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Kapitel 618: Der Wahnsinn der Liebe

Kapitel 618: Der Wahnsinn der Liebe

Die Flammen loderten auf der Lichtung, ein riesiges Inferno, das den Vater und seine Söhne verschlang und ihre Körper in der gnadenlosen Glut zu sich windenden Silhouetten verwandelte.

Die dumpfen Schreie des Vaters durchdrangen die Nacht, bevor sie verstummten und nur noch das Knistern brennenden Fleisches und der beißende Geruch von Benzin und verkohlter Haut zurückblieben.
Kafka stand ein paar Schritte entfernt, sein Gesicht in flackerndes orangefarbenes Licht getaucht, sein Gesichtsausdruck völlig ausdruckslos. Er beobachtete das Feuer mit der distanzierten Ruhe eines Menschen, der ein Lagerfeuer betrachtet, seine Augen ohne Reue oder Befriedigung, als wäre das Grauen, das sich vor ihm abspielte, nicht bedeutender als eine Routineaufgabe.
Die Attentäter, die über die Lichtung verstreut waren, bildeten einen krassen Gegensatz dazu – blass, zitternd, ihre Gesichter gezeichnet von dem Trauma, das sie gerade erlebt hatten.

Seraphina, deren Hände noch immer vom Anzünden des Streichholzes zitterten, trat näher an Kafka heran und zwang sich, seinem Blick zu begegnen, trotz der Angst, die sich in ihrer Brust zusammenballte. Ihre Stimme war ruhig, obwohl sie ihre ganze Willenskraft aufbringen musste, um sie so zu halten.
„Meister …“, sagte sie, und ihre Worte durchdrangen das Knistern der Flammen. „Was genau transportieren wir jetzt? Du hast gesagt, es gäbe einen Auftrag zu erledigen … Was ist das?“

Die anderen Attentäter, aufgewühlt von ihrer Stimme, wurden sich bewusst, wie schwach und gebrochen sie wirken mussten, zusammengekauert und verstreut wie verängstigte Kinder.
Stolz oder vielleicht die Angst, ihren Meister weiter zu verärgern, trieb sie auf die Beine. Sie stellten sich in einer unordentlichen Reihe hinter Seraphina auf, ihre Bewegungen träge, ihre Augen von Kafkas blutüberströmter Gestalt abgewendet.

Sogar Lyla, die das Schlimmste des Gemetzels verpasst hatte, schloss sich ihnen an und sah zum ersten Mal den brennenden Scheiterhaufen.
Der Anblick der drei in Flammen stehenden Gestalten ließ ihren Magen umdrehen, aber sie wusste nicht, was genau passiert war, nur, dass es selbst die Stärksten unter ihnen gebrochen hatte. Sie stand dicht neben Seraphina, ihre Neugierde kämpfte mit der Angst, die sie zum Schweigen brachte.

Kafka wandte sich Seraphina zu, sein Gesichtsausdruck wurde fast schon nachdenklich, obwohl seine Augen weiterhin unlesbar blitzten.
„Weißt du …“, sagte er mit sanfter Stimme. „Heute ist vielleicht nicht der beste Tag, um diese Arbeit zu beenden. Ihr seid alle … Nun, ihr seid erschüttert. Ich kann es sehen. Und wenn das so weitergeht, haltet ihr vielleicht nicht durch. Ich will euch nicht über eure Grenzen hinaus treiben.“
Seraphina presste die Kiefer aufeinander, und vor ihrem inneren Auge tauchten die Schrecken der vergangenen Nacht wieder auf: die Fässer, das Häuten, das Feuer. Der Gedanke, an diesen verfluchten Ort zurückzukehren und diesen Albtraum fortzusetzen, war unerträglich.

Sie schüttelte den Kopf, ihre Stimme klang trotz der zitternden Hände entschlossen. „Nein, Meister. Wir machen es heute … Bringen wir es hinter uns.“
Die anderen Attentäter nickten schweigend, ihre Gesichter grimmig, aber entschlossen. Die Vorstellung, diesem Wald zu entkommen, diese Nacht hinter sich zu lassen, war ein Strohhalm, an den sie sich klammerten, auch wenn das mehr Arbeit bedeutete. Sie waren sich einig, ein leiser Chor der Entschlossenheit, geboren aus der Verzweiflung.

