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Kapitel 615: Ratten und Blutegel

Kapitel 615: Ratten und Blutegel

Als Seraphina und Lyla aus dem Auto stiegen, hörten sie schon bald das leise Brummen von Motoren, als mehrere schwarze SUVs hinter ihnen auf die Lichtung fuhren.

Einer nach dem anderen reihten sich die Fahrzeuge in einer ordentlichen Reihe auf, ihre Scheinwerfer durchdrangen die neblige Dunkelheit.

Die Türen öffneten sich und ein Dutzend Frauen stieg aus, allesamt Mitglieder der Kirche, ihre Bewegungen präzise und diszipliniert.
Ihre Gesichter waren ernst, ihre Blicke wachsam, als würden sie vor einem König stehen.

Auch sie hatten die Geschichten über ihren Meister Kafka gehört, aber für die meisten war es das erste Mal, dass sie ihn sahen. Die Bedeutung dieses Augenblicks lag schwer in der Luft, als sie sich in einer engen, ordentlichen Formation vor den Fässern versammelten, auf denen Kafka saß, ihre Körperhaltung starr wie Soldaten vor einem General.
Seraphina ging voran, ihre Schritte waren steif und fest, jeder einzelne verriet die Angst, die sich in ihrer Brust zusammenballte. Lyla folgte dicht hinter ihr, ihre anfängliche Aufregung war nun von Verwirrung und Neugierde abgelöst, ihr Blick war auf die Gestalt im Regenmantel mit Entenmuster gerichtet.

Die anderen Attentäter reihten sich hinter ihnen ein, ihre Stille sprach Bände über ihre Besorgnis.
Kafka schien jedoch nichts von ihrer Ankunft zu bemerken. Er hatte den Kopf in den Sternenhimmel gereckt und war in Gedanken versunken. Seine lässige Haltung und das leise Rascheln seines Regenmantels verstärkten nur den surrealen Kontrast zwischen dem Mann, den sie fürchteten, und der Szene, die sich vor ihnen abspielte.

Seraphina räusperte sich und trat vorsichtig vor. „Meister“, sagte sie mit fester, aber ehrerbietiger Stimme.
Kafka senkte den Kopf und sah sie so plötzlich an, dass sie zusammenzuckte. Ein warmes, entwaffnendes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als hätte er gerade einen alten Freund entdeckt.

„Oh, Seraphina! Du bist da“, sagte er in einem leichten, fast spielerischen Tonfall. „Du bist früher als erwartet. Hast du den Weg hierher gefunden? Diese Berge können ein Labyrinth sein.“
Seraphina schüttelte den Kopf und hielt ihren Gesichtsausdruck bewusst neutral. „Keine Probleme, Meister. Der Weg war gut zu finden. Wir sind ohne Probleme hierher gekommen.“

„Gut, gut“, sagte Kafka und nickte anerkennend. Sein Blick wanderte zu Lyla und sein Lächeln wurde breiter. „Und das muss deine Schwester sein. Lyla, richtig? Genauso hübsch wie du.
Ihr könntet Zwillinge sein, wisst ihr – gleiche Augen, gleiches Feuer. Man sieht sofort, dass ihr eine Familie seid.“

Lyla spürte, wie ihr die Röte in die Wangen stieg, überrascht von dem Kompliment und der aufrichtigen Wärme in seinen Augen.

Mit achtundzwanzig war sie fast ein Jahrzehnt älter als Kafka, der nicht älter als neunzehn sein konnte, und die Vorstellung, dass jemand so jung mit ihr so charmant sprach, war seltsam reizvoll.
Sie öffnete den Mund, um zu antworten, und ein Funke ihrer früheren Aufregung flammte wieder auf. Sie war bereit, Seraphinas Warnungen zu vergessen und sich auf diesen unerwartet zugänglichen Meister einzulassen.

Aber Seraphina war schneller.

