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Kapitel 600: Ich will winzige Versionen von dir

Kapitel 600: Ich will winzige Versionen von dir

Die Nacht war schon weit fortgeschritten, und der dampfende Schein der heißen Quelle tauchte die Szene in ein sanftes Licht, als Abigaille und Camila neben dem Pool lagen, ihre nackten Körper in einer zärtlichen, erschöpften Umarmung verschlungen.

Sie schliefen tief und fest auf dem Steinboden, ein feuchtes Handtuch als Kopfkissen unter den Köpfen, ihre Gesichter von einem zufriedenen, müden Lächeln gezeichnet – ein Beweis für die unerbittliche Leidenschaft, die sie erlebt hatten.
Ihre Haut glänzte von Schweiß und Milchspuren, völlig nackt und verletzlich, ihre Kurven in einer tröstenden Umarmung aneinander gepresst.

Kafka hatte sie eindeutig bis an ihre Grenzen gebracht; ihre geschundenen Muschis erzählten die Geschichte – Camilas blasse Falten waren rot und geschwollen, Abigaille’s dunklere waren tief violett verfärbt, beide tropften noch immer sein dickes, weißes Sperma in langsamen, glänzenden Spuren, die sich unter ihnen auf dem Boden sammelten.
Auf der anderen Seite des Pools war Nina, die zuvor nach einem einzigen Stoß ohnmächtig geworden war, wieder zu sich gekommen, gerade als die anderen der Erschöpfung erlagen.

Jetzt lag sie mit Kafka in der heißen Quelle, das warme Wasser umspülte ihre nackten Körper, während sie sich gegen den Rand lehnten und sich in der wohltuenden Wärme entspannten.
Ihre grünlich schimmernde Haut glänzte leicht unter dem Wasser, ihre langen, spitzen Ohren lugten durch ihr nasses Haar, als sie ihre Beine leicht spreizte und mit einer schmollenden, mitleidigen Miene ihre Finger ihre Muschi öffnete, wie ein Kind, das sein aufgeschürftes Knie zeigt.

„Kafka, schau mal, dein Schwanz hat mich so weit gespreizt, dass es ein bisschen wehtut!“
Sie jammerte mit leiser, klagender Stimme, während sie ihre Hüften nach oben drückte und das Wasser um sie herum plätscherte. „Ich habe das Gefühl, es ist lockerer geworden – ich meine, es sollte doch nicht so groß sein, oder?“

Sie spreizte ihre Schamlippen weiter und enthüllte ein etwas größeres Loch, ihr Gesichtsausdruck voller Bestürzung und verspielter Schmollerei, als sie ihn mit großen, flehenden Augen ansah.
Kafka kicherte, beugte sich mit einem neckischen Grinsen näher zu ihr und sprach in einem tröstenden Ton, als würde er ein quengeliges Kleinkind beruhigen.

„Oh, arme Nina – hat mein großer, böser Schwanz dich so sehr gedehnt? Komm schon, lass mich sehen – zeig mir deine kleine Muschi, damit ich nachsehen kann, ob es wirklich so schlimm ist.“ Er streckte die Hand aus und tauchte sie ins Wasser, während sie ihre Hüften nach vorne schob und ihren Schmollmund noch mehr hervorhob.
Sie gehorchte und hob ihr Becken leicht über die Wasseroberfläche, ihre grüne Haut glänzte, als sie sich für ihn öffnete.

„Hier – schau es dir an.“ Sie schnaufte, ihre Stimme zitterte kindlich. Er ließ seine Finger über ihre glatten Falten gleiten, spreizte sie sanft und schob dann einen Finger hinein, den er in einem langsamen, prüfenden Rhythmus hinein- und herausbewegte. „Siehst du? Jetzt ist es anders – größer.“
Sie beharrte darauf und schmollte immer mehr, während sie ihn beobachtete.

Er neigte den Kopf, bewegte seinen Finger langsam, während er ihre Wände ertastete, und sprach mit warmer, beruhigender Stimme.

