Kafkas zufriedenes Lächeln wurde breiter, seine Augen funkelten vor dunkler Belustigung, während er ihren verdorbenen Fantasien lauschte. Seine Hand glitt von ihrem Anus, feucht von ihrer Erregung, zu ihrer Muschi, seine Finger streichelten ihre geschwollene Klitoris mit einer neckischen Bewegung, die sie aufschreien ließ und ihre Hüften gegen seine Berührung stoßen ließ.
„Du kennst deinen kleinen Jungen so gut, Mama“, knurrte er, während er zwei dicke Finger in ihre triefende Fotze schob und sie krümmte, um ihre empfindlichen Wände zu streicheln. „Du hast es auf den Punkt gebracht – alles, was ich mit einer Tochter wie dir machen würde. Dich einsperren, dich sinnlos ficken, dich zu meiner machen. Du hast es perfekt vorhergesagt.“
„Aahhh!♡~ Oohhh!♡~ Mmmmh!♡~ Aughh!♡~ Jaahhh!♡~ Ja!♡~“
Abigaille stöhnte, ihr Kopf fiel zurück, während seine Finger in sie eindrangen und das feuchte Schmatzen ihrer Muschi die Küche erfüllte. Ihr Körper zitterte, ihre Schenkel bebten, während sie dem Vergnügen nachjagte, ihr Arsch rieb sich immer noch an seinem Schwanz.
Doch dann nahm Kafkas Stimme einen dunklen Ton an und sein Lächeln wurde verschmitzt.
„… Aber du hast eine Sache vergessen, Mom.“
Ihre Augen flatterten auf, zitternd vor Lust und Verwirrung, als sie ihn ansah, ihre Stimme ein atemloses Wimmern. „W-Was… Was habe ich vergessen, Kafi?“
Seine Finger wurden langsamer und neckten ihre Klitoris mit einem leichten Kneifen, das sie nach Luft schnappen ließ. Sein Lächeln wurde breiter, als er sich näher beugte und seine Lippen ihr Ohr berührten.
„Du hast vergessen, wie sehr ich dich ficken würde, Mama, dass du schwanger werden würdest. Dein Bauch ganz dick, mein Kind in dir – unser Kind. Du würdest mir in jeder Hinsicht gehören, von mir gezeichnet, ganz und gar von mir erfüllt.“
Die Worte trafen sie wie eine Flutwelle, die tabuisierte Fantasie war so schmutzig, so absolut falsch, dass sie sie über den Rand stieß. Abigaille zuckte am ganzen Körper, ein scharfer Schrei entriss sich ihrer Kehle, als sie kam, ihre Muschi um seine Finger zusammenpresste und ihre Feuchtigkeit seine Hand in einer heißen, schmutzigen Welle bedeckte.
Ihre Beine gaben nach, aber Kafka hielt sie fest, benutzte ihre Feuchtigkeit, um seine Finger zu schmieren, fickte sie tiefer, schneller, während sie von den Nachbeben erschüttert wurde.
„Kafi… oh Gott.“ Sie keuchte, ihre Stimme war aufgeregt und zitterte unter der Last des Tabus. „Du… du kannst das deiner Tochter nicht antun. Du kannst mit meinem Körper spielen, meinen Arsch ficken, mein enges kleines Arschloch… Das ist eine Sache.“
„… Aber deine Tochter schwängern? Das ist zu viel, zu tabu.“
Kafkas Lachen war düster, seine Finger drangen tiefer in ihre Muschi ein, dehnten sie, während er seinen Schwanz gegen ihren Arsch rieb.
„Wenn ich Gott wäre, Mom, gäbe es keine Regeln. Niemand könnte mich davon abhalten, meine Tochter zu schwängern, sie mit meinen Kindern zu füllen und sicherzustellen, dass sie für immer mir gehört.“
Seine Stimme war ein leises, sündiges Knurren, jedes Wort triefte vor besitzergreifender Gier, während er sie mit seinen Fingern fickte, seinen Daumen um ihre Klitoris kreisen ließ und sie in den Wahnsinn trieb.
„Ohhh!♡~ Aahhh!♡~ Mmmm!♡~ Unghh!♡~ Ja!♡~ Ohhh!♡~“
Abigaille stöhnte immer lauter, ihr Körper zitterte vor Erregung über die verbotene Fantasie. Ihre Muschi umklammerte seine Finger, ihre Erregung stieg, als sie sich zurücklehnte, ihre Stimme ein verzweifeltes, aufgeregtes Flüstern.
„Wie viele, Kafi? Ahhh!♡~ Wie viele Kinder würdest du mich gebären lassen? Wie viele würdest du mir geben?“
Kafkas Finger drangen tiefer ein, sein Schwanz rieb härter gegen ihren Hintern, seine Hitze überwältigte sie.
„Ich würde nicht aufhören, Mom“, knurrte er mit vor Lust belegter Stimme. „Ich würde dich schwanger halten, deinen Bauch immer prall, meine Kinder nacheinander zur Welt bringen. Es würde keinen Moment geben, in dem du nicht mein Kind in dir trägst, nicht voll von mir bist.“
Seine Worte brachten sie erneut über den Rand, ihre Muschi verkrampfte sich, als sie kam, spritzte noch ein wenig mehr, ihre Feuchtigkeit tropfte an seiner Hand herunter, ihr Körper zitterte vor der Intensität ihres Orgasmus.
Als er sah, wie sie sich entledigte, verdunkelten sich Kafkas Augen vor Hunger.
„Verdammt, Mom, ich könnte sofort anfangen.“
Sagte er, während seine freie Hand zu seiner Jeans wanderte und an der Reißverschlusskette herumfummelte.
„Stell sicher, dass du fruchtbar bist, ich werde dich füllen, bis du mir gehörst.“
Seine Finger glitten aus ihrer Muschi, glitschig und glänzend, als er begann, seine Hose herunterzuziehen, sein Schwanz drückte gegen den Stoff, bereit, sich zu befreien.
Aber Abigaille, deren Verstand gerade so klar wurde, dass sie sich an den Tag erinnerte, riss sich aus ihrer lustgetriebenen Trance los. Ihre Augen weiteten sich und sie drehte sich schnell um, packte sein Handgelenk, um ihn aufzuhalten.
„Kafi, nein!“, keuchte sie mit atemloser, aber fester Stimme. „Heute … kommt Olivia nach Hause. Wir können nicht … nicht heute.“
Kafkas Lippen verzogen sich zu einem neckischen Grinsen, seine Hand schwebte immer noch über seinem Reißverschluss.
„Sie kommt erst heute Abend, Mom. Wir haben noch Stunden Zeit. Genug Zeit, um unseren Spaß zu haben.“
Seine Stimme war leise und schmeichelnd, als er sich näherte und sein Atem heiß auf ihren Nacken fiel.
Aber Abigaille schüttelte nur den Kopf und ihr Blick wanderte zu seinem Schritt, wo sich seine Erektion gegen seine Jeans abzeichnete. Der Anblick ließ ihre Muschi vor Verlangen pochen.
„Nein, Kafi, wir … wir können das Risiko nicht eingehen“, stammelte sie, obwohl ihre Entschlossenheit schwankte und ihr Körper nach ihm schrie.
Kafka rückte näher, seine Lippen streiften wieder ihren Hals, saugten sanft daran, während er ihre Hand nahm und sie zu seiner Erektion führte, ihre Handfläche gegen die harte, pulsierende Länge drückte.
„Willst du mich wirklich zurückweisen, Mom?“, murmelte er mit verführerischer Stimme. „Spür doch, wie verdammt geil ich bin. Es tut weh, in dieser Hose gefangen zu sein. Willst du deinen geliebten Sohn so leiden lassen?