„Danke, Meister“, sagte sie scharf und unterbrach Lyla, bevor sie etwas sagen konnte. Ihr Ton war höflich, aber bestimmt, und sie warf ihrer Schwester einen warnenden Blick zu.

Kafkas Lächeln verschwand nicht, aber seine Augen funkelten wissend, als er den Kopf neigte und Seraphina musterte.
Kafkas Lächeln blieb unverändert, aber seine Augen funkelten wissend, als er den Kopf neigte und Seraphina musterte.

„Du siehst angespannt aus, Seraphina. Sogar ängstlich. Was macht dir solche Angst? Hast du Angst, ich werde deine kleine Schwester auffressen oder so?“ Sein Tonfall war neckisch, aber er hatte einen scharfen Unterton, eine subtile Herausforderung, die die Luft schwerer werden ließ.
Seraphina stammelte, ihre Fassung unter seinem Blick schwankend.

„N-Nein, Meister, das ist es nicht. Es ist nur …“ Sie verstummte, unfähig, Worte zu finden, die ihre Angst nicht verraten oder ihn provozieren würden. Als sie vor ihm stand, fühlte sie sich entblößt, als könne er jede Lüge, jeden Gedanken durchschauen und sie mit einem einzigen Blick entblößen.
Kafkas Blick wanderte über die versammelten Attentäter, nahm ihre steifen Körperhaltungen und vorsichtigen Gesichtsausdrücke wahr. Er lachte leise, ein Geräusch, das sowohl amüsiert als auch leicht spöttisch klang.

„Tatsächlich sehen alle hier aus, als hätten sie einen Geist gesehen. Was genau hast du ihnen über mich erzählt, Seraphina? Hast du ihnen weisgemacht, ich sei eine Art Monster?“
Seraphina stockte der Atem, während sie verzweifelt nach einer Antwort suchte, die ihn nicht verärgern würde. Sie öffnete den Mund, aber es kamen keine Worte heraus, ihre Angst lähmte ihre Zunge.

Kafka beobachtete sie einen Moment lang, dann winkte er abweisend mit der Hand und lächelte wieder.

„Schon gut. Macht nichts. Es ist mir egal, was du ihnen erzählt hast. Lass uns weitermachen.“
Seraphina atmete leise auf, während Lyla’s Gedanken kreisten.

Für sie schien Kafka überhaupt nicht wie der Dämon, den Seraphina beschrieben hatte. Er war charmant, locker und sogar gnädig, als er das offensichtliche Unbehagen ihrer Schwester abtat.

„Vielleicht hat Sera übertrieben, um euch alle in Schach zu halten“, dachte sie und ihre früheren Zweifel schmolzen dahin.
Kafka stand auf, streckte seine Arme, als hätte er stundenlang herumgelegen, und wandte sich an die Gruppe.

„Ihr fragt euch bestimmt alle, warum ich euch hierher in die Pampa geschleppt habe“, sagte er mit einer ungezwungenen Wärme in der Stimme. „Wahrscheinlich habt ihr Angst, dass ich eine schreckliche Mission für euch habe, oder? Aber keine Sorge, so etwas ist es nicht.“

„… Ich brauche nur ein bisschen Hilfe beim Umräumen – eigentlich ziemlich viel Hilfe, und ich schaffe das nicht alleine. Da kommst du ins Spiel.“

Ein kollektives Seufzen ging durch die Attentäter, deren Anspannung sich bei dieser banalen Erklärung löste. Die Vorstellung, dass ihr furchterregender Meister Hilfe bei etwas so Alltäglichem wie einem Umzug brauchte, war fast lächerlich und machte ihn in ihren Augen ein bisschen menschlicher, wenn auch nur ein bisschen.
Doch dann tat Kafka etwas, das sie alle verblüffte. Er trat vor, sein Gesichtsausdruck wurde weicher, und er verbeugte sich leicht und respektvoll.