„Hmm, für mich fühlt es sich nicht anders an, Nina – du bist so eng wie immer. Du umschließt mich immer noch genauso gut – schön eng.“ Er grinste, zog seinen Finger mit einer spielerischen Bewegung heraus und spritzte dabei leicht Wasser.
Ninas Schmollmund vertiefte sich, ihre Ohren zuckten, als sie die Arme verschränkte und ihre Stimme zu einem hartnäckigen Jammern anstieg. „Nein, das ist es überhaupt nicht! Ich spüre den Unterschied – es ist lockerer, und das ist alles deine Schuld, Kafka! Du und dieses riesige Ding – du hast mich ruiniert!“

Er lachte, lehnte sich mit einem verschmitzten Lächeln zurück und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, während er sie neckte.
„Nun, ich kann doch nichts dafür, oder? Mein Schwanz ist einfach zu groß, und ich kann ihn dir ja nicht rasieren, um ihn kleiner zu machen.“ Er zwinkerte ihr zu, sein Tonfall leicht, aber mit einem Anflug von Flirt. „Wenn es dir so wenig gefällt, kannst du ja darauf verzichten – niemand zwingt dich dazu.“
Ihr Gesicht wurde noch grüner, ihre Augen weiteten sich und sie fuchtelte mit den Händen herum, völlig in Panik.

„Nein – überhaupt nicht! Das habe ich nicht so gemeint!“ Sie stammelte, ihre Stimme wurde immer drängender, als sie seine Hand ergriff und sie fest umklammerte. „Ich will deinen Schwanz – wirklich! Ich will nicht, dass Abigaille und Camila die Einzigen sind, die ihn haben – ich will ihn auch!“
„… Es ist mir sogar egal, wenn meine Muschi ausleiert, solange ich dich habe – ich meine es ernst!“

Sie drückte seine Hand an ihre Brust, ihr Schmollmund verwandelte sich in ein schüchternes, verehrendes Lächeln, als sie ihre Wange an seine Finger drückte.

Kafkas Grinsen wurde breiter, sein Herz wurde weich bei ihrem entzückenden Ausbruch, als er sich zu ihr beugte und ihr einen sanften Kuss auf die Stirn gab.
„Du bist so süß, Nina. Ich kann dir nicht widerstehen, wenn du so bist“, flüsterte er mit zärtlicher Stimme, während er ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht strich und mit seinem Daumen über ihre Wange strich.

Nina kicherte leise und ließ ihren Blick über den Pool zu Abigaille und Camila schweifen, die erschöpft dalagen und einen eindrucksvollen Anblick gegen den Stein abgaben.
„Schau mal, die da drüben“, sagte sie mit leiser Stimme voller Bewunderung, während sie Kafka am Arm stupste. „Du hast dich wirklich ins Zeug gelegt, oder? Du hast sie bis an ihre Grenzen getrieben. Sie sehen total fertig aus, als hätten sie eine Schlacht hinter sich.“

„… Ich meine, schau dir nur an, wie mitgenommen sie sind – als wären sie über ein Schlachtfeld gelaufen.“
Er folgte ihrem Blick und ein stolzes Grinsen huschte über seine Lippen, als er das schlafende Paar bewunderte, deren verletzte Muschis noch immer langsam klebrige Spuren seines Spermas hinterließen.

„Das ist, was sie wollten, Nina, ich hab nur ihre Wünsche erfüllt“, sagte er mit einer Stimme voller Zufriedenheit. „Sie haben darum gebettelt, wollten, dass ich sie sinnlos ficke, und das hab ich getan.“

