Kafkas Hände wanderten zielstrebig umher, neckten ihre Brustwarzen, bis sie hart wurden, und ihr Zittern verstärkte sein Grinsen, als er seinen Blick auf Bella richtete, seine Augen funkelten besitzergreifend.
„Sieh dich an, Bella.“
murmelte er, während seine Hand langsam und zärtlich ihre Brust drückte und er die weiche Wölbung unter seiner Handfläche spürte. „Sieht so aus, als hätte meine kleine Mädchen seit meinem letzten Besuch ein paar Entwicklungen in der Brustabteilung gehabt – ein bisschen gewachsen, nicht wahr?“ Sein Daumen kreiste um ihre Brustwarze und entlockte ihr einen Keuchlaut, während er noch breiter grinste. „Und jetzt will ich sehen, wie meine Mädchen gewachsen ist – zieh das Oberteil aus, Schatz.“
„… Lass Daddy deine nackten Brüste sehen.“
Bellas Gesicht wurde knallrot, ihre Hände flogen zu ihrer Brust, während sie zu Abigaille blickte, ihre Stimme stotterte nervös.
„Daddy – ich kann nicht! Nicht – oh – nicht jetzt, nicht vor Tante Abigaille! Ihre sind so groß – riesig, wie die einer Titanin – und meine sind so klein im Vergleich zu ihren!“
„… Ich würde mich schämen, sie neben ihren zu zeigen – das ist peinlich!“
Ihre babyblauen Augen glänzten vor Nervosität, ihr Körper zitterte, als sie zurückwich, und ihre Röte breitete sich bis zu den Ohren aus.
Als sie das hörte, errötete Abigaille noch tiefer, ihre Hände flatterten, als sie versuchte, das Kompliment abzuweisen, ihre Stimme war leise und nervös.
„Ach, Bella, das ist doch keine große Sache – sag das nicht! Meine sind nicht so toll, sie sind nur – na ja, sie sind nicht so beeindruckend!“
Aber ihre Wangen verrieten sie, die rote Röte wurde intensiver, als sie sich bewegte und ihre üppigen Kurven sich an Kafkas Seite drückten.
Kafka lachte leise, streichelte Bella über den Rücken, während er sich zu ihr hinunterbeugte, und sprach mit warmer, beruhigender Stimme.
„Hey, hör mal – du bist noch im Wachstum, Schatz. Du hast noch Jahre Zeit, dich zu entwickeln, also mach dir jetzt keine Sorgen … Außerdem hat sogar deine Mutter Angst vor den Brüsten deiner Tante Abigaille, weil sie so groß sind.“
„… Also, denk immer daran, dass deine Tante Abigaille eine Klasse für sich ist, also ist das kein fairer Vergleich, und du bist perfekt, so wie du bist, und meine kleine Tochter muss sich für nichts schämen.“
Seine Worte ließen ihre Unsicherheit schmelzen, und ein schüchternes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie zu ihm aufsah, wobei ihr Wunsch, ihm zu gefallen, ihre Verlegenheit überwog.
„Danke, Daddy … Ich fühle mich wirklich viel besser, jetzt wo ich weiß, dass sogar meine Mama genauso über Tante Abigaille denkt.“
Sie murmelte mit leiser, hoffnungsvoller Stimme, während sie zögerte, ihre Hände am Saum ihres Oberteils, und dann, mit einem langsamen, zitternden Atemzug, zog sie es über ihren Kopf, und der Stoff glitt über ihre blassen Brüste, gefolgt von ihrem BH, der mit einem leisen Knacken zu Boden fiel.
Die weichen Hügel wippten leicht, gekrönt von rosa kleinen Brustwarzen, die sich von ihrer cremefarbenen Haut abhoben – unschuldig und doch unbestreitbar sexy, eine zarte Versuchung, die Kafka den Atem stocken ließ.
„Verdammt, sieh dich nur an“, rauste er, tauchte seine Hände ein, um ihre nackten Brüste zu tasten, seine Finger versanken in dem weichen Fleisch, während er an ihren Brustwarzen zog und sie mit einer neckischen Bewegung zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. „Sie sind so gewachsen, Bella – sie entwickeln sich wirklich gut.“
„… Es wird nicht lange dauern, bis du so groß bist wie deine Mutter, Camila – vielleicht sogar noch größer.“
Seine Berührungen waren fest, aber zärtlich, und entlockten ihr ein Stöhnen, während ihr Körper sich seinen Händen entgegenbog und ihre Haut unter seinem Lob errötete.
