Kafka saß zwischen Bella und seiner Mutter auf dem Sofa, eine Gabel in jeder Hand, und fütterte sie mit Nudeln, während alle drei den Fernseher starrten, wo sich das Drama in einem Wirbelwind aus Tränen und Schreien entfaltete.
Er blinzelte auf den Bildschirm und runzelte verwirrt die Stirn, als die Heldin über einen weiteren Verrat jammerte und sich die Handlung auf eine Weise entwickelte, die ihm nur allzu bekannt vorkam.
„Okay, ich verstehe das nicht“, sagte er, seine Stimme übertönte die orchestrale Musik, während er Bella eine weitere Gabel voll Nudeln reichte. „Was ist daran so spannend? All diese Wendungen – sie sind so vorhersehbar! Es ist immer dieselbe alte Geschichte – untreuer Liebhaber, böse Schwiegermutter, dramatische Ohrfeige – langweilig wie sonst was.“
„…Warum mögt ihr das so?“
Bella sah ihn nicht einmal an, ihre Augen waren weit aufgerissen, als sie den Mund für den Bissen öffnete, schnell kaute und dann mit einem Tonfall antwortete, der vor spielerischer Herablassung triefte.
„Oh, Daddy, du würdest die Großartigkeit davon nicht verstehen, selbst wenn ich dich hinsetzen und dir stundenlang erklären würde. Es geht nicht um die Handlung – es geht um die Gefühle! Die Leidenschaft!“
„… Also hör einfach auf, Fragen zu stellen, und füttere mich wie der gute Daddy, der du bist, okay?“ Sie schenkte ihm ein freches Grinsen und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Bildschirm, als die Musik einen emotionalen Höhepunkt erreichte.
Seine Mutter nickte weise, lehnte sich an Kafka, während sie ihren letzten Bissen hinunterschluckte, und ihre Stimme klang ein wenig mütterlich autoritär.
„Sie hat recht, Kafi – das sind Dinge, die du einfach nicht verstehen kannst. Das ist eine Frauensache, ganz einfach. Wir brauchen unsere kleinen Momente wie diesen – unsere Drama-Abende – also lass uns das genießen, okay?“
„… Oh, und mein Mund ist schon wieder leer – Löffel, bitte!“ Sie neigte ihren Kopf zu ihm, die Lippen erwartungsvoll geöffnet, ihr Ton neckisch, aber bestimmt.
Kafka starrte sie ungläubig an, sein Mund stand leicht offen, als er eine weitere Gabel voll nahm und ihr fütterte, wobei die Pasta mit einem zufriedenen Summen in ihrem Mund verschwand.
„Was mache ich hier eigentlich …“, murmelte er und schüttelte den Kopf, als er sich zu Bella umdrehte, die plötzlich mit einer spielerischen Schmollstimme sagte: „Papa, ich habe etwas an den Lippen – wisch es mir ab!“
Er warf ihr einen Blick zu, entdeckte einen winzigen Fleck Sauce auf ihrer Unterlippe und hob eine Augenbraue.
„Du hast doch Hände, Bella – wisch es dir selbst ab“, sagte er mit trockenem Tonfall, während er die Gabel auf seinem Teller herumwirbelte.
Sie schmollte noch mehr, ihre Augen blitzten verschmitzt, als sie sich näher zu ihm beugte und mit zuckersüßer Stimme sagte:
„Aber ich will nichts verpassen – es ist gerade so lecker! Komm schon, Daddy, bitte? Du bist doch hier!“
Sie klimperte mit den Wimpern, um ihn ganz offensichtlich zu necken, und er seufzte theatralisch, gab nach, nahm eine Serviette vom Tisch und wischte ihr sanft über die Lippen, während ihr zufriedenes Kichern in seinen Ohren klang.
„Bist du jetzt zufrieden?“, murmelte er, aber als er sich zurücklehnte, bemerkte er etwas – Bella und Abigaille hatten sich an seinen Händen festgeklammert, ihre Finger um seine Arme geschlungen, ihre Körper so nah an ihn geschmiegt, dass er ihre Wärme spüren konnte.
