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Kapitel 601: Ein Geschenk von Herzen

Kapitel 601: Ein Geschenk von Herzen

Kurz darauf kam Kafka zurück und hielt ein kleines Päckchen in seinen Händen, das in glänzendes Seidentuch gewickelt war.

Er ließ sich mit einem leisen Plätschern wieder in die heiße Quelle gleiten und setzte sich neben sie, während sie ihn mit erwartungsvollen Augen ansah.

Doch bevor er etwas sagen konnte, bewegte sich Nina, kletterte mit einer plötzlichen, verspielten Bewegung auf seinen Schoß, ihr fester Po rutschte an seinen Oberschenkeln hin und her, während sie die perfekte Position suchte, und das Wasser schwappte um sie herum.
Dann sah sie ihn mit einem verschmitzten Grinsen an und sagte mit neckischer Stimme:

„Warum guckst du mich so an? Hast du ein Problem damit, dass ich so auf dir sitze? Ich wollte das – mir gefällt es hier, also was willst du dagegen tun?“

Er blinzelte überrascht, dann lachte er widerwillig, legte seine Hände auf ihre Hüften und lächelte sie an.
„Meine kleine Tigerin kann auf meinem Schoß sitzen, wann immer sie will – ich beschwere mich nicht.“

Sagte er mit warmer, liebevoller Stimme, während er sie näher zu sich zog und einen Arm um ihren Hals legte, um sie sanft zu umarmen. Sein Schwanz regte sich unter ihr und wurde etwas härter gegen ihren Hintern, und er grinste verschmitzt.

„… Vor allem nicht, wenn ich deinen sexy kleinen Hintern so spüren kann – das stört mich überhaupt nicht.“
Nina schnappte nach Luft, schlug ihm spielerisch auf das Knie und errötete noch tiefer.

„Kafka! Komm jetzt bloß nicht auf dumme Gedanken, ich kann keine weitere Runde mehr, nicht wenn ich da unten so angeschwollen bin!“ Ihre Stimme klang streng, aber ihre Augen funkelten vor Vergnügen, als sie mit dem Finger auf ihn zeigte.
Er lachte leise, hob die Hände in einer Geste der Kapitulation und sprach mit sanfter, neckischer Stimme.

„Na gut, na gut – wie meine Prinzessin sagt. Keine unanständigen Sachen, versprochen.“ Er grinste immer noch, aber sein Blick wurde sanft, als er ihr das in Seide gewickelte Päckchen reichte und dabei ihre Finger berührte.
Sie nahm es eifrig entgegen, ihre Neugierde geweckt, als sie das kleine, leichte Päckchen in den Händen hielt, dessen Festigkeit sie faszinierte.

„Was ist das?“, fragte sie und drehte es mit verwirrtem Stirnrunzeln in den Händen, ihre Stimme hell vor Staunen. „Wofür ist das – zu welchem Anlass?“

Kafka seufzte, sein Gesichtsausdruck wurde tiefer, ernster, als er sich zurücklehnte und seine Hand auf ihren Oberschenkel legte.
„Nun, ich weiß, wie sehr du deine Eltern geliebt hast, Nina – wie sehr sie sich um dich gekümmert haben, wie viel sie dir bedeutet haben“, sagte er mit leiser, ernster Stimme und sah ihr fest in die Augen.

Als sie ihre Eltern erwähnte, leuchteten ihre Augen auf, ihre Stimme sprudelte vor Aufregung, als sie das Päckchen fester umklammerte. „Meine Eltern? Sie waren die Besten, weißt du – die ultimativen Eltern!“
„Sie haben mich so sehr geliebt, Kafka – du glaubst gar nicht, wie sie mich verwöhnt und mir alles beigebracht haben. Ich hatte so viel Glück, sie zu haben, und ohne sie wäre ich in dieser Welt, die mich immer gehasst hat, weil ich anders bin, völlig verloren.“

Ihr Lächeln verschwand, ein Schatten huschte über ihr Gesicht, als sie auf den Seidenstoff in ihren Händen blickte, und ihre Stimme wurde leiser, voller Trauer.
„Eigentlich ist heute der Tag, an dem meine Mutter an dieser schrecklichen Krankheit gestorben ist. Und den ganzen Tag habe ich mich ohne sie so einsam gefühlt. Sie war es, die mich geprägt und mir meinen starken Charakter gegeben hat.“

