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Kapitel 612: Ein Schicksal schlimmer als der Tod

Kapitel 612: Ein Schicksal schlimmer als der Tod

Kafkas Stimme war warm und einnehmend, aber die Erinnerung an seine frühere finstere Seite ließ sie zögern. Mit fest verschränkten Händen traten sie einen Schritt vor, immer noch ein wenig verängstigt.

Als er ihr Zögern bemerkte, klopfte er auf seinen Schoß und grinste breit.

„Setzt euch … ihr beide.“
Als sie sahen, wie fürsorglich er sie zu sich rief, gaben sie schließlich nach, gingen zu ihm hinüber und setzten sich auf seine Oberschenkel – Abigaille mit ihrem prallen Hintern auf der einen Seite, Bella mit ihrem schlanken Körper auf der anderen, ihre Haut heiß an seiner.

Er umarmte ihre Taillen, zog sie mit einer besitzergreifenden Leichtigkeit an sich, seine Hände glitten unter ihre Hosen und Röcke, seine Finger fanden ihre feuchten Muschis und neckten sie langsam und sinnlich.
Abigaille keuchte, Bella wimmerte, und er beugte sich vor, biss Abigaille sanft ins Ohr und flüsterte:

„Wem gehörst du, Mom? Hmm? … Sag mir, wem dieser sexy Körper gehört?“

Abigaille errötete, ihr Atem stockte, als seine Finger sich in ihr krallten, und ihre Stimme zitterte vor aufgeregter Hitze.

„W-Was, Kafi, du …“
Aber er wiederholte nur seine Frage, mit festerer Stimme, neckisch, aber befehlend.

„Wem gehörst du? Wem gehört dieser wunderschöne, kurvige Körper – jeder Zentimeter davon? Nenn mir den Namen der Person, der du dein ganzes Leben gewidmet hast, jetzt sofort.“

Ihre Wangen brannten, Erregung durchflutete sie, als seine Finger tiefer eindrangen, aber sie gab nach und gestand ihm mit liebevoller, ausführlicher Stimme:

„Dir, Kafi, dir, meinem Sohn.
Ich gehöre dir – mit meinem Herzen, meinem Körper, meiner Seele. Dieser Körper, jede Kurve, jeder Teil … gehört dir. Ich liebe dich so sehr, mehr als alles andere. Ohne dich wäre ich verloren und leer. Du bist mein Ein und Alles, und das wirst du immer sein.“

Ihre Worte sprudelten aus ihr heraus, unverfälscht und voller Verehrung, ihre Augen leuchteten, als sie sich seiner Berührung hingab und sich um seine Finger schloss.
Als er ihre Antwort hörte, küsste er ihre Wange und ein zufriedenes Brummen kam aus seiner Kehle. „Gutes Mädchen.“

Dann wanderte sein Blick zu Bella, seine Finger neckten ihre Klitoris, während er grinste: „Und du, Bella – wer ist dein Daddy? Wem gehört dieser perfekte, reife Körper? Sag es mir.“

Bellas Atem stockte, ihre Hüften zuckten, als sie errötete, ihre Stimme war ein leidenschaftliches Echo von Abigaille.
„Du, Daddy … du bist mein Daddy, niemand sonst. Dieser Körper gehört dir, ganz und gar … Niemand sonst darf mich jemals berühren – nur du. Ich liebe dich so sehr – du bist meine ganze Welt, mein Grund zu atmen.“

Ihre Bekenntnisse sprudelten leidenschaftlich und besitzergreifend aus ihr heraus, während sie seinen Blick festhielt und unter seinen Fingern dahinschmolz, ihr Körper vor Hingabe zitternd.
Kafkas Grinsen wurde breiter, seine Hände arbeiteten an beiden – Abigailes üppigen Kurven und Bellas schlanker Figur, während er nickte.

„Genau so ist es … Brave Mädchen, ihr beiden. Ihr wisst, zu wem ihr gehört.“ Er hielt inne, seine Stimme senkte sich zu einem spielerischen, forschenden Flüstern. „Aber was wäre, wenn ein Mann käme – und sagen würde, er wolle euch, und versuchen würde, euch für sich zu beanspruchen? Was würdet ihr tun?“
Ihre Antwort kam sofort, verzweifelt, ihre Stimmen überlagerten sich in einem besitzergreifenden Chor.