Der Teller wackelte auf seinem Schoß, die Gabeln lagen unbeholfen in seiner Hand, während er versuchte, sie zu manövrieren.
„Okay, wartet mal, das geht so nicht“, sagte er mit einem Anflug von Verzweiflung in der Stimme, während er leicht an seinen gefangenen Händen zog. „Wie soll ich euch beiden etwas zu essen geben, wenn ihr euch so an mich klammert? Ich bin kein Schlangenmensch!“
Aber sie rührten sich nicht von der Stelle. Bella drückte seine Hand fester und schmiegte sich an seine Schulter, während sie mit hartnäckiger Stimme sagte:
„Reiß dich zusammen, Daddy – es ist deine Aufgabe, uns zu füttern, egal was passiert! Und ich lasse dich auf keinen Fall los – du bist das perfekte Kuschelkissen für einen Drama-Abend!“
Abigaille wiederholte ihre Worte, drückte sich fester an ihn und sprach mit warmer, aber unnachgiebiger Stimme.
„Sie hat recht, Kafi – du bist an uns gebunden. Du bist zu gemütlich, um loszulassen, weil du uns so ein Gefühl von Sicherheit gibst, als könne uns nichts auf der Welt etwas anhaben … Also überleg dir was, denn wir gehen nicht weg!“
Sie kuschelten sich noch enger an ihn, ihre Köpfe an seiner Brust, ihre Körper schmiegten sich an ihn, als wäre er ihre persönliche Festung, der sicherste Ort, den sie sich vorstellen konnten.
Kafka sah auf sie herab, seine Ungläubigkeit schmolz zu einem widerwilligen Grinsen, als er ihre Wärme spürte, ihr Vertrauen, ihre alberne, hartnäckige Liebe, die ihn umgab.
„Ihr seid beide lächerlich“, murmelte er, aber es klang nicht böse, während er sich abmühte, sie zu füttern, und seine Handgelenke unbeholfen drehte, um Bissen zu schöpfen, während sie sich an ihn klammerten wie Koalas.
murmelte er, aber es klang nicht böse, während er sich bemühte, sie zu füttern, und ungeschickt seine Handgelenke drehte, um ihnen Bissen zu reichen, während sie sich an ihn klammerten wie Koalas.
Die Pasta schwand langsam dahin, ihr zustimmendes Summen untermalte die Dialoge der Serie, während er sich um ihren Griff herum bemühte, und die Nacht zog sich in einem gemütlichen, chaotischen Gewirr dahin.
Endlich war die Folge zu Ende – der Abspann lief, die Musik verstummte und Bella und Abigaille seufzten zufrieden, ihre Hände lockerten sich ein wenig, während sie sich zurücklehnten, immer noch an ihn gedrückt.
„Oh, das war so gut“, sagte Bella mit verträumter Stimme, während sie ihre Arme streckte und ihre Locken hüpften. „Ich bin froh, dass es diesmal nicht so traurig war, da wir keine Taschentücher hatten, um unsere Tränen abzuwischen!“
Abigaille nickte, lächelte sanft und tätschelte Kafkas Knie. „Ja, Gott sei Dank – heute Abend wurde nicht geweint. Es war genau die richtige Portion Drama – wirklich perfekt.“
Kafka schnaubte und warf einen Blick auf den Couchtisch, auf dem sein Teller mit Pasta stand, kalt und unberührt, die Soße zu einer traurigen kleinen Pfütze erstarrt.
„Ja, na, ihr beiden solltet mir wohl besser die Tränen abwischen“, sagte er mit trauriger Stimme und zeigte auf den einsamen Teller. „Ihr habt euch satt gegessen, während ich hier sitze und hungere, weil ich noch keinen Bissen von meinem Meisterwerk abbekommen habe! All die harte Arbeit, und jetzt bleibt mir nur ein kalter Teller – wirklich tragisch.“
Ihre Augen weiteten sich, Schuldgefühle huschten über ihre Gesichter, als sie sich zu ihm umdrehten, und ihre frühere Selbstgefälligkeit war wie weggeblasen.