„Wirklich, Daddy?“, keuchte sie, ihre Stimme zitterte vor Erregung, als sie spürte, wie seine Finger ihre empfindlichen Brustwarzen neckten, die unter seiner Berührung hart wurden. „Glaubst du, ich werde eines Tages so groß wie Mama?“
Ihre blauen Augen funkelten, ihre Schüchternheit wich einer erwartungsvollen Erregung, als er ihre Brüste knetete und ihr ein Schauer über den Rücken lief.
„Natürlich“, sagte er mit tiefer, selbstbewusster Stimme, während er ihren Blick erwiderte und seine Hände nicht aufhörten, sie langsam und sinnlich zu liebkosen.
„Du bist im Grunde eine Kopie deiner Mutter, also ist es nur natürlich, dass du auch ihre Kissen hast … Aber weißt du, Bella …“ Er hielt inne, seine Augen funkelten verschmitzt, als er sich näher zu ihr beugte und sein Atem warm an ihrem Ohr war. „… Der Grund, warum sie so schnell so groß werden? Das liegt an einer bestimmten Person, nicht wahr?“
„… Also, sag mir, wer das ist, Schatz. Ich will es aus deinem Mund hören.“
Bella errötete noch stärker, ihre Hände verkrampften sich in ihrem Schoß, während sie zögerte, ihre Stimme war nur noch ein schüchternes Flüstern. „Ich weiß es nicht, Daddy…“
Aber er blieb dran, drückte leicht ihre Brustwarze und kniff sie dabei. „Komm schon, Bella – sag es mir. Wer lässt diese hübschen kleinen Brüste so wachsen?“
Sie wand sich, errötete noch stärker, als sie wegschaute, dann wieder zu ihm, und gab schließlich mit kaum hörbarer Stimme die Wahrheit zu.
„Du bist es, Daddy … Wegen dir werden sie so groß.“
Ihr Geständnis klang schüchtern und süß, ihre Augen funkelten vor einer Mischung aus Verlegenheit und Verehrung, als sie sich seiner Neckerei hingab.
„Das ist richtig“, knurrte er, seine Hände neckten ihre Brustwarzen noch fester, zogen daran und rollten sie, bis sie wimmerte und ihr Körper gegen ihn zitterte. „Sag mir, was dein Daddy getan hat, damit sie so gewachsen sind … Erklär es mir, kleines Mädchen – halt dich nicht zurück.“
Ihre Kehle wurde trocken, ihre Stimme zitterte, als sie sich auf die Lippe biss, und die Erinnerungen kamen in einer Welle der Hitze zurück.
„Du – du hast sie geleckt, Daddy“, stammelte sie, während sie rot wurde und ihre Worte bitter und atemlos aus ihr heraussprudelten. „Du hast sie gelutscht – mit deiner Zunge gereizt, immer und immer wieder.
Und – und du hast sie sogar … mit deinem P-Penis gefickt, ihn zwischen ihnen hin- und hergeschoben, ihnen so viel Lust bereitet, dass sie jetzt so groß geworden sind!♡~!“
Ihre Geständnisse sprudelten ungefiltert aus ihr heraus, ihr Körper bog sich, als er ihre Brüste drückte und ihre Brustwarzen unter seiner Berührung pochten.
Er grinste, eine boshafte Befriedigung in seinen Augen, als er sich vorbeugte und mit tiefer, zustimmender Stimme murmelte.
„Das ist mein Mädchen – ich bin so ein guter Daddy, was? Ich helfe meiner kleinen Bella, so groß zu werden, und kümmere mich so gut um dich.“
Seine Hände drückten ihre Brüste zusammen, seine Daumen spielten mit ihren Brustwarzen, während er sie zappeln sah und ihre Stöhnen die Luft erfüllte.
„Ja – ja, Daddy!♡~“ Sie keuchte, ihre Stimme brach vor Verehrung, als sie nickte und ihre blauen Augen zu ihm aufblickte. „Du bist der beste Daddy der Welt – niemand ist wie du!♡~ Du hast mich … Ohhh!♡~ … so wachsen lassen, ich liebe es!“
„Dann zeig mir deine Dankbarkeit, Schatz.“
Er schnurrte, seine Stimme vor Verlangen rau, als er ihre Brüste ein letztes Mal drückte und sie mit seinen Händen näher zu sich zog.