„Auf keinen Fall!“, schrie Abigaille, schlang ihre Arme um ihn und presste ihre Brüste gegen seine Brust. „Du bist der einzige Mann in meinem Leben, Kafi, niemand sonst kommt dir gleich! Ich würde niemals gehen – niemals!“

Bella nickte, ihre Brüste hüpften, als sie ihn fester umarmte, ihre Stimme klang wild.
„Niemals, Daddy, du bist der Einzige! Für mich gibt es keinen anderen Mann – nur dich, immer!“

Sie klammerten sich an ihn, ihre Körper schmiegten sich in einer verzweifelten, liebevollen Umarmung an seinen, als wäre er der Mittelpunkt ihres Universums, ihre Hingabe ein Schutzschild gegen jede Bedrohung.

Kafkas Grinsen wurde breiter, eine tiefe Zufriedenheit breitete sich in seiner Brust aus, als er ihre Worte genoss, ihre Wärme ihn wie eine Droge umhüllte.
„Das sind meine Mädchen …“

murmelte er, während er ihre Gesichter umfasste und mit seinen Daumen über ihre geröteten Wangen strich. Er zog sie näher zu sich heran, ihre Köpfe neigten sich zueinander, als er sich vorbeugte und ihre Lippen in einem einzigen, brennenden Kuss eroberte.

„Mwah!♡~ Mwah!♡~ Schmollmund!♡~ Mwah!♡~ Saugen!♡~“
Ihre Zungen verschlangen sich – ein chaotischer, leidenschaftlicher Tanz aus Hitze und Hunger, Abigaille’s heftige Drehungen vermischten sich mit Bella’s gierigen Zungenstrichen, ihre Atemzüge vermischten sich, während sie seine Liebe ohne zu zögern annahmen, ohne sich darum zu kümmern, dass ihre Lippen sich in dem dampfenden Gewirr berührten.

„Smooch!♡~ Smooch!♡~ Kiss!♡~ Smooch!♡~ Sip!♡~“
Der Kuss war erotisch, verzehrend, ein Bekenntnis, das sie an ihn und aneinander band, ihre leisen Stöhnen vibrierten gegen seinen Mund.

Dann glitten Kafkas Hände nach unten, seine Finger schlüpften unter ihre Hosen und Röcke und fanden mit einer wissenden Berührung ihre feuchten, pochenden Muschis.

„Streichle!♡~ Reibe!♡~ Gleite!♡~ Drücke!♡
Er neckte ihre Feuchtigkeit, streichelte ihre Falten, während sie keuchend weiterküssten und ihre Körper unter seiner Kontrolle zitterten.

„Streichle!♡~ Bürste!♡~ Gleite!♡~ Glätte!♡ Wirbele!♡~“

Er zog sich leicht zurück, seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, als er murmelte. „Verdammt, fühl mal, wie nass du bist. Scheint, als wärt ihr beide richtig aufgeregt gewesen, was? Meinen Schwanz zu lutschen, während ich mit Mom gesprochen habe – ziemlich pervers, findest du nicht?“
Abigaille errötete, ihre Stimme stotterte nervös, während sie sich auf seinem Schoß wand.

„K-Kafi! Das ist nicht fair – du hast uns dazu gebracht!“
Bella nickte, ihre gespaltene Ponyfrisur hüpfte, während sie schmollte, ihr Tonfall empört, aber zittrig.

„Ja, Daddy, du hast uns dazu gezwungen! Schieb das nicht auf uns!“

Kafka lachte leise, sein Blick fiel auf seinen steinharten Schwanz, der stolz zwischen ihnen hervorstand und von ihrer früheren Aufmerksamkeit glänzte.
„Oh, ich leugne es nicht, schaut euch das Ding doch an. Ich bin genauso pervers, muss ich zugeben … Ich bin ganz heiß geworden, als ich euch beiden zugesehen habe, während ich am Telefon war.“ Seine Stimme senkte sich, neckisch und anzüglich. „Und da wir hier offensichtlich alle pervers sind, warum helfen wir uns nicht gegenseitig?“

„… Zieht euch aus, ihr beiden.
Zieht eure Klamotten aus und benutzt eure hübschen Muschis, um meinen Schwanz zu befriedigen.“

Sie erröteten noch tiefer, Abigaille riss die Augen auf, Bellas Atem wurde warm, aber sein Befehl löste eine Erregung in ihnen aus, der sie nicht widerstehen konnten.