„Oh, Daddy, es tut uns so leid!“, rief Bella mit reumütiger Stimme, warf sich ihm um den Hals und umarmte ihn fest. „Wir wollten dich nicht ignorieren – das Drama war einfach so spannend!“
„… Und du bist der beste Papa der Welt – niemand kocht so gut wie du, niemand kümmert sich so gut um uns wie du!“, sagte Bella, um ihn zu beruhigen.
Abigaille stimmte ein, legte ihre Hände auf sein Gesicht und küsste ihn auf die Wange, ihre Stimme voller Bewunderung und Reue.
„Sie hat recht, Kafi – du bist so ein guter Sohn, dass du uns so gut versorgst, obwohl wir in unserer eigenen Welt versunken waren. Es gibt niemanden wie dich – absolut niemanden! Es tut uns so leid, dass wir deine Pasta kalt werden lassen haben – vergib uns bitte!“
Er verdrehte die Augen, seine Lippen zuckten, als er versuchte, cool zu bleiben, und wischte ihre Lobeshymnen mit einem knappen „Ja, ja, schon gut“ beiseite.
„Ja, ja, wie auch immer – spar dir das.“
Aber innerlich breitete sich Wärme in seiner Brust aus, ihre Verwöhnung ließ seine letzte gespielte Frustration schmelzen. Er konnte ihnen nicht böse sein – nicht, wenn sie ihn so ansahen, ihre Zuneigung ihn wie eine Decke umhüllte.
Dennoch machten sie weiter, spürten seinen Widerstand und wurden immer eindringlicher.
„Komm schon, Kafi – was können wir tun, um es wieder gut zu machen?“, fragte Abigaille mit ernstem Tonfall, während sie seine Hand drückte und ihm in die Augen sah. „Wir tun alles – sag uns nur, was!“
Bella nickte, ihr Haar hüpfte, als sie sich vorbeugte, ihre Stimme klang wie eine sanfte Bitte. „Ja, Daddy – sag es uns! Wir fühlen uns so schlecht, wie können wir dich wieder glücklich machen?“
Als Kafka das hörte, hielt er inne, und ein langsames, verschmitztes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, während er zwischen ihnen hin und her blickte und seine Augen mit einem anzüglichen, neckischen Funkeln funkelten.
„Oh, ihr wisst genau, was ihr tun könnt, um mich glücklich zu machen“, sagte er, seine Stimme senkte sich zu einem leisen, anzüglichen Singsang, während er mit den Augenbrauen wackelte, und die plötzliche Veränderung überraschte sie.
Bellas Augen weiteten sich, eine Röte stieg ihr in die Wangen, als Kafkas anzügliche Worte in der Luft hingen, während die Wangen seiner Mutter rot wurden und sie ihre Hand an den Hals presste, als wolle sie ihren rasenden Puls beruhigen.
„Kafi!“, stammelte Abigaille, ihre Stimme ein durcheinandergewürfeltes Gemisch aus Schock und Vorwurf, während sie ihm mit leicht zitternden Fingern auf die Schulter schlug. „Du bist so ein Perverser – wie kannst du so etwas sagen, wenn Bella dabei ist?“
„Oh Gott, Daddy!“, quietschte Bella mit hoher Stimme, während sie das Kissen an ihre Brust drückte und Abigaille nachahmte.
„Das ist so eklig! Wie kannst du so etwas sagen, wenn Tante Abigaille dabei ist?“
Aber Kafka ging nicht auf die Provokation ein, sein Grinsen wurde breiter, ein verschmitztes Funkeln tanzte in seinen dunklen Augen, als er die beiden näher zu sich zog und sie mit festen, neckischen Umarmungen um die Hüften fasste.
„Oh, tu nicht so, als wüsstest du nicht, wie es in diesem Haus läuft.“
Er schob seine Hände unter ihre Oberteile, seine Finger streichelten langsam und bewusst ihre warme Haut, was ihnen einen Schauer über den Rücken jagte.