„… Und schau dir ihre Gesichter an, siehst du diese zufriedenen Lächeln? Sie sind überglücklich und träumen süße Träume, nachdem sie genau das bekommen haben, wonach sie sich gesehnt haben.“
Nina neigte den Kopf, betrachtete sie genauer und nickte langsam, während eine leichte Röte ihre Wangen überzog.
„Du hast recht – sie sehen glücklich aus. Diese Lächeln … Sie sind so friedlich, trotz allem, was sie durchgemacht haben.“ Ihr Blick blieb auf ihren triefenden Muschis hängen, sie biss sich auf die Lippe und errötete noch stärker, während ihre Stimme zu einem schüchternen Flüstern sank. „Ähm, Kafka … Wenn ich mich schon nach nur einem Mal mit dir so locker fühle, kann ich mir nicht vorstellen, wie sie sich nach so vielen Runden fühlen müssen. Ihre Muschis sehen so … benutzt aus.“
Er lachte leise, ließ seine Hand zurück ins Wasser gleiten und legte sie auf ihren Oberschenkel, seine Stimme klang warm und amüsiert.

„Ich weiß nicht genau, wie sie sich fühlen – für mich fühlen sie sich ehrlich gesagt immer noch so eng an wie immer. Aber meine Mutter hat mir mal gesagt, dass sich ihre Muschi anfühlt, als wäre sie um meinen Schwanz herum geformt, als hätte sie sich extra für mich umgeformt … Vielleicht verändert sich das ja, wenn sie mich so oft nimmt.“
Er grinste, seine Augen funkelten verschmitzt, als er sah, wie sie noch röter wurde.

Ninas Ohren zuckten, ihre Hände flogen zu ihren Wangen, als sie quietschte, ihre Stimme ein nervöses Stottern.
„An deinen Schwanz angepasst? Oh – heißt das, meiner wird das auch tun? Wird meine Muschi wegen dir ihre Form verändern?“ Ihre großen Augen huschten zu ihrem Schoß, dann zurück zu ihm, Verlegenheit und Neugierde wirbelten in ihrem Blick.

Kafka lachte, seine Hand glitt wieder zwischen ihre Beine, sein Finger streifte ihre Falten, als er ihn mit einem langsamen, neckischen Stoß in sie schob.
„Selbst wenn, Nina, ist das egal – verdammt, das ist sogar gut so“, sagte er, seine Stimme senkte sich zu einem spielerischen Flüstern, während er sie sanft fingerte und Wasser um seine Hand plätscherte. „Denk mal darüber nach – wenn du eines Tages unsere Kinder zur Welt bringst, wird ein bisschen Dehnung da unten helfen.“
„… Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Babykopf durch dieses enge kleine Loch passt, das du sonst hast – es ist im Moment viel zu eng.“

Nina schnappte nach Luft, ihr Körper spannte sich bei der Berührung seines Fingers an, und trotz ihrer Bemühungen, gelassen zu bleiben, durchlief sie ein Schauer der Lust.
„Kafka!“, schnaufte sie, ihre Stimme voller Freude und Empörung, als sie seine Hand wegschlug und ihre Wangen brannten. „Hör auf, so unanständige Dinge über unsere Kinder zu sagen!“
Dann sah sie ihn mit großen, zärtlichen Augen an, und ihre Stimme wurde zu einem verträumten Flüstern.

„Babys … Mit wunderschönen Augen wie deinen. Ich kann es kaum erwarten, sie zu sehen, Kafka – ich möchte wissen, wie sie aussehen werden, wenn ich sie in meinen Armen halte.“

Ihr Blick schweifte ab, verloren in Gedanken, dann kehrte er mit einer neugierigen Kopfneigung zu ihm zurück.
„Was glaubst du, wie sie aussehen werden? Wir sind so unterschiedlich – du bist ein Mensch und ich bin eine Baumfee mit grüner Haut und langen Ohren. Werden sie eher wie du aussehen, ganz weich und rosa, oder eher wie ich, mit kleinen grünen Farbtönen und spitzen Ohren? Was würdest du dir wünschen?“
Kafka hielt inne, seine dunklen Augen wanderten zum plätschernden Wasser, während er einen Moment nachdachte, und ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen. Dann wandte er sich ihr zu, sein Blick warm und offen.
„Ehrlich, Nina, mir wäre es egal – ob sie so grün sind wie du oder so blass wie ich, sie wären immer noch unsere Kinder, nur unsere, und das ist das Wichtigste … Egal, wie sie aussehen, ich würde sie genauso lieben.“
Seine Worte ließen ihr Herz höher schlagen, ein strahlendes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich näher zu ihm beugte und ihre Ohren vor Freude spitzte. Sie dachte bei sich, wie selten es war, jemanden wie ihn zu finden – einen Mann, dem die Hautfarbe seines Kindes egal war, der über die Grenzen hinwegsehen konnte, an denen so viele in dieser Welt festhielten.
Es war eine stille, tiefe Akzeptanz, die sie ihn noch mehr lieben ließ, eine Liebe, die sich anfühlte, als würden ihre Wurzeln tiefer in ihre Seele wachsen.

