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Kapitel 614: Treffen mit dem Teufel

Kapitel 614: Treffen mit dem Teufel

Lyla war total aufgeregt und ihr Herz schlug wie wild, weil sie Kafka treffen würde, den Mann, der ihre Welt auf den Kopf gestellt hatte. Ihre Augen funkelten, während sie auf dem Beifahrersitz herumzappelte.
Seraphina teilte jedoch nicht Lylas strahlende Begeisterung. Ihr Griff um das Lenkrad wurde fester, ihre Knöchel wurden weiß, als sie einen Blick auf Lylas strahlendes Gesicht warf. Die gelassene Maske, die sie zuvor aufgesetzt hatte, brach zusammen und gab den Blick frei auf etwas Dunkleres – vielleicht Angst oder die Last einer Erinnerung, die sie nicht abschütteln konnte.
„Lyla …“, sagte Seraphina mit leiser, vorsichtiger Stimme. „Du musst dich beruhigen. Hör auf, so zu tun, als wäre er irgendein Heiliger oder Held.“ Ihre Worte trafen Lyla wie Messerstiche, scharf und gezielt. „Ja, in gewisser Weise ist er unser Retter. Er hat uns ein neues Leben geschenkt und uns von den Bastarden befreit, die uns gefesselt haben.
Aber mach dir nichts vor und denk nicht, dass er ein edler Ritter ist. In gewisser Weise ist er schlimmer als die, die vor ihm kamen.“

„… Viel schlimmer. Und viel furchterregender, als du dir jemals vorstellen kannst.“

Lyla blinzelte, ihr Lächeln verschwand, als sie den gequälten Ausdruck in Seraphinas Augen sah, eine seltene Schwäche bei dieser Frau, die sonst immer unerschütterlich war.
„Schlimmer? Beängstigender? Sera, wovon redest du? Er ist derjenige, der uns gerettet hat, der uns die Freiheit geschenkt hat! Wie kannst du so etwas sagen?“

Seraphinas Kiefer presste sich zusammen, ihr Blick war auf den zerklüfteten Bergpfad vor ihnen gerichtet, während die Scheinwerfer des Autos die Dunkelheit durchschnitten.
„Du bist nur so aufgeregt, weil du ihn noch nicht gesehen hast, Lyla“, sagte sie mit fast flüsternder Stimme. „Du hast noch nicht gesehen, wozu er fähig ist. Du hast noch nicht vor ihm gestanden und gefühlt … Aber ich schon.“ Sie hielt inne, ihr Atem stockte, als ihre Gedanken sie zurück zu einer Nacht führten, die sie zu vergessen versucht hatte, einer Nacht, die sie noch immer in ihren Träumen verfolgte.
„Ich habe aus erster Hand erfahren, wozu er fähig ist. Die monströsen Dinge, zu denen er fähig ist.“

Lyla neigte den Kopf, ihre Neugier war geweckt, trotz des Unbehagens, das sich in ihrer Brust ausbreitete. „Was genau meinst du?“

Seraphinas Hände zitterten leicht am Lenkrad, und sie zwang sich, sie ruhig zu halten.
„Es war das, was ich dir schon erzählt habe, in der Nacht, als ich ihn getroffen habe.“ Sie begann zu erzählen, ihre Stimme schwer von der Last der Erinnerung. „Er kam aus dem Nichts, Lyla. Wie ein Schatten, als wäre er nicht einmal ein Mensch … In einem Moment war ich allein, und im nächsten stand er vor mir, seine Augen … Gott, diese Augen.“
„Er hat nicht viel gesagt, nur meinen Arm gepackt und gesagt, er wolle mir etwas zeigen. Ich hatte keine Wahl – ich hätte mich nicht gegen ihn wehren können, selbst wenn ich es versucht hätte. Er zog mich durch die Stadt, zu den Häusern aller Familien, die die Organisation anführten, die uns in Ketten gehalten hatten.“