Bella schnappte nach Luft, ihr Körper spannte sich an, als seine Hand nach oben glitt, um ihre Brust zu umfassen, das weiche, apfelgroße Fleisch durch ihren BH drückte und sein Daumen über ihre Brustwarze strich, bis sie sich gegen den Stoff hob.
Auch seine Mutter stöhnte leise, ein Schauer durchlief sie, als er ihre vollere Rundung knetete, seine Finger in ihre weiche Haut versanken und sanft an ihrer Brustwarze zupften, was sie zusammenzucken ließ.
„Kafi – was machst du da, oh!♡~ Ohhh!♡~“
Der Protest seiner Mutter löste sich in einem keuchenden Wimmern auf, ihre Hände krallten sich in seinen Arm, als seine Berührung eine Röte über ihre Brust jagte und ihre Entschlossenheit unter der vertrauten Hitze seiner Hände zerbröckelte.
Bella stimmte ebenfalls ein, ein leises Wimmern entrang sich ihren Lippen, als er ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern rollte und das Gefühl wie ein Stromschlag durch sie hindurchfuhr.
„Daddy – nein!♡~ Hör auf, du bist so gemein!♡~ Haughh!♡~“
Er lachte leise, seine Hände bewegten sich mit schamloser Selbstsicherheit, während er ihre Brüste fester drückte und genoss, wie ihr Fleisch sich unter seinen Handflächen gab, wobei sich der Stoff ihrer Oberteile zusammenzog und kleine Hautstreifen zum Vorschein kamen.
„Ihr wisst genau, was ich will und was in diesem Haus passiert, wenn ich nachts mit zwei schönen Frauen wie euch allein bin.“ Er murmelte mit rauer Stimme voller spielerischer Lust, während er sich vorbeugte und sein heißer Atem ihre geröteten Gesichter streifte. „Ich bin total erregt und kann mich nicht beherrschen, und jetzt seid ihr beide die ganze Nacht hier mit mir gefangen.“
„… Und gerade jetzt bin ich furchtbar erregt und brauche einen Ort, um mich zu entladen – ratet mal, wo das ist?“
„Hmmm!♡~ Nnn!♡~ Ahhh!♡~ Nein!♡~“
Ihre Stöhnen wurde lauter, Bellas ein hoher, bedürftiger Triller, Abigaille ein tieferes, zitterndes Stöhnen, als er fester drückte und seine Finger sich mit neckischer Festigkeit in ihre weichen Hügel gruben, sodass sich ihre Körper gegen ihn wölbten.
„Das war nicht unser Plan!“, keuchte Bella, ihre Stimme zitterte, als sie versuchte, einen finsteren Blick aufzusetzen, doch ihre Röte verriet sie, als sie sich in seinem Griff wand. „Wir wollten nur das Drama beobachten – ehrlich! Du machst daraus … Ahhnn!♡~ … i-etwas, das es nicht ist!“
Abigaille nickte, ihre Hände krallten sich in sein Hemd, während sie sich wand, ihre Stimme zitterte, aber sie klang trotzig.
„Sie hat recht, Kafi – wir wollten nicht – oh, Himmel!♡~ – dass das passiert! Es sollte ein ruhiger Abend werden – nur Pasta und Fernsehen, nicht – nicht das hier!… Hmmm!♡~… Du verdrehst alles!“
Ihre Worte stockten, als er erneut ihre Brustwarze zwickte, und ein scharfer Stöhnen entrang sich ihr, als sie den Kopf zurückwarf und ihr Widerstand in der dampfenden Luft schmolz.
„Das ist mir egal“, knurrte Kafka mit vor Verlangen rauer Stimme, während er sie fester drückte und lautere Stöhnen hervorbrachte – Bellas verzweifeltes Wimmern, Abigaille’s kehlige Schreie –, die das Wohnzimmer erfüllten.
„Pläne ändern nichts an den Tatsachen – du bist hier, ich bin hier, und ich bin zu aufgeregt, um das einfach so zu lassen. Heute Nacht gehörst du mir, und ich werde jede Faser meines Körpers ausleben … und zwar sofort.“