„Bevor wir jedoch dazu kommen“, sagte er mit aufrichtiger Stimme, „möchte ich euch danken. Euch allen. Dafür, dass ihr euch um meine Familie kümmert, dass ihr sie beschützt und wie immer aus dem Schatten heraus über sie wacht.“
„… Sie bedeuten mir alles, und ich weiß, dass sie dank euch in Sicherheit sind. Ich bin jedem einzelnen von euch dankbar.“

Die Attentäter erstarrten, ihre Augen weiteten sich vor Schock.

Dankbarkeit? Von ihrem Meister? Ihre früheren Herren hatten sie wie Werkzeuge behandelt, wie Wegwerf-Schachfiguren, die man ohne zu zögern benutzte und dann wegwarf.
Aber Kafka sah sie nicht als Waffen, sondern als Menschen, und seine Worte waren von einer aufrichtigen Wertschätzung geprägt, die keiner von ihnen jemals zuvor erfahren hatte. Für einen Moment war es still auf der Lichtung, während die Attentäter mit dem ungewohnten Gefühl rangen, als Menschen gesehen zu werden.

Lylas Herz schwoll an, ihre anfängliche Aufregung kehrte zehnfach zurück. Das war der Kafka, von dem sie geträumt hatte – der Retter, der Held, nicht das Monster, das Seraphina fürchtete.
Sie verspürte den plötzlichen Drang, etwas zu sagen, ihm ein Dutzend Fragen zu stellen, alles über den jungen Mann zu erfahren, der ihr Leben verändert hatte. Ihre Lippen öffneten sich, Worte sprudelten hervor, als sie sich vorbeugte, und trotz der Warnungen ihrer Schwester drohte ihre Begeisterung als Fan überzukochen.

Seraphina spürte die Veränderung in Lylas Verhalten, warf ihr einen scharfen Blick zu und zuckte mit der Hand, als wolle sie sie zurückhalten.
Doch bevor eine von beiden etwas tun konnte, veränderte sich Kafkas Gesichtsausdruck.

Sein warmes Lächeln verwandelte sich in etwas anderes – immer noch unschuldig, aber mit einer Unterströmung, die einen Schauer über alle Rücken in der Lichtung jagte, auch über Lylas. Es war ein Lächeln, das seine Augen nicht erreichte, ein Lächeln, das auf etwas Großes und Unbekanntes hindeutete, das unter der Oberfläche lauerte.
„Bevor wir zum Transport kommen …“, sagte Kafka mit täuschend leichter Stimme. „Ich muss noch ein paar Dinge erledigen. Eigentlich nur noch eine Sache. Ich wäre dir dankbar, wenn du noch ein bisschen Geduld hättest. Es dauert nicht lange.“
Seraphina runzelte die Stirn, Verwirrung huschte über ihr Gesicht. „Offene Dinge, Meister? Wenn es etwas zu erledigen gibt, kann ich mich darum kümmern. Du brauchst dich nicht darum zu kümmern.“

Kafkas Lächeln wurde breiter, und für einen Moment schien die Luft kälter zu werden.

„Oh, keine Sorge, Seraphina. Zwei davon habe ich bereits erledigt. Nur noch eine.“
Kafkas Lächeln blieb, ein schwaches, eiskaltes Grinsen, das die Kälte in der Lichtung noch zu verstärken schien.

„Aber bevor ich mich um die letzte offene Sache kümmere“, sagte er mit leichter Stimme, in der jedoch ein Unterton mitschwang, der den Attentätern eine Gänsehaut bereitete, „muss ich diese beiden Fässer wegstellen. Sie gehören zu dem, was später transportiert und entsorgt werden muss.“
Er sprang mit einer lässigen Bewegung von den Fässern, landete leichtfüßig auf dem Boden und griff nach einem der rostigen Fässer, als wäre es federleicht.

Seraphina, die treue Dienerin, reagierte sofort, ihr Instinkt überwältigte ihr Unbehagen.