Sie schluckte schwer, ihre Kehle war wie zugeschnürt.
„Und dann … hat er sie abgeschlachtet … Jeden einzelnen. Aber es war nicht einfach nur Töten, Lyla. Es war nicht sauber oder schnell oder so, wie wir es gemacht haben. Er hat seine bloßen Hände benutzt. Er hat sie zerfetzt, als wären sie nichts, hat ihnen die Köpfe abgetrennt – einfach so, Lyla, nur mit seinen Händen, und sie mir zu Füßen geworfen, als wären sie Müll.“
„Einen nach dem anderen, Haus für Haus, bis der Boden mit Blut bedeckt war und ich in einem Haufen von Köpfen stand und ihn anstarrte, während er einfach nur da stand, ganz ruhig, als wäre nichts gewesen.“

Lylas Augen weiteten sich, ihr Atem stockte. „Er … Er hat das getan? Mit seinen Händen? Das hast du mir nicht erzählt.“
Seraphinas Lachen klang bitter. „Ja, mit seinen Händen! Sag mir, Lyla, was für ein Mensch tut so etwas? Was für ein Mensch kann einem Mann den Kopf vom Körper reißen, als wäre er aus Papier? Das ist unmöglich. Das ist nicht natürlich. Er ist kein … er ist kein Mensch. Er ist ein Dämon in Menschengestalt, das schwöre ich dir.“
Lyla rutschte unruhig hin und her, ihre anfängliche Aufregung ließ nach, war aber noch nicht ganz verschwunden. Sie presste die Hände zusammen und sprach mit leiser, aber entschlossener Stimme.

„Aber … wir sind auch Mörder, Sera. Wir haben Leben genommen, Blut vergossen. Wir haben genauso viel auf dem Gewissen wie er. Was ist der Unterschied? Warum ist es wichtig, wie er es getan hat?“
Seraphinas Augen blitzten frustriert auf, und sie drehte sich zu ihrer Schwester um, ihre Stimme klang eindringlich, fast verzweifelt.

„Weil es einen riesigen Unterschied macht, ob man jemanden mit einer Waffe oder einem Messer tötet oder ihm mit bloßen Händen den Kopf abreißt.“

„Denk mal drüber nach, Lyla… Stell dir vor, du stehst vor jemandem, von dem du weißt, dass er dir jeden Knochen in deinem Körper brechen könnte, einen nach dem anderen, ganz langsam, bis nichts mehr übrig ist als Staub… Stell dir vor, du schaust ihm in die Augen und weißt, dass er dich ohne jede Anstrengung auf die schlimmste Weise zerstören könnte, ohne mit der Wimper zu zucken.“

„… So ist es, wenn man in seiner Nähe ist. So habe ich mich in dieser Nacht gefühlt.“
Sie zitterte und ihre Stimme sank zu einem Flüstern herab.

„Und es ist nicht nur seine Kraft oder seine Schnelligkeit oder die Art, wie er sich bewegt, als wäre er nicht an die gleichen Regeln gebunden wie wir anderen. Es sind seine Augen. Da ist eine Dunkelheit in ihnen, Lyla, eine, die ich noch nie gesehen habe, nicht einmal bei den schlimmsten Monstern, die wir gejagt haben.“
„Es ist die Art von Dunkelheit, die sagt, dass er die ganze Welt in Schutt und Asche legen würde, zusehen würde, wie alles in Flammen aufgeht, wenn er damit seine Familie beschützen könnte. Er würde nicht zögern. Nicht eine Sekunde lang. Und das … Das macht mir mehr Angst als alles andere.“
Lyla öffnete den Mund, aber es kamen keine Worte heraus. Sie wollte widersprechen, an dem Bild von Kafka als ihrem Retter, ihrem Helden festhalten, aber Seraphinas Worte hatten einen Zweifel in ihr gesät. Sie sank in ihren Sitz zurück, ihre Hände verkrampften sich in ihrem Schoß, ihre frühere Aufregung war einer stillen Unruhe gewichen.