Sie hielt inne, ihre grünen Augen glänzten vor unterdrückten Tränen, während sie mit den Fingern über den Stoff fuhr und ihre Stimme zu einem zerbrechlichen Flüstern sank.
„Früher habe ich es gehasst, weißt du – wie aggressiv ich sein kann. Deshalb haben sich die Leute immer mit mir angelegt, deshalb habe ich mich so fehl am Platz gefühlt. Aber jetzt … kann ich nicht anders, als es zu schätzen. Es ist ihr Geschenk an mich – ihre Stärke, ihr Feuer … Es hat mich zu dem gemacht, was ich bin, zu einer starken Frau, die sich gegen alles behaupten kann.“

Sie sah zu ihm auf, ihr Blick war zärtlich und doch schmerzlich.
„Und du hast mir schon mal gesagt, dass das einer der Gründe ist, warum du dich in mich verliebt hast, oder? Diese Stärke. Ich schulde ihr so viel, dass ich sie so gerne noch einmal sehen würde, nur einmal, um ihr zu sagen, wie dankbar ich bin.“

Ihre Worte hingen schwer in der Luft, voller Liebe und Verlust, und ein mitleiderregender, trauriger Ausdruck legte sich auf ihr Gesicht, ihre Lippen zitterten, als sie das Päckchen wie eine Rettungsleine umklammerte.
Kafkas Herz brach bei diesem Anblick, seine Brust zog sich zusammen, als er sah, wie ihre Augen vor Trauer glänzten und ihr wilder Geist durch die zärtliche Sehnsucht der Erinnerung gemildert wurde.

Aber Nina schüttelte schnell den Kopf, eine kleine, entschlossene Bewegung, als sie die Traurigkeit beiseite schob.

Kafka war hier – ihr Anker, ihr Licht – und sie wollte diesen Moment nicht mit Tränen trüben. Sie hob den Kopf und sah ihn an, ihr Schmollmund verwandelte sich in ein neugieriges Lächeln, als sie sich wieder auf das Geschenk in ihren Händen konzentrierte.

„Okay, genug von meiner Trübsal – was ist das, Kafka? Was hat das mit meinen Eltern zu tun?“
Ihre Stimme wurde verspielt, ihre Ohren zuckten, als sie kichernd hinzufügte.
„Sind sie als Geister zu dir gekommen und haben es dir gegeben? Das wäre lustig – sogar lächerlich! ‚Hier, Kafka, gib das unserem kleinen Bäumchen!'“

Kafka lachte leise, schüttelte den Kopf und zog sie fest an sich, seine Arme umschlangen ihren schlanken Körper, als brauche er ihre Wärme, um sich zu beruhigen.

„So ist es nicht, Nina – keine Geisterbesuche, ich verspreche es dir.“
Er sagte es mit sanfter Stimme, die jedoch leicht nervös klang, als er sein Gesicht kurz in ihrem feuchten Haar vergrub und Kraft aus ihrer Nähe schöpfte. Dann zog er sich gerade so weit zurück, dass er ihr in die Augen sehen konnte, und sein Gesichtsausdruck wurde ernster, fast schüchtern.

„Die Sache ist die: Ich … ich wusste bereits, dass heute der Todestag deiner Mutter ist … Camila hat es mir erzählt.“
Nina blinzelte, ihr verspieltes Grinsen verschwand und machte Überraschung Platz, als sie die Ohren spitzte.

„Camila? Sie hat es dir erzählt?“, fragte sie mit neugieriger Stimme, während sie über den Pool zu ihrer schlafenden Freundin blickte, die erschöpft und selig neben Abigaille lag.

Er nickte, seine Hände ruhten auf ihren Hüften, während er mit sanfter, aber zögerlicher Stimme fortfuhr.
„Ja, sie hat erwähnt, dass du an diesem Tag jedes Jahr sehr traurig und bedrückt bist. Sie sagte, du würdest da sitzen, ganz still und mitleiderregend, und deine Mutter so sehr vermissen, dass es ihr das Herz bricht, dich so zu sehen.“

„… Sie hat sich Sorgen um dich gemacht, weißt du – sie hat mir erzählt, wie du dich zusammenrollst und einfach … für eine Weile verschwindest.“
Nina spottete, rollte mit den Augen und grinste leicht, obwohl ihr Herz innerlich vor Wärme schmerzte.

„Ach, sie ist so eine Wichtigtuerin – immer steckt sie ihre Nase in meine Angelegenheiten“, murmelte sie mit gespielter Verärgerung in der Stimme, während sie die Arme vor der Brust verschränkte.
Aber unter der Oberfläche blühte eine stille Dankbarkeit auf – Camila sorgte sich um sie, wirklich, genug, um sich Kafka anzuvertrauen, und das bedeutete ihr mehr, als sie jemals zugeben würde.