„Lass Daddy spüren, wie sehr du ihn liebst.“
Bella zögerte nicht, ihre Schüchternheit war durch Kafkas Befehl wie weggeblasen, als sie ihre nackten Brüste an seine Brust drückte und die weichen Hügel langsam und leidenschaftlich an ihm rieben, sodass die Hitze durch sein Hemd strahlte.
„Pucker!♡~ Pucker!♡~ Smooch!♡~ Pucker!♡~ Suck!♡~“
Ihre Lippen fanden seinen Hals und küssten ihn mit hungriger Leidenschaft – feuchte, offene Küsse, die über seine Haut wanderten, ihr Atem heiß und begierig, als sie an ihm stöhnte, ihr Körper zitterte vor einer berauschenden Mischung aus Liebe und Lust.
„Daddy – ich liebe dich so sehr!♡~“
Sie flüsterte zwischen den Küssen, ihre Stimme ein sinnlicher Gesang, während sie sich in ihm verlor, ihre rosa Brustwarzen an seinem Stoff rieben, als sie sich an ihn klammerte, ihre Locken kitzelten sein Kinn, ihre Leidenschaft stieg in der schwülen Nacht spiralförmig auf.
„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~“
Kafkas Augen verdunkelten sich vor Verlangen, als er Bellas Hingabe genoss, während ihre leisen Stöhnen gegen seine Haut vibrierten. Aber dann wanderte sein Blick zu seiner Mutter, die immer noch an seiner Seite gedrückt stand und deren üppige Kurven sich mit jedem aufgeregten Atemzug hoben und senkten.
Ein Grinsen huschte über seine Lippen, als er seine Aufmerksamkeit auf sie richtete, seine Hand von Bellas Brust gleiten ließ, um ihre zu umfassen, und sie fester, fast schmerzhaft drückte, wobei seine Finger tief in ihr weiches, nachgiebiges Fleisch sanken.
„Und du, Mama – du bist eine Sünderin, weißt du das?“ knurrte er, während er ihre Brust knetete und den schweren Hügel drückte, bis er über seine Handfläche quoll. „Dieser unnötig pralle Körper von dir – sieh ihn dir an, so absurd voll, dass eine junge Frau wie Bella sich selbstbewusst fühlt und sich für ihre eigene Figur schämt.“
„… Du verführst alle mit diesen fetten Titten, und das ist geradezu kriminell.“
„Ahhh!♡~ Nein!♡~ Sag das nicht!♡~ Mmm!♡~“
Abigaille schrie auf, ein schriller Laut entrang sich ihr, als sein Griff fester wurde und seine Finger sich in ihr weiches Fleisch gruben, als wolle er sie für ihre Kurven bestrafen. Ihr Körper bog sich ihm entgegen, während sich Lust und Protest in ihrer Stimme vermischten.
„Kafi – oh – es ist nicht meine Schuld!♡~“ Sie keuchte, ihre Stimme zitterte vor Trotz und Erregung, während sie sich wand und seine Arme umklammerte. „Ich wollte Bella nicht so herunterziehen – das würde ich nie wollen!♡~ Ich würde ihr sogar einen Teil meiner Brüste geben, wenn ich könnte, nur damit sie sich besser fühlt!♡~“
Kafkas Augen blitzten besitzergreifend, seine Hand drückte fester auf ihre Brust, sein Daumen rollte ihre Brustwarze mit einem strafenden Ruck, der sie wimmern ließ.
„Oh nein, das tust du nicht“, sagte er mit dunkler, befehlender Stimme, während er sich näher zu ihr beugte und sein Atem heiß an ihrem Ohr war. „Das werde ich nicht zulassen, diese Titten gehören mir, Mom … Nicht einmal du kannst sie weggeben – keinen einzigen Zentimeter.“
„… Nur ich habe das Recht auf diese fetten, wunderschönen Milchgeber, und ich teile sie nicht.“
Seine Finger drückten tiefer, kneteten sie mit einer heftigen Besitzgier, die einen Schauer durch ihren Körper jagte, ihre violetten Brustwarzen wurden unter seiner Berührung noch härter und verrieten, wie sehr seine Worte sie trotz ihrer selbst erregten.