Seraphinas Blick wurde weicher, aber nur ein wenig.
„Er ist niemand, den du verehren solltest, Lyla“, sagte sie mit fester, aber nicht unfreundlicher Stimme. „Er hat uns Freiheit gegeben, ja, und dafür bin ich ihm dankbar. Aber er ist kein Held. Er ist etwas ganz anderes. Und das solltest du dir gut merken, wenn du ihn triffst.“
Der Motor des Wagens brummte, als er die letzte Steigung der kurvenreichen Bergstraße hinauffuhr, während der dichte Wald immer näher kam. Seraphina kniff die Augen zusammen, als sie spürte, dass sie sich ihrem Ziel näherten, einer abgelegenen Lichtung tief in der Wildnis, wo niemand einen Schrei hören würde.
Ihr Unbehagen von vorhin hielt an, aber sie unterdrückte es und ihre Stimme klang hart, als sie zu Lyla blickte, die immer noch mit den widersprüchlichen Gefühlen rang, die Seraphinas erschreckende Worte in ihr ausgelöst hatten.

„Lyla…“, sagte Seraphina scharf und riss ihre Schwester aus ihren Gedanken. „Wir sind fast da. Du musst bereit sein, ihn zu treffen. Und ich meine wirklich bereit.
Mach keine Dummheiten, nicht die kleinste Bewegung, denn ein einziger falscher Schritt könnte dein Leben beenden, bevor du überhaupt begreifst, was passiert ist.“

Lylas Augen weiteten sich, ihre frühere Aufregung vermischte sich nun mit einem wachsenden Gefühl der Angst. „Mein Leben beenden? Sera, du lässt ihn klingen wie …“
„Wie der Teufel persönlich“, unterbrach Seraphina sie mit leiser, ernster Stimme. „Genau so solltest du dich verhalten, wenn du ihm begegnest. Behandle ihn, als stündest du vor etwas, das dich ohne zu zögern vernichten könnte. Denn das kann er, Lyla. Sei auf der Hut, keinen Moment lang.“
Lyla öffnete den Mund, aber es kam kein Ton heraus. Das Bild von Kafka als ihrem Retter, ihrem Helden, zerbröckelte unter dem Gewicht von Seraphinas Warnungen und wurde durch eine nebulöse Angst vor einem Monster ersetzt, das sie noch nicht begreifen konnte.

Sie presste die Hände zusammen, ihr Herz pochte vor Vorfreude und Beklemmung.

„Was für ein Mann konnte ihrer unerschütterlichen Schwester solche Angst einflößen?“
In ihrer Vorstellung tauchte das Bild einer grotesken Gestalt auf, mit einem Gesicht, das so schrecklich war, dass es Geister erschrecken könnte, und einer Ausstrahlung, die ihr den Magen umdrehte. Sie bereitete sich auf das Schlimmste vor und erwartete einen Dämon in Menschengestalt, eine Kreatur, deren bloße Existenz Seraphinas Angst rechtfertigen würde.
Und gerade als sie sich ein Bild von ihrem Meister machte, hielt das Auto auf einer kleinen Lichtung an, wo die Bäume ein dichtes Blätterdach bildeten, das den größten Teil des Mondlichts abschirmte.

Die Luft war schwer vom Duft nach Kiefern und feuchter Erde, und die Stille war bedrückend, nur unterbrochen vom leisen Klopfen aus dem Kofferraum.
Lyla hielt den Atem an, als sie durch die Windschutzscheibe spähte und ihre Augen die Schatten nach der furchterregenden Gestalt absuchten, die sie sich vorgestellt hatte.

Aber was sie sah, ließ sie ungläubig blinzeln, und ihr Verstand hatte Mühe, die Realität mit ihren Erwartungen in Einklang zu bringen.

Dort, mitten auf der Lichtung, saß ein junger Mann – Kafka, unverkennbar, lässig auf zwei übereinandergestapelten Fässern sitzend. Er war auffallend gutaussehend, mit markanten Gesichtszügen und einer entspannten Haltung, die eine fast entwaffnende Selbstsicherheit ausstrahlte. Sein dunkles Haar fiel ihm zerzaust über die Stirn, und seine Augen, obwohl im Schatten, hatten einen unlesbaren Glanz.
Was Lyla jedoch völlig aus der Fassung brachte, war seine Kleidung: ein leuchtend gelber Regenanzug mit Kapuze, bedeckt mit einem fröhlichen Muster aus Comic-Enten.

