafka beugte sich vor, fasste ihr Kinn mit der Hand und verteilte sein Sperma mit dem Daumen über ihre Wange und ihre Lippen.
„Du bist einfach göttlich, Mama“, murmelte er mit tiefer, zufriedener Stimme, während seine Augen ihren mit seinem Sperma bedeckten Gesicht und ihre Brüste tranken und ihr Körper vor Verlangen zitterte. „Meine schmutzige, wunderschöne Mutter, ganz mir allein.“
Abigaille’s Herz raste, ihr Körper summte von den Nachwirkungen ihres Aktes, der verbotene Nervenkitzel von Olivias Nähe machte jede Empfindung schärfer, intensiver.
Sie lehnte sich in seine Berührung, ihr mit Sperma bedecktes Gesicht schmiegte sich an seine Hand, ein leises Stöhnen entrang sich ihr, als sie sich dem Moment hingab.
„Ich geh dir, Kafi…“, flüsterte sie, ihre Stimme dick vor Hingabe. „…Für immer.“
Das Wohnzimmer, die Couch, die entfernte Bedrohung durch die Schlafzimmertür – alles verblasste und hinterließ nur die Hitze ihrer Körper, die glitschigen, klebrigen Spuren ihrer Lust und das unzerbrechliche, verbotene Band, das sie in diesem gefährlichen, berauschenden Tanz miteinander verband.
Während die beiden in ihrem erotischen Moment gefangen waren, wartete Olivia geduldig drinnen und betete zu Gott, dass sie ihrem Sohn nicht wirklich wehgetan hatte und dass er sie nicht zu sehr für das hasste, was sie getan hatte. Sie dachte, dass Abigaille so lange brauchte, um mit ihm zu reden, weil sie versuchte, seine Wut auf sie zu beruhigen, ohne auch nur eine Ahnung zu haben, dass ihr Sohn gerade von seiner eigenen Mutter einen Tittenfick bekam…