„Trotzdem … Es ist süß von ihr, denke ich“, fügte sie leise hinzu, wobei ihr Grinsen zu einem zärtlichen Lächeln wurde.

Kafka rutschte unruhig hin und her, seine Wangen wurden leicht rot, als er sich den Nacken rieb, und seine Stimme sank zu einem schüchternen Murmeln.
„Und als sie mir davon erzählte, konnte ich nicht anders, als Mitleid mit dir zu haben, Nina. Ich mochte den Gedanken nicht, dass du ganz allein bist und so leidest. Ich konnte das einfach nicht ignorieren.“

„… Ich wollte etwas tun, irgendetwas, um dich aufzumuntern. Also habe ich dir dieses Geschenk gemacht.“

Er deutete auf das Päckchen in ihren Händen und wandte den Blick ab, als schäme er sich für seine eigene Ernsthaftigkeit.
Nina stockte der Atem, ihr Blick huschte zu dem Paket, während ihre Gedanken kreisten.

„Warte mal – das hast du gemacht?!?!“

fragte sie mit vor Aufregung erhobener Stimme, während sie sich nach vorne beugte und in ihrer Begeisterung fast von seinem Schoß fiel.

„Du meinst, mit deinen eigenen Händen? Nicht etwas, das du gekauft hast – du hast es tatsächlich selbst gebastelt!?“
Er senkte den Kopf, eine Röte stieg ihm in den Hals, während er sich den Nacken rieb, und seine Stimme klang verlegen.

„Ja, habe ich, ich wollte, dass es von Herzen kommt, weißt du? Etwas von mir für dich. Aber erwarte nicht zu viel, okay? Es ist nur … etwas, das ich zusammengebastelt habe. Ich bin kein Experte oder so.“

Sie schüttelte wild den Kopf, ihre Ohren flatterten so stark, dass sie aussahen, als würden sie wegfliegen, während sie das Geschenk fester umklammerte und ihre Stimme vor Freude sprudelte.

„Nein, überhaupt nicht – ich bin so glücklich, Kafka! Ein selbstgemachtes Geschenk? Von dir? Es ist mir egal, was es ist, selbst wenn es ein klumpiger Stein wäre, ich würde es trotzdem lieben, weil du es für mich gemacht hast!
Mein Herz ist gerade so warm – ich kann nicht glauben, dass du das gemacht hast!“

Ihre grünen Augen funkelten, ihr ganzer Körper vibrierte vor Vorfreude, als sie das Päckchen in ihren Händen drehte.

„Was ist es denn? Ich kann es nicht herausfinden – es ist so leicht, aber stabil. Darf ich es auspacken? Bitte? Ich halte die Spannung nicht aus, ich muss sehen, was drin ist!“
Kafkas Lächeln verschwand, als ihn eine plötzliche Welle der Verlegenheit überkam, als ihre Ungeduld ihn mit voller Wucht traf.

„Warte – äh, vielleicht noch nicht.“ Er stammelte, griff nach dem Paket, als wollte er es zurückholen, seine Stimme klang panisch. „Ich bin mir nicht sicher, ob es gut genug ist – ich möchte es noch einmal machen, es perfekt machen.“
„Gib es mir zurück, Nina – ich werde es erst reparieren und verstecken, bis es besser ist …“

„Niemals!“, rief sie, riss es ihm mit einem hartnäckigen Grinsen aus der Hand und hielt es mit fester Stimme hoch. „Ich will dieses Geschenk – das, das du gerade gemacht hast! Keine Ausreden, Kafka – ich werde es auspacken, und du kannst mich nicht aufhalten!“
Unter seinem widerwilligen, großen Blick riss sie mit schnellen, eifrigen Fingern die Seide auf, und der Stoff fiel herunter und enthüllte den Schatz darin. In dem Moment, als sie das tat, erstarrten ihre Hände, ihr Atem stockte, und ihre Augen weiteten sich, während sie auf das Objekt starrte, das nun in ihren Handflächen lag.
Es war eine Holzskulptur, aufwendig geschnitzt, eine jüngere Version der Nina von früher, mit ihrer grünen Haut und den langen Ohren unverkennbar, neben ihren Eltern stehend, deren Figuren mitten im Lachen festgehalten waren, als sie aus einer heißen Quelle auftauchten und jeder mit einem zufriedenen, unbeschwerten Ausdruck eine Flasche kalten Sasfra-Saft trank.
Und obwohl Kafka sagte, dass es sein erstes Mal war, waren die Details absolut atemberaubend: das Lächeln ihrer Mutter, die Falten um die Augen ihres Vaters, die Art, wie Nina als Teenager ihren Kopf neigte, ihre Ohren gespitzt vor jugendlicher Verschmitztheit.