„Nein, Meister“, sagte sie schnell, trat vor und hob eine Hand, um ihn aufzuhalten. „Du musst keinen Finger rühren. Meine Mädchen kümmern sich darum.“
Sie wandte sich mit fester Stimme an die versammelten Attentäter, obwohl ihre Brust zitterte.

„Ihr habt ihn gehört. Bringt die Fässer zum Lkw … sofort.“

Kafka neigte den Kopf, sein Gesichtsausdruck leicht besorgt. „Die sind schwer, Seraphina. Ich schaffe das schon …“

„Nein“, beharrte Seraphina, ihre Stimme schärfer als beabsichtigt. „Wir machen das. Das ist unsere Aufgabe.“
Sie warf den nächsten Attentäterinnen einen vielsagenden Blick zu. „Bewegt euch.“

Die Frauen zögerten einen Bruchteil einer Sekunde, ihre Blicke huschten zwischen Kafkas unlesbarem Lächeln und den Fässern hin und her, aber sie gehorchten.

Vier von ihnen traten vor, zwei zu jedem Fass, ihre Bewegungen präzise, aber vorsichtig. Als sie die Griffe umfassten, spannten sich ihre Muskeln an, die Fässer waren viel schwerer, als sie erwartet hatten.
Einer schien leicht zu schwappen, als wäre er mit Flüssigkeit gefüllt, während sich der andere fest anfühlte, fast unhandlich. Die Attentäterinnen warfen sich besorgte Blicke zu, machten aber weiter und schleppten die Fässer zu dem kleinen Lastwagen, der am Rand der Lichtung stand und zu dem Konvoi gehörte, den sie für den Transport mitgebracht hatten.
Der Weg war holprig, mit Wurzeln und Steinen übersät, und die Frauen bewegten sich langsam und keuchend voran, während Seraphina regungslos dastand und ihren Blick nicht von den Fässern abwandte, als könne sie etwas Schreckliches darin spüren….

Aber leider waren sie schon fast am Lastwagen, als das Unglück geschah.

Eine der Frauen, die das schwappende Fass trug, blieb mit dem Fuß an einer knorrigen Wurzel hängen, die aus dem Boden ragte. Sie stolperte, verlor den Halt und das Fass rutschte ihr aus den Händen.

Durch die plötzliche Gewichtsverlagerung verlor auch die andere Frau, die das Fass hielt, den Halt, und mit einem kollektiven Aufschrei krachte das Fass zu Boden, wobei der verrostete Deckel durch den Aufprall wegflog.
Die zweite Gruppe, die durch den Lärm aufgeschreckt worden war, verlor ebenfalls den Halt, und ihr Fass folgte dem ersten, schlug gegen dieses und barst auf.

In dem Moment, als sich die Fässer öffneten, erfüllte ein widerlicher Gestank die Luft, eine Mischung aus Verwesung, Blut und etwas noch viel Schlimmerem.

Die Mädchen, die zusahen, erstarrten, ihre Blicke auf den Inhalt gerichtet, der sich auf den Waldboden ergoss.
Die Frauen, die die Fässer fallen gelassen hatten, wichen zurück, ihre Gesichter wurden blass, als sie sahen, was darin lag.

Keuchende Atemzüge und unterdrückte Schreie gingen durch die Gruppe, selbst unter den durch jahrelanges Blutvergießen abgehärteten Mörderinnen.
Seraphina stockte der Atem, ihre schlimmsten Befürchtungen hatten sich bestätigt, während Lyla die Hand vor den Mund schlug und ihr Magen sich umdrehte. Die anderen Attentäter wichen zurück, einige würgten, andere zitterten, ihre Ausbildung war dem Schrecken, der sich ihnen bot, nicht gewachsen.