Er klopfte ihnen auf den Hintern, um sie zu drängen – Abigaille auf ihre weiche Rundung, Bella auf ihre feste Rundung mit einem verspielten Klaps, und grinste. „Los … Mein Schwanz wartet.“
Sie zögerten nur einen Moment, bevor sie aufstanden, ihre Hände zitterten, als sie sich auszogen und ihre Körper im schwachen Licht enthüllten.

Bellas blasse Haut leuchtete, ihr schlanker Körper war noch in der Blüte, ihre üppigen Brüste waren fest und einladend; Abigaille’s üppige braune Kurven quollen über, ihre schweren Brüste wippten, ihre Hüften waren eine üppige Versuchung.
Der Kontrast war auffällig, erotisch, und Kafkas Schwanz zuckte bei diesem Anblick.

Abigaille wollte sich dann auf ihn setzen, ihre Schenkel über seinem Schoß, aber sie hielt inne, Unsicherheit blitzte in ihren Augen auf, als sie zu Bella und dann wieder zu ihm sah.
„Kafi… Warte“, sagte sie mit leiser, zögerlicher Stimme. „Was ist mit Olivia? Ihre Situation? Dieser Mann… Ist es wirklich in Ordnung, nicht zur Polizei zu gehen? Ich mache mir Sorgen.“

Ihre Hände schwebten in der Luft, ihr nackter Körper war angespannt, als das Gewicht der Drohungen dieses Mannes nachhallte.

Kafkas Hand fand ihren Hintern und streichelte ihn liebevoll und beruhigend, seine Stimme war ruhig, aber bestimmt.
„Es ist alles in Ordnung, Mama – vertrau mir. Das Schicksal wird sich darum kümmern. Die Zeit dieses Bastards ist abgelaufen und er wird bekommen, was er verdient.“

„… Konzentrier dich jetzt einfach auf mich… auf das hier.“

Er nickte in Richtung seines Schwanzes, der dick und pulsierend war, und ein verspieltes Funkeln lag in seinen Augen.
Abigaille atmete aus, ihre Sorge ließ unter seiner Berührung nach, und sie nickte. Sie kletterte neben Bella auf seinen Schoß, ihre Bewegungen synchron, während sie sich positionierten – die Beine über seine Oberschenkel geworfen, die Hände hinter sich auf dem Sofa abgestützt.

Und dann senkten sie in einer langsamen, erotischen Bewegung ihre Muschis auf seinen Schwanz, eine auf jeder Seite, ihre glatten Falten umhüllten ihn in einem doppelten Sumata, der pure Hitze war.
„Gloop!♡~ Squelch!♡~ Thwap!♡~ Splat!♡~“

Abigaille’s pralle, feuchte Muschi glitt an einer Seite auf und ab, ihre schweren Schamlippen umschlossen seinen Umfang, während Bella’s enge, kleine Fotze sich gegen die andere drückte und ihre Falten ihn verzweifelt umklammerten.

„Slosh!♡~ Plop!♡~ Drip!♡~ Schlurp!♡~“
Sie bewegten sich in perfektem Rhythmus, ihre Ärsche hoben und senkten sich synchron und nahmen seinen massiven Schwanz mit einer geübten Leichtigkeit auf, die ihre Erfahrung verriet – es war nicht das erste Mal, dass sie ihn so verwöhnten.

Ihre Blicke trafen sich, Abigaille’s dunkelblaue Augen fixierten Bella’s hellblaue, eine Welle der Verlegenheit überzog ihre Gesichter, als ihnen bewusst wurde, wie entblößt sie waren, wie schamlos sie sich aneinander rieben.
„Thwap!♡~ Schlurp!♡~ Squish!♡~ Sploosh!♡~“

Aber die Scham heizte ihre Erregung nur noch mehr an, ihre Muschis durchnässten seinen Schwanz, während sie leise stöhnten, ihre Koordination ein stiller Ausdruck ihrer gemeinsamen Hingabe.

