Kafka stand langsam auf, seine Muskeln spannten sich an, als er den randvollen Eimer packte und ihn mit beiden Händen hob, wobei die cremige Mischung leicht gegen die Holzwände schwappte. Seine Augen glänzten vor Hunger, als er ihn bewunderte, Milch tropft von seinen Fingern, wo er sie kurz zuvor eingetaucht hatte.
„Nach all der Mühe ist er endlich voll – bis zum Rand gefüllt mit dieser herrlichen Mischung von meiner