Währenddessen neigte Kafka, der ein paar Schritte entfernt stand, den Kopf und lachte leise, ein Geräusch, das völlig fehl am Platz war.
„Oh nein“, sagte er in fast spielerischem Ton. „Sieht so aus, als hättet ihr meine beiden losen Enden gesehen … Mein Fehler.“

Was aus den Fässern strömte, war nicht nur Müll oder Schmuggelware – es war der Tod und das Grauen selbst.

Das erste Fass hatte die Leiche eines Mannes mittleren Alters enthalten, oder was davon übrig war.
Sein Fleisch war zerfetzt, zerfressen und bis zur Unkenntlichkeit zerfetzt, sein Gesicht war zu einer grotesken Maske aus freiliegenden Knochen und zerfetztem Gewebe geworden.

Als das Fass aufplatzte, strömte neben ihm ein Schwarm Ratten hervor, deren fette Körper ins Unterholz huschten. Der Mann war mit ihnen zusammen lebendig eingesperrt gewesen, bis die hungrigen und rasenden Ratten ihn Stück für Stück gefressen hatten.
Seine leeren Augenhöhlen starrten ausdruckslos in den Himmel, ein Zeugnis eines so langsamen und qualvollen Todes, dass es jedes Vorstellungsvermögen überstieg.

Das zweite Fass war nicht weniger schrecklich.

Der Körper eines Mannes in den Dreißigern, aufgebläht und blass wie der Tod selbst, lag in einer mit Blut rot gefärbten Wasserlache. Seine Haut war schrumpelig und durchscheinend und hing an Knochen, die wie scharfe Kanten hervorstanden.
An seiner Leiche klebten Dutzende fette, glänzende Blutegel, deren Körper von dem Blut, das sie ihm entzogen hatten, aufgequollen waren.

Er war mit ihnen untergetaucht worden, gefangen in dem Fass, während sie sich an ihm gütig bedienten und ihn aussaugten, bis nichts mehr übrig war als eine hohle, ausgemergelte Hülle. Die Blutegel, prall und träge, wand sich im verschütteten Wasser und waren eine lebende Erinnerung an die Folter, die sein Leben beendet hatte.
Die Attentäter, obwohl sie an Gewalt gewöhnt waren, waren bis ins Mark erschüttert.

Sie hatten getötet, verstümmelt und Schreckliches gesehen, das sich die meisten Menschen nicht vorstellen können, aber das hier war anders.

Das war nicht nur Tod – das war Grausamkeit, akribisch und unerbittlich, darauf ausgelegt, maximales Leiden zuzufügen. Der Anblick der Leichen, die auf eine Weise verstümmelt waren, die sowohl von Einfallsreichtum als auch von Bosheit zeugte, war zu viel.
Eine Frau wandte sich ab und übergab sich in die Büsche.

Eine andere krallte sich an den Armen fest und grub ihre Fingernägel in die Haut, um sich zusammenzureißen.

Selbst Lyla, die an dem Bild von Kafka als gütigem Retter festgehalten hatte, spürte, wie ihr die Galle hochkam, und ihre frühere Bewunderung war angesichts der grotesken Realität vor ihren Augen wie zerbrochen.
Sie warf Kafka einen Blick zu, in der Hoffnung auf ein Zeichen, dass dies ein Irrtum war, aber sein lässiges Auftreten verstärkte nur ihr Entsetzen.

Seraphina hingegen war nicht überrascht.

Ihr Gesicht war eine Maske grimmiger Resignation, ihre Augen starrten auf die Fässer, als hätte sie schon immer gewusst, wozu Kafka fähig war.

Sie hatte Lyla gewarnt, sie alle gewarnt, aber selbst sie hatte nicht mit dieser Brutalität gerechnet.
Ihr drehte sich der Magen um, nicht nur wegen des Anblicks, sondern auch wegen der Erkenntnis, dass dies erst der Anfang war.

Kafka hatte noch eine „offene Rechnung“ zu begleichen, und wenn er das mit den ersten beiden so gemacht hatte, fürchtete sie sich vor dem, was als Nächstes kommen würde …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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