Das Holz glänzte von einer sanften Politur, jede Linie und jede Textur war so lebendig, dass es sich anfühlte, als würde es atmen, und strahlte die Freude dieses flüchtigen, perfekten Moments aus.
Kafka konnte ihre Reaktion nicht sehen, ohne zusammenzuzucken, und rückte neben ihr weg, das Gesicht abgewandt, während ihm die Röte in die Wangen stieg und er mit nervöser Stimme versuchte, die Stille zu füllen.

„Ich, äh – ich habe das Bild an deiner Wand gesehen, weißt du? Das, auf dem du und deine Eltern nach dem Bad in der heißen Quelle Milch trinken.
Das sah so harmonisch aus – so glücklich, und ich dachte, es wäre schön, das so festzuhalten, es wieder lebendig werden zu lassen.“

„Und dein Vater war Holzschnitzer, richtig? Du hast mir erzählt, dass er deine Mutter kennengelernt hat, als er hier in der heißen Quelle als Tischler gearbeitet hat – du sagtest, er habe sich auf den ersten Blick in sie verliebt. Also dachte ich mir … vielleicht könnte ich das auch mit einbauen, um sein Handwerk zu ehren.“
„… Aber ich hab so was noch nie gemacht, also sei nicht zu streng, okay? Wenn es dir nicht gefällt oder dich beleidigt, kannst du es in den Müll werfen, und ich fang noch mal von vorne an und mach was Besseres …“

Seine Worte sprudelten voller Stolz und Verlegenheit aus ihm heraus, aber sie verstummten, als er sie ansah und ein Lachen, einen Ausruf, vielleicht sogar eine spielerische Kritik erwartete.
Stattdessen saß Nina wie erstarrt da, ihre großen Augen auf die Skulptur geheftet, ihr Gesicht unlesbar – ausdruckslos, regungslos wie Stein.

Die Stille zog sich hin, schwer und beunruhigend, und Kafkas Magen verkrampfte sich, seine Hand schwebte zögernd über ihrer Schulter.

„Nina? Ist alles in Ordnung? Sag doch etwas – habe ich es vermasselt? Wenn es schlecht ist, sag es mir einfach.“
Aber bevor er zu Ende sprechen konnte, durchbrach ein leises Geräusch die Stille – ein leises Schniefen, kaum zu hören über dem sanften Plätschern des Wassers. Dann noch eines, lauter, zitternd, und er erstarrte, als er es sah – Wassertropfen, die über ihre Wangen liefen und mit winzigen, glitzernden Spritzern in die heiße Quelle fielen.

Sein Herz setzte einen Schlag aus, Panik stieg in ihm auf, als er nach ihr griff, seine Stimme drängend.
„Nina – was ist los? Hey, sieh mich an …“

Er drehte ihr Gesicht sanft zu sich und sein Atem stockte, als er sie sah.

Sie schluchzte – leise, heftig – Tränen strömten unaufhaltsam über ihre grün gefärbten Wangen, ihre Lippen waren fest aufeinandergepresst, als wolle sie den Klang zurückhalten, ihre Augen waren rot und glänzend, während sie auf die Skulptur starrte.
Ihre Schultern zitterten, ihre Hände bebten um die Skulptur herum, und sie sah aus, als würde sie um den schmerzhaftesten Verlust trauern, den man sich vorstellen kann, während ihre rohe Trauer in stillen, herzzerreißenden Wellen aus ihr herausbrach.

„Nina …“, flüsterte er mit brüchiger Stimme, während er sie näher zu sich zog und seine Arme um sie schlang, in dem verzweifelten Versuch, sie zu trösten, während seine eigenen Augen von ihren Tränen brannten.
„Hey, rede mit mir, was ist los? Ist es zu viel? Ich wollte nicht …“

Aber sie antwortete nicht, konnte nicht – ihre Schluchzer verschluckten ihre Worte, ihr Gesicht war an seiner Brust vergraben, während die Skulptur in ihrem Schoß lag, ein winziges, perfektes Echo einer Freude, die sie verloren hatte und die nun von dem Mann, der sie liebte, wieder zum Leben erweckt wurde …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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