Kafka sah zu, Zufriedenheit umspielte seine Lippen, als ihre glitschige Hitze ihn umhüllte, ihre Körper ein lebender Altar für sein Verlangen.
Und während sie auf seinem Schwanz auf und ab glitten, nahm er sein Handy, wählte eine Nummer und lehnte sich zurück, eine Hand streichelte ihre Rücken – Abigaille’s glatte Kurven, Bella’s schlanke Wirbelsäule, während ihre Muschis seinen Schwanz in einem gleichmäßigen, erotischen Rhythmus bearbeiteten.

Die Leitung wurde sofort angenommen und eine Frauenstimme antwortete – schön, diszipliniert, gelassen, wie eine in Feuer geschmiedete Anführerin.
„Meister…“, sagte sie in direktem, respektvollem Ton und kam direkt zur Sache. „Was kann ich für dich tun?“

Kafka lächelte, während er mit seinen Fingern träge Kreise auf Abigaille’s Hüfte zeichnete, seine Stimme ruhig, aber mit Autorität.

„Weißt du von der Situation, in der ein Mann meine Mutter Olivia belästigt? … Wie ist der Stand der Dinge?“

Die Frau – Seraphina, die aktuelle Anführerin der „Lesser Demons of Azrael“, einer alten Assassinenfamilie, die Kafka übernommen hatte, um seine Familie zu beschützen – antwortete sofort mit klarer Stimme.

„Natürlich, Meister. Wir beobachten diesen Mann schon seit Wochen. Er ist lästig, aber mehr auch nicht … Sollte er ihr jemals etwas antun, werden wir ihn ohne zu zögern beseitigen. Keine Spuren, keine Fragen.“
Ihre Worte waren kalt und nüchtern, als wäre das Töten eine Routineaufgabe, eine bloße Handbewegung.

Dann zögerte Seraphina, ein leichtes Zittern in ihrer Stimme, als würde sie sich davor hüten, zu weit zu gehen.

„Wir … wir haben überlegt, dir früher Bescheid zu geben, Meister, aber du hast uns angewiesen, dir nicht jedes Detail über deine Familie zu berichten – du sagtest, du wolltest nicht alles bis ins Detail kontrollieren. Trotzdem entschuldigen wir uns, dass wir dir nicht früher davon berichtet haben.“
Kafkas Lächeln wurde breiter, ein leises Lachen entrang sich ihm, als er den Kopf schüttelte und seine Finger tiefer in Bellas rosa Höhle tauchte, was sie wimmern ließ.

„Schon gut, Seraphina … kein Grund zur Aufregung. Ich will nicht jedes kleine Detail wissen – das macht mich zu einem Kontrollfreak, und das ist nicht mein Stil. Ich vertraue dir, dass du meine Familie beschützt und auf sie aufpasst. Das reicht mir.“
Seraphina atmete hörbar erleichtert aus, doch dann wurde seine Stimme kälter, immer noch lächelnd, aber mit einer eiskalten Endgültigkeit.

„Aber dieser Typ, der meine Mutter belästigt und sogar die Frechheit besitzt, mich in seine schmutzigen Gelüste zu verwickeln … Seine Zeit ist endlich gekommen.“
„Ich habe gehört, dass meine Mutter Olivia eine stolze Frau ist, die ihre Verantwortung gerne selbst übernimmt, deshalb habe ich ihr Problem nicht gelöst, weil ich dachte, sie könnte das selbst tun und hätte dann die Genugtuung, es geschafft zu haben … Aber angesichts der aktuellen Lage ist es an der Zeit, einzugreifen.“

„… Bring ihn mir heute Nacht. Ich möchte mich persönlich um ihn kümmern.“
Als sie diesen Befehl hörte, wurde Seraphinas Stimme angespannt, und ein Schauer verriet ihre Angst – nicht vor diesem Mann, sondern vor Kafka.

Sie wusste, was „persönlich“ bedeutete, sie kannte die Tiefe seines Zorns, wenn er provoziert wurde, da sie ihn selbst erlebt hatte, und genau deshalb dienten sie ihm aus purer, unverfälschter Angst.