Kafka seufzte fast resigniert und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, wobei er sich eine Blutspur über die Stirn schmierte.
„Na gut …“, sagte er nachgiebig. „Wenn ihr euch sicher seid. Aber ich warne euch, es wird eine schwere Aufgabe.“

„… Nehmt zuerst die Schaufeln, die ich euch gesagt habe mitzubringen. Fangt genau hier an zu graben.“

Er deutete auf die Stelle unter seinen Füßen, wo er zuvor auf den Fässern gestanden hatte.
Die Attentäter erstarrten, ihre Blicke huschten zu Boden, Verwirrung vermischte sich mit einer neuen Welle der Unruhe.

Graben? Hier? Sie warfen sich vorsichtige Blicke zu, aber die Dringlichkeit, fertig zu werden und von hier zu verschwinden, überwog ihre Zurückhaltung.

Mehrere Frauen eilten zu ihren Fahrzeugen und holten die Schaufeln, die sie auf Kafkas Anweisung mitgebracht hatten.
Sie kehrten zurück, getrieben von dem verzweifelten Wunsch, diese Nacht zu beenden, und begannen zu graben, wobei die Metallklingen in die weiche Erde bissen.

Seraphina schloss sich ihnen an und rammte ihre Schaufel mit einer Kraft, die sowohl aus Angst als auch aus Entschlossenheit herrührte, in den Boden. Die anderen folgten ihrem Beispiel, atmeten schwer und spannten ihre Muskeln an, während sie immer schneller gruben und die Grube mit jedem Schaufelstich tiefer wurde.
Das Feuer brannte weiter und warf lange Schatten über die Lichtung, die Flammen spiegelten sich in Kafkas Augen, während er ihnen bei der Arbeit zusah. Die Schaufeln der Attentäter trafen auf Erde und Wurzeln, das Geräusch war rhythmisch, aber angespannt, bis eine Klinge auf etwas Weicheres stieß, das weniger Widerstand leistete als Erde.

Ein dumpfer Schlag hallte wider, und die Frauen hielten inne, ihre Gesichter wurden blass, als sie zu Kafka schauten.

Er winkte abweisend mit der Hand, seine Stimme klang ruhig.
„Keine Sorge. Ich habe es dort hingelegt. Zieht es heraus … Das ist genau das, was wir transportieren müssen.“

Seraphina zögerte, trat dann in die Grube und ihre Stiefel versanken im losen Erdreich. Mit der Hilfe von zwei anderen Attentätern packte sie den Gegenstand und zog ihn unter Anstrengung aus der Erde.

Es war ein großes, schweres Gebilde, fest in einen dicken schwarzen Müllsack gewickelt, dessen Konturen unregelmäßig und beunruhigend waren.

Für jemanden, der nichts davon wusste, sah es vielleicht wie ein großer Müllsack aus, nichts Besonderes.

Aber die Attentäter kannten den Tod nur zu gut, und die verräterischen Ausbuchtungen – die schwachen Umrisse von Gliedmaßen, das unnatürliche Gewicht – verrieten ihnen genau, was darin war.

Ihre Gesichter wurden blass, ihr Atem stockte, als ihnen die ganze Tragweite der Situation bewusst wurde.
Lyla stand am Rand der Grube und starrte auf den Sack, ihre frühere Unwissenheit wich einer widerlichen Klarheit. Sie wusste, ohne dass man es ihr sagen musste, was darin lag. Ihre Hände zitterten, ihre Augen waren vor Entsetzen weit aufgerissen, als sie Seraphina um Bestätigung suchte.

Seraphina traf Kafkas Blick, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Meister … Ist das …?“
Kafka unterbrach sie mit sachlichem Tonfall, als würde er über das Wetter reden.

„Genau das, was du denkst, Seraphina. Es hat keinen Sinn, es dir zu verheimlichen. Da drin ist eine Leiche. Zerstückelt, in einen Sack gesteckt und begraben … Sie liegt schon eine Weile hier.“

Die Attentäter wichen zurück, einige umklammerten ihre Schaufeln fester, andere traten einen Schritt zurück, als könnte der Sack plötzlich zum Leben erwachen.
Im Vergleich zu den Schrecken der Fässer und dem Häuten war eine zerstückelte Leiche fast schon alltäglich, aber die beiläufige Art, mit der Kafka darüber sprach, schürte ihre Angst erneut.