„Du bist unglaublich, Kafka … So verdammt liebenswert und unglaublich“, flüsterte sie leise, ihre Stimme kaum hörbar, während ihre Brust vor Dankbarkeit warm wurde.

Dann neigte er den Kopf, sah das Leuchten in ihren Augen und fügte mit einem verschmitzten Grinsen hinzu:
„Aber wenn ich mich entscheiden müsste … würde ich mich ohne zu zögern für kleine Baumfeenbabys entscheiden. Kleine Versionen der Frau, in die ich mich so sehr verliebt habe, ich meine, wie könnte ich das nicht wollen?“

Seine Stimme wurde sanfter, voller offener Zuneigung, als er die Hand ausstreckte und mit den Fingern über ihre Wange strich.

„Sie würden genau wie du aussehen – bezaubernd und süß, mit deiner lebhaften Art und diesen langen Ohren, mit denen ich nicht aufhören kann zu spielen.“
Er zog sanft an einem ihrer Ohren, seine Berührung neckte sie, sie wand sich, und ihre Verlegenheit ließ ihr Lächeln nur noch breiter werden.

Ninas Herz raste, es pochte so heftig, dass sie es in ihrer Kehle spüren konnte. Seine Worte waren ein plötzlicher, überwältigender Liebesantrag, der sie in Flammen setzte.
„Kafka!“, quietschte sie, ihre Stimme zitterte vor Freude, als sie seine Hand wegschlug und ihre Ohren unter seinem spielerischen Griff zuckten. „Du bist zu viel – solche Dinge zu sagen! Die kleine Nina rennt herum – oh, ich würde sie auch so sehr lieben, besonders wenn du sie so lieben würdest.“

Ihre grünen Augen glänzten vor Glück, ihr ganzer Körper summte vor Freude über seine Verehrung.
Als er ihre Aufregung sah, zog er sie näher zu sich heran, legte seinen Arm um ihre Taille und sah auf sie herab, wobei sein sanftes Lächeln seine rauen Gesichtszüge milderte.

„Ich würde sie lieben, Nina – diese kleinen Feen mit deinem Elan, deinen Ohren, deinem wilden Geist. Ich kann mir genau vorstellen, wie glücklich deine Eltern waren, als sie dich als Baby zum ersten Mal sahen – ganz grün und wild, wie du mit den Beinen gestrampelt hast.“
„… Das will ich auch, diesen gleichen Rausch spüren, wenn ich eine kleine Version von dir in diese Welt bringe.“

Ihre Freude war so groß, dass sie sie nicht zurückhalten konnte, und sie stürzte sich nach vorne, umarmte ihn fest und drückte ihre nackten Brüste gegen seine Brust, während das Wasser um sie herum spritzte.
„Kafka, so etwas darfst du nicht sagen!♡~“ Sie weinte, ihre Stimme brach vor Emotionen, als sie sein Gesicht mit Küssen bedeckte – seine Wangen, seine Nase, seine Stirn, seine Lippen – jeder einzelne ein Ausbruch der Liebe, die sie nicht zurückhalten konnte. „Du raubst mir immer so mein Herz – wie machst du das nur?!♡~“
„… Ich bin so glücklich, dich gefunden zu haben, ich werde dich nie wieder gehen lassen, niemals!♡~ Du bist für immer an mich gebunden, hast du mich verstanden?!♡~“