„Ahh!♡~ Huaghh!♡~ Mmm!♡~“
Anstatt empört zu sein, stockte Abigaille der Atem, eine Röte breitete sich über ihre Brust aus, als ihr Körper reagierte und ihre Stöhnen zu einem bedürftigen Summen wurden.
„Oh, Kafi – oh, du bist schrecklich … Du bemächtigst dich des Körpers deiner Mutter!♡~“
Sie flüsterte mit vor Erregung belegter Stimme, während ihre Brustwarzen unter seinen unerbittlichen Berührungen pochten und ihr Widerstand in einer heißen Lache aus Begierde schmolz.
Je schmutziger er wurde, desto mehr gab sie sich ihm hin, ihre üppigen Kurven zitterten an ihm.
Als er das bemerkte, grinste er, ließ seine Hand zu ihrer anderen Brust gleiten und drückte sie mit gleicher Kraft, während seine Stimme zu einem schmutzigen, neckischen Murmeln sank.
„Genau so, Mama – ich muss diese Milchgeber bestrafen, weil sie die Jugend von heute in Versuchung führen und die arme Bella neben ihnen klein fühlen lassen. Sie sind zu viel – zu lüstern.“
„… Also, zieh das Oberteil aus, Mama – lass mich sie sehen. Es ist Zeit, diese ungezogenen Titten ordentlich zu disziplinieren.“
Ihre Hände zitterten, als sie gehorchte, ihr Atem ging vor Vorfreude unregelmäßig, als sie ihr Oberteil über den Kopf zog, wobei der Stoff kurz an ihren Kurven hängen blieb, bevor er zu Boden fiel. Ihr BH folgte, mit einem leisen Klicken geöffnet, und ihre dicken, großen Brüste sprangen frei und fielen mit einem sanften Wippen, das Kafka den Atem stocken ließ.
Die kecken violetten Brustwarzen hoben sich von ihrer satten Haut ab und glänzten schwach im trüben Licht – üppig, schwer und unbestreitbar erotisch, ein Anblick, der ein leises, anerkennendes Knurren aus seiner Kehle entlockte.
„Nun, sieh dir das an …“
Er keuchte, tauchte seine Hände ein, um ihre nackten Brüste zu tasten, seine Finger versanken in dem weichen, nachgiebigen Fleisch, während er sie fest drückte und hob, um ihr Gewicht zu spüren.
„So verdammt groß – die nehmen den ganzen Platz auf der Welt ein, was? Du bist gierig wie die Hölle, Mom – diese fetten Milchkühe sind obszön, sie stehlen allen anderen die Show.“
Seine Stimme wurde schmutziger, ein schmutziger Unterton lag in seinen Worten, als er leicht auf ihre Brüste schlug, wobei das leise Klatschen im Raum widerhallte, während sie wackelten und ihre violetten Brustwarzen bei jedem Schlag hüpften.
„Lüstern – verdammt unartig – sogar ein süßes Mädchen wie Bella wird neidisch, wenn sie sieht, wie prall und perfekt sie sind.“
„… Du solltest dich schämen, mich so zu verführen.“
„Schlag mich!♡~ Ahhh!♡~ Schlag mich!♡~ Mmmm!♡~“
Abigaille stöhnte lauter, ihr Körper bog sich seinen Schlägen entgegen, während Wellen der Lust durch sie hindurchfluteten, ihre Stimme zitterte vor Entschuldigung und Ekstase.
„Oh – Kafi, es tut mir leid!♡~“ Sie schnappte nach Luft und krallte ihre Hände in die Couch, als seine Handflächen erneut auf ihre Brüste schlugen, wobei sich der scharfe Schmerz mit der Hitze vermischte, die sich in ihrem Innersten ausbreitete. „Das wollte ich nicht – oh!♡~ – sie sind einfach zu schön, ich weiß!♡~ Bestraf sie – bitte – ich kann nichts dagegen tun!♡~“
Ihre Brustwarzen pochten unter seiner Misshandlung, ihre Stöhnen wurden immer verzweifelter, als sie sich der Empfindung hingab, ihre üppigen Kurven zitterten bei jedem Schlag.
Kafkas Grinsen wurde breiter, seine Hände wechselten zwischen dem Begrapschen und Schlagen ihrer Brüste, das weiche Fleisch wellte sich unter seiner Berührung, während er knurrte.
„Genau so, nimm deine Strafe, Mama. Diese Titten gehören mir – sie sind viel zu verlockend für dein eigenes Wohl.“
Er schlug erneut zu, diesmal fester, und beobachtete, wie sie wippten, während sie schrie und ihre Stöhnen den Raum mit einer heißen, bedürftigen Note erfüllten.