Der Anblick war so absurd niedlich, so völlig im Widerspruch zu dem monströsen Bild, das Seraphina gezeichnet hatte, dass Lyla der Mund offen stehen blieb. Sie rieb sich die Augen, halb überzeugt, dass sie halluzinierte.
Sie drehte ihren Kopf zu Seraphina, ihre Stimme voller Schock und Unglauben.

„Das ist er? Das ist der Typ, vor dem du solche Angst hast? Seraphina, er trägt einen Regenmantel mit Entenmuster! Er sieht aus, als würde er gleich in Pfützen springen, nicht als würde er Leuten den Kopf abreißen!
Und er ist jung! Er muss jünger sein als ich, wie alt, neunzehn? Zwanzig? Wie kann das der furchterregende Dämon sein, von dem du gesprochen hast?“

Auch Seraphina war von Kafkas Aussehen für einen Moment aus der Fassung gebracht. Sie runzelte die Stirn, als sie den unpassenden Anblick ihres furchterregenden Meisters in dieser skurrilen Kleidung betrachtete.
Sie schüttelte den Kopf und presste die Lippen zu einer dünnen Linie zusammen. „Ich … ich weiß nicht, warum er so angezogen ist“, gab sie zu, ihre Stimme klang verwirrt. „Aber lass dich davon nicht täuschen, Lyla. Der Schein trügt. Er ist immer noch derselbe Mann, von dem ich dir erzählt habe. Dieser Regenmantel ändert nichts an seinen Fähigkeiten.“
Lyla verschränkte die Arme, nicht überzeugt, ihre frühere Angst wich einer hartnäckigen Skepsis.

„Komm schon, Sera. Er ist praktisch noch ein Kind! Und er ist süß! Schau dir diese Enten an! Wie soll ich Angst vor jemandem haben, der aussieht, als hätte er den Kleiderschrank eines Kleinkindes geplündert? Dieser Typ kann unmöglich das Monster sein, das du beschrieben hast.“
Seraphinas Augen verdunkelten sich, ihr Gesichtsausdruck wurde ernst, als sie sich zu ihrer Schwester beugte und mit leiser, eindringlicher Stimme warnte.

„Unterschätze ihn nicht. Es ist mir egal, wie jung er aussieht oder wie lächerlich seine Klamotten sind. Er ist kein unschuldiger Junge, Lyla. Er ist derselbe Mann, der ganze Familien ausgelöscht hat, als wären sie nichts, der dir das Genick brechen könnte, bevor du blinzeln kannst.“
„… Versprich mir, dass du nichts Dummes machst, nur weil er harmlos aussieht. Schwör es mir.“

Lyla zögerte und ihr Blick huschte zwischen Seraphinas todernstem Gesichtsausdruck und der absurd charmanten Gestalt auf der Lichtung hin und her. Ein Teil von ihr wollte die Warnungen ihrer Schwester lachend abtun und an der Hoffnung festhalten, dass Kafka der Held war, den sie sich vorgestellt hatte.
Aber die Intensität in Seraphinas Augen, die pure Angst hinter ihren Worten, ließen sie innehalten. Widerwillig nickte sie mit leiser Stimme.

„Na gut. Ich verspreche es. Ich werde nichts Dummes machen. Aber ich verstehe immer noch nicht, warum dieser Typ so furchterregend sein soll.“

Seraphina atmete aus, und eine leichte Erleichterung milderte ihre Gesichtszüge. „Gut … Bist du jetzt bereit, ihn zu treffen?“
Lyla schluckte, ihre anfängliche Aufregung kehrte trotz des mulmigen Gefühls in ihrem Magen zurück. Sie wollte die Wahrheit wissen, mit eigenen Augen sehen, wer Kafka wirklich war – ein Held, ein Dämon oder etwas ganz anderes.

„Ja“, sagte sie und nickte entschlossen. „Ich bin bereit.“

Seraphina warf ihr einen letzten prüfenden Blick zu, bevor sie den Motor abstellte.
„Bleib wachsam“,

murmelte sie und öffnete dann die Tür. Lyla folgte ihr, ihr Herz schlug schnell, als sie in die kühle Nachtluft traten und das Knirschen der Blätter unter ihren Füßen das einzige Geräusch in der unheimlichen Stille war.

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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