„Kuss!♡~ Kuss!♡~ Mwah!♡~ Kuss!♡~ Knabbern!♡~“

Er lachte, überwältigt von dieser Welle der Zuneigung, während er versuchte, sie zurückzudrängen, seine Hände sanft, aber fest auf ihren Schultern.
„Hör auf, hör auf, Nina – das ist zu viel!“ protestierte er, seine Stimme eine Mischung aus Belustigung und Verzweiflung, während ihre Küsse auf ihn niederprasselten und ihre Lippen weich und beharrlich auf seiner Haut lagen.

Als sie das hörte, zog sie sich gerade so weit zurück, dass sie ihm schmollend die Lippen entgegenstrecken konnte, ihre Arme immer noch um seinen Hals geschlungen, während sie sich enger an ihn drückte und mit hartnäckiger Stimme jammerte.
„Es ist überhaupt nicht zu viel! Ich will dir alle Liebe der Welt geben – du hast es verdient, und ich höre nicht auf!“

Sie tauchte wieder auf, küsste sein Kinn, sein Kinn, ihr Kichern vermischte sich mit seinem widerwilligen Lachen, als er sich ergab und sich von ihr mit Zärtlichkeit überschütten ließ, seine Hände auf ihren Hüften ruhend, während er ihre unerbittliche Zuneigung annahm.
„Küsschen! ♡~ Küsschen! ♡~ Kuss! ♡~ Küsschen! ♡~ Schluck! ♡~“

Ihr spielerisches Gerangel ging weiter, das Wasser plätscherte vor ihrer Leidenschaft, bis Kafkas Lachen verstummte und ein plötzlicher Gedanke über sein Gesicht huschte. Er erstarrte, seine Hände umfassten ihre Taille fester, während er murmelte.
„Warte – Mist, ich habe total vergessen, warum ich heute Abend hierher gekommen bin … Es ist mir gerade eingefallen, als ich deine Eltern erwähnt habe.“

Nina blinzelte, unterbrach ihre Küsse und zog sich zurück, Verwirrung trübte ihre strahlenden Augen.

„Was? Warum bist du hierher gekommen?“, fragte sie, ihre Stimme klang neugierig, als sie den Kopf neigte und ihre Gedanken rasten. Ihre verstorbenen Eltern – warum sollten sie etwas mit seinem Besuch zu tun haben?
Aber bevor sie ihre Frage aussprechen konnte, löste Kafka sich aus ihrer Umarmung und stieg aus dem heißen Quell, wobei das Wasser von seinem muskulösen Körper tropfte, als er auf den Stein trat.

„Warte hier“, sagte er mit entschlossener Stimme, während er sich zu ihr umdrehte. „Ich habe etwas für dich – ein Geschenk, das ich dir schon längst geben wollte.
Bleib einfach hier, okay?“ Er ging davon und ließ sie allein im Wasser zurück, ihr Herz schlug vor Überraschung.

„Ein Geschenk?“, murmelte sie vor sich hin, während sich ihre Lippen zu einem sanften Lächeln verzogen und sie sich wieder in die Quelle sinken ließ, deren Wärme ihren geschwollenen, empfindlichen Körper beruhigte. Sie hatte heute nichts erwartet – kein Schmuckstück, kein Andenken.
Aber der Gedanke, dass Kafka ihr etwas geschenkt hatte, irgendetwas, machte sie ganz schwindelig. Selbst wenn es nur ein Sandkorn gewesen wäre, hätte sie es wie einen Schatz gehütet, denn es stammte von ihm – dem Mann, den sie mehr liebte, als Worte sagen konnten.

Sie planschte spielerisch im Wasser, ihre Hände wirbelten herum, während sie von ihrer gemeinsamen Zukunft träumte – kleine grüne Babys mit seinen Augen, deren Lachen das Haus erfüllen würde, das sie gemeinsam bauen würden, und in ihrem Kopf wirbelten zärtliche, hoffnungsvolle Bilder herum …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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