„Natürlich, Meister, ich werde mich sofort darum kümmern.
Meine Mädchen sind schon hinter ihm her; wir können ihn innerhalb einer Stunde haben.“

„Gut … Und weißt du auch, ob er jemanden hat, den er liebt, oder Kinder, die ihm am Herzen liegen?“, fragte Kafka plötzlich, was sie überraschte.

Dennoch antwortete sie: „Ja, Meister … Er hat zwei Söhne, die genauso erbärmlich sind wie er, die auf dem College sind und mehrere Vorstrafen haben, hauptsächlich wegen sexueller Nötigung und Zwang.“
„Ah, das ist perfekt … Kannst du die beiden auch mitbringen?“

„Natürlich, Meister, die beiden sind nicht weit von ihrem Vater entfernt, da er sie sehr liebt und sie immer zum Schutz an seiner Seite haben will.“ Seraphina antwortete, obwohl sie ein wirklich schlechtes Gefühl dabei hatte, warum er auch seine Söhne mitbringen wollte. „Wo genau soll ich sie alle hinbringen?“
„Ich schicke dir später eine Adresse“, sagte Kafka und streichelte den Hintern seiner Mutter, die sich noch fester an ihn drückte und leise, aber verzweifelt stöhnte. „Und noch etwas – alle Mädchen, außer denen, die meine Frauen direkt bewachen, sollen sich dort versammeln … an Ort und Stelle.“

Seraphina hielt inne, Verwirrung schlich sich in ihre Stimme. „Alle … alle, Meister? Das ist … darf ich fragen, warum?“
Ihre Frage war vorsichtig, forschend, aber sie wusste, dass sie es besser nicht zu weit treiben sollte.

Kafkas Grinsen wurde schärfer, seine Stimme klang leicht, aber unnachgiebig.

„Du wirst schon sehen, mach es einfach. Erledige es.“ Sein Ton ließ keinen Raum für Widerrede, und Seraphina gab nach, ihre Stimme trotz ihrer Unruhe fest. „Ja, Meister, es wird geschehen … Ich erwarte deine Anweisungen.“
Das Gespräch wurde beendet, und die Stille war schwer von unausgesprochenen Plänen.

Kafka legte das Telefon hin und atmete tief aus, aber bevor er sich zurücklehnen konnte, kam eine Anfrage von den Göttern selbst.

Ding~

[Die Kriegsgöttin Kaela sendet eine Anfrage: Erledige diesen Mann … Bereite ihm ein Schicksal schlimmer als den Tod.]

[Erfülle die Anfrage erfolgreich und erhalte die Zufriedenheit und Anerkennung der Götter]
[Wenn du die Anfrage nicht erfüllst, wirst du von der Kriegsgöttin Kaelas Kriegswagen und ihren kosmischen Elefanten, die den Angriff anführen, zertrampelt.]
Als Kafka das hörte, verzog er seine Lippen zu einem dunklen, zufriedenen Lächeln, denn die Bitte passte perfekt zu dem Sturm, der in seinem Herzen tobte.

„Das hatte ich sowieso schon vor“, dachte er und ließ seinen Blick zu Abigaille und Bella wandern, deren Muschis seinen Schwanz liebevoll und synchron rieben, während ihre Körper eine Oase der Hitze und Hingabe waren.

„Das ist es, meine Mädchen …“, flüsterte er, während seine Hände ihre Hüften führten, während sie sich bewegten, Abigaille’s harte kleine Bohne streichelte die eine Seite, Bella’s enge Muschi umschloss die andere, ihre feuchten Muschis waren ein Paradies der Hitze und Hingabe.
„Genau so, meine Mädchen …“

murmelte er, während seine Hände ihre Hüften führten, Abigaille mit ihrer harten kleinen Knospe die eine Seite streichelte und Bellas enge Muschi die andere umschloss, ihre Feuchtigkeit ihn mit einer frischen Schicht ihrer Liebesflüssigkeiten überzog, die sich miteinander vermischten.

„Weiter … Genau so.“
Er lehnte sich zurück und genoss den Anblick, die Nacht geteilt zwischen ihrer leidenschaftlichen Verehrung und dem dunklen Versprechen dessen, was diesen elenden Mann erwartete, eine Abrechnung, die Kafka mit seinen eigenen Händen vollziehen würde…

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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