Dann trat er näher und seine Stimme nahm einen erzählerischen Ton an.
„Wenn ich mich recht erinnere, ist dieser Typ nachts meiner Mutter nachgestellt. Er hatte ein paar üble Absichten. Das konnte ich nicht zulassen, also habe ich mich um ihn gekümmert. Still und leise. Und das hier …“ Er stupste mit dem Fuß gegen die Tasche. „… ist das Ergebnis. Ich habe ihn hier begraben, nachdem ich fertig war, aber mir ist kürzlich klar geworden, dass ich keine losen Enden herumliegen lassen sollte, genau wie die anderen. Nicht so … offen sichtbar.“
Seraphina nickte mechanisch, bereit, die Tasche auf den Lastwagen zu laden und die Sache hinter sich zu bringen, aber dann drangen seine Worte zu ihr durch.

Lose Enden … Plural.

Ihr Gesicht wurde blass, ihre Augen weiteten sich, als sie sich zu ihm umdrehte, ihre Stimme stotterte.

„Meister … Du hast ‚lose Enden‘ und ‚die anderen‘ gesagt. Bedeutet das, dass dies … dass dies nicht der Einzige ist?“
Kafka lachte leise, ein amüsiertes Lachen, das einen Schauer durch die Gruppe jagte.

„Wenn es nur eine Leiche wäre, Seraphina, hätte ich mich selbst darum gekümmert. Ich hätte euch nicht alle für so etwas Einfaches hierher schleppen müssen.“

Er griff in seine Tasche, zog ein gefaltetes Stück Papier heraus und reichte es ihr mit einem Lächeln, das nicht bis zu seinen Augen reichte.
„Hier. Ich habe alle Stellen markiert, an denen ich Leichen in diesem Wald vergraben habe … Grabt sie aus, transportiert sie und vernichtet sie ordnungsgemäß. Das ist eure Aufgabe.“

Seraphina faltete das Papier mit zitternden Händen auseinander und hielt den Atem an, als sie die Karte sah, die Kafka gezeichnet hatte – eine grobe Skizze des Waldes, übersät mit unzähligen X-Markierungen.

Lyla spähte über ihre Schulter und zählte mit hörbarem Keuchen.
Zehn, zwanzig, fünfzig … über hundert Markierungen, über das Gelände verstreut wie eine Konstellation des Todes.

Als Seraphina das sah, hob sie ruckartig den Kopf, ihre Stimme zitterte vor Unglauben. „Meister, das … das kann nicht stimmen. Über hundert? Das ist unmöglich … Es kann unmöglich so viele Leichen geben?“
Aber zu ihrer völligen Bestürzung schüttelte Kafka nur den Kopf, sein Gesichtsausdruck fast entschuldigend, obwohl seine Augen etwas Dunkles funkelten.

„Kein Fehler, Seraphina. Es sind wirklich so viele … Weißt du, die Sicherheit meiner Familie wurde öfter auf die Probe gestellt, als du dir vorstellen kannst, und ich habe mich selbst darum gekümmert, bevor ihr alle gekommen seid, um sie zu beschützen.“
„Aber das ist nicht alles … Ich habe auch alle ausgeschaltet, die eine Bedrohung hätten sein können – Serienverbrecher, Raubtiere, alle, die sich zu nah an meinem Zuhause herumgetrieben haben. Ich habe die Stadt sicherer gemacht für meine Familie, für alle.“

„… So kommt die Zahl zusammen.“

Die Attentäter starrten ihn an, und mit jedem Wort wuchs ihr Entsetzen.

Hundert Leichen … Hundert Leben ausgelöscht, nicht nur in Notwehr, sondern vorsorglich, um seiner Familie einen Zufluchtsort zu verschaffen.

Das Ausmaß und der kalte Pragmatismus waren erschütternd. Kafkas Bereitschaft zu töten – unerbittlich, gnadenlos – zeugte von einer Hingabe, die an Wahnsinn grenzte.
Dann warf Kafka einen Blick auf sein Handy und überprüfte mit einer lässigen Bewegung die Uhrzeit.