Bella, die immer noch an seine Brust gedrückt war und ihre nackten Brüste an ihm rieb, küsste seinen Hals mit neuer Leidenschaft, und ihr leises Wimmern vermischte sich mit Abigaille’s Schreien, während die Nacht immer tiefer in ihr wildes, lustvolles Spiel versank.
„Stöhnt weiter für mich, ihr beiden.“
Kafka krächzte mit vor Befriedigung rauer Stimme, während er Abigaille ein letztes Mal die Brüste drückte und mit der anderen Hand zurückglitt, um Bellas Brustwarze zu necken, die er in der Hitze seines Befehls festhielt.
„Ihr gehört heute Nacht mir – meine ungezogenen Mädchen, und ich werde jede Sekunde davon genießen.“
Kafkas Hände wanderten mit besitzergreifender Lust, eine knetete Abigaille’s schwere, wippende Brüste, die andere neckte Bella’s kleinere Hügel, die eigentlich ziemlich groß waren, als sie stöhnten und sich an ihm wand, ihre nackte Haut heiß unter seiner Berührung.
Eine tiefe, grollende Befriedigung breitete sich in seiner Brust aus, als er sich auf dem Sofa zurücklehnte und mit seinen dunklen Augen über die Szene schweifte – Bellas leises Wimmern, als sie seinen Hals küsste, ihre Brüste, die sich an seiner Brust rieben, und Abigailes atemlose Schreie, während ihre prallen Kurven bei jedem Schlag wippten.
Er grinste, ein selbstgefälliges, zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen, als er sich dachte, was für ein Glückspilz er doch war.
„Kein anderer Mann hat das – Mamas dicke Titten zu missbrauchen, als wären sie meine, um sie zu bestrafen, mit den wachsenden Brüsten meiner kleinen Tochter zu spielen, als wären sie ein Spielzeug.“
„Verdammt, das ist das Paradies – der pure, verdrehte Himmel, und er gehört ganz mir.“
Das Wohnzimmer pulsierte vor ihrer Hitze, die Luft war dick von ihren Stöhnen und dem schwachen Geruch von kalter Pasta, der auf dem Tisch zurückblieb, ein vergessenes Relikt seiner früheren Bemühungen.
Auch sein Schwanz pochte in seiner Hose und drückte gegen den Stoff, als der Gedanke, noch weiter zu gehen, seine Fantasie beflügelte. Er stellte sich vor, wie er ihn herausholte, dick und hart, und sie bat – nein, befahl ihnen, sich vor ihn zu knien, ihre Lippen gleichzeitig um ihn zu legen, Bellas weiche Zunge und der gierige Mund seiner Mutter, die ihn gemeinsam bearbeiteten.
Der Gedanke ließ ihn erschauern, ein himmlisches Versprechen von Lust, das ihm den Atem raubte. Er bewegte sich, seine Hände verharrten auf ihren Brüsten, während er sich auf seinen nächsten Schritt vorbereitete, seine Stimme formte bereits die schmutzige Aufforderung.
„Hey, ihr beiden – wie wäre es, wenn ihr …“
Doch bevor er zu Ende sprechen konnte, durchdrang ein scharfer, aber melodiöser Ton die dampfende Wolke – das schrille Klingeln des Telefons, das vom Küchentisch widerhallte.
Kafka erstarrte, seine Hände blieben mitten in der Umklammerung stehen, als Abigaille’s Stöhnen zu einem erschrockenen Keuchen verstummte, ihr Körper sich gegen ihn anspannte, während Bella einfach weitermachte.
Normalerweise hätten sie es ignoriert – ein zufälliger Anruf konnte warten, er konnte ruhig klingeln, während sie sich in der wilden Spirale der Nacht verloren.
Aber das war nicht irgendein Klingelton.
Es war eine unverkennbare, klingelnde Melodie, die sowohl Kafka als auch seine Mutter sofort erkannten, und die beide zum Telefon schnellen ließ.
Warum? Nun, weil es Olivias Klingelton war – Kafkas zweite Mutter, und aus irgendeinem Grund, ob es nun Instinkt war oder nicht, hatte Abigaille das Gefühl, dass etwas nicht stimmte, fast so, als würde Olivia anrufen, weil etwas passiert war …