Willst du mir nicht helfen, mich erlösen?“
Ihre Finger schlossen sich um seinen Schwanz durch den Stoff, spürten seine dicke, pochende Hitze, und sie stöhnte leise, ihre Entschlossenheit bröckelte. Der Gedanke an seinen Schwanz in ihr, der sie füllte, war fast zu viel, um ihm widerstehen zu können.
„Kafi…“, flüsterte sie mit vor Verlangen zitternder Stimme. „Na gut… Aber wir müssen schnell sein. Olivia darf nichts davon erfahren, nichts über uns, über unsere unaussprechliche Beziehung.“
Kafka zog sich zurück, ein siegreiches Lächeln auf den Lippen.
„Natürlich, Mom. Schnell und leise. Sie kommt erst in ein paar Stunden.“
„… Und auf keinen Fall wird sie jetzt einfach hereinstürmen…“
Auf… Schwang…
Seine Worte wurden von einem plötzlichen Geräusch hinter ihnen unterbrochen, einem leisen Knarren, als würde die Haustür aufschwingen.
In dem Moment, als sie dieses Geräusch hörten, erstarrten beide, ihre Körper vor Schock wie gelähmt, Abigaille’s Hand immer noch auf seinem Schwanz, seine Finger glitschig von ihrer Feuchtigkeit.
Ihre Augen weiteten sich, ihre Herzen pochten, denn sie wussten, dass sie die Tür abgeschlossen hatten und die einzige Person, die sie öffnen konnte, ohne sie aufzubrechen, war … nein, das konnte nicht sein.
Langsam und entsetzt drehten sie sich um und ihr Blick fiel auf die Gestalt, die in der Tür stand, in einiger Entfernung auf der anderen Seite des Flurs, die sogar von der offenen Küche aus zu sehen war und die sie ebenfalls mit einem emotionslosen Ausdruck auf ihrem wunderschönen Gesicht anstarrte.
Sie war absolut atemberaubend, eine Vision eisiger Perfektion, die ihnen den Atem raubte.
Ihr Gesicht war makellos, scharfe Wangenknochen umrahmten kühle, durchdringende blaue Augen, die sie direkt zu durchschauen schienen.
Ihre blasse Haut leuchtete im warmen Licht und bildete einen starken Kontrast zu ihrem rabenschwarzen Haar, das zu einem glatten Dutt zusammengebunden war und ihr das Aussehen einer unnahbaren Göttin verlieh. Sie sah mühelos cool aus, ihre Präsenz war beeindruckend, wie eine Eiskönigin, die aus einem mythischen Reich herabgestiegen war.
Aber es war nicht nur ihr Gesicht, das faszinierte – es war ihr Körper, ein Meisterwerk der Sinnlichkeit, das sogar Abigailes Kurven in den Schatten stellte.
Ihre Brüste, massiv und rund, spannten den engen Stoff ihres Büroanzugs, als wollten sie wie Wassermelonen hervorbrechen, so groß, dass man sein Gesicht darin vergraben und sich völlig verlieren konnte.
Ihre Taille war unglaublich schmal, eine perfekte Sanduhrfigur, die durch ihre maßgeschneiderte Jacke betont wurde, und ihr Hintern – Gott, ihr Hintern war ein Wunderwerk, so dick und prall, dass er der Schwerkraft zu trotzen schien.
Selbst in ihrer professionellen Bürokleidung ragte er hervor, dick und rund, wie ein Sitzkissen, das sie um Zentimeter von jedem Stuhl hob, und seine Kurven verlangten danach, gepackt und verehrt zu werden.
Kafka hatte sie noch nie persönlich gesehen, nur auf Fotos, aber er erkannte sie sofort.
Das war Olivia … seine zweite Mutter, die gerade ihren eigenen Sohn dabei erwischt hatte, wie er sich an seine Mutter und ihre beste Freundin rangeworfen hatte, an ihrem ersten Tag zurück zu Hause …