„Wir sollten besser anfangen“, sagte er in einem schnellen Tonfall. „Es gibt viel zu tun, und selbst mit euch allen wird es Zeit brauchen. Am besten sind wir vor Sonnenaufgang fertig – wir wollen doch nicht, dass jemand eine Gruppe hübscher Mädchen sieht, die Leichen herumschleppen, oder?“

Er hielt inne, sein Lächeln wurde sanfter, als er seine Hilfe anbot.
„Ich kann bleiben und helfen, wenn ihr mich braucht. Das würde die Sache beschleunigen.“

Aber Seraphina hob abrupt den Kopf und sagte mit dringlicher Stimme:

„Nein, Meister. Wir kümmern uns darum. Du … du solltest nach Hause gehen. Zu deiner Familie.“

Kafka hob eine Augenbraue und lächelte leicht amüsiert. „Bist du sicher? Ich könnte euch helfen.“
„Ja“, sagte Seraphina schnell, ihre Stimme trotz der Angst in ihren Augen fest. „Wir schaffen das schon. Bitte geh nach Hause.“

Die Wahrheit blieb unausgesprochen, war aber klar: Seine Anwesenheit, seine Gelassenheit inmitten dieses Gemetzels ließ ihnen die Haut kraulen. Sie konnten nicht arbeiten, wenn er über ihnen stand und sie an den Dämon erinnerte, dem sie dienten.

Kafka zuckte mit den Schultern, scheinbar unbeeindruckt.
„Na gut, wenn ihr darauf besteht. Passt auf euch auf, meine Damen. Erledigt eure Arbeit ordentlich.“

Er zog seinen blutgetränkten Regenmantel aus, warf ihn in die erlöschenden Flammen und ging weg, seine Schritte leicht und gemächlich, als würde er nur durch die Nacht schlendern.

Die Enten auf dem weggeworfenen Regenmantel krümmten sich und verkohlten im Feuer, ein letztes, spöttisches Bild der Schrecken dieser Nacht.
Die Attentäter standen fassungslos da, das Gewicht ihrer Aufgabe lastete wie ein Leichentuch auf ihnen. Lyla trat näher an Seraphina heran, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

„Jetzt verstehe ich …“, sagte sie mit weit aufgerissenen Augen. „Warum du solche Angst vor ihm hast. Er ist … Er ist ein Engel, Seraphina. Er hat uns gerettet, uns aus der Hölle geholt. Aber er ist auch ein Dämon.
Was er heute Nacht getan hat.“

„… Das ist ein Gemetzel, bei dem selbst der Kaiser der Unterwelt erschrocken wegsehen würde.“

Seraphinas Miene war ernst, ihr Blick auf die Karte in ihren Händen geheftet.
„Solange wir auf seiner Seite stehen, Lyla, sind wir sicher. Er würde uns mit seinem Leben beschützen, genauso wie er seine Familie beschützt. Aber …“ Ihre Stimme versagte, ein Schauer lief ihr über den Rücken. „Wenn wir uns jemals mit ihm anlegen, wenn wir jemals auf seine schlechte Seite geraten, sind wir nichts weiter als Müllsäcke unter der Erde … Genau wie sie.“
Die Worte hingen schwer in der Luft, eine erschreckende Wahrheit, die die Gruppe verstummen ließ. Die Attentäter zitterten, ihre Blicke huschten auf die Karte, auf die hundert X-Markierungen, die stundenlange, zermürbende Arbeit versprachen.

Seraphina faltete das Papier zusammen und presste die Kiefer aufeinander. „Wir haben keine Zeit zu verlieren.“
Ihre Stimme klang trotz des Zitterns in ihrer Brust ruhig. „Die Sonne geht bald auf. Fangt an zu graben. Jede Leiche, jedes X. Bringen wir es hinter uns.“

Die Frauen machten sich an die Arbeit, ihre Schaufeln gruben sich erneut in die Erde, ihre Arbeit ein verzweifelter Versuch, den Schrecken der Nacht zu entkommen.

Das Feuer brannte langsam nieder, seine Glut glühte schwach, während der Wald Kafkas sich entfernende Gestalt verschluckte.
Die Attentäter gruben weiter, ihre Hände voller Blasen, ihre Herzen schwer, denn sie wussten, dass der Dämon, der sie gerettet hatte, auch derjenige war, der ihre Seelen für immer befleckt hatte.

Und als die Nacht hereinbrach, schien der Wald seine eigene Warnung zu flüstern: Kafka zu dienen bedeutete, auf Messers Schneide zu tanzen, wo Loyalität Überleben bedeutete und Verrat ein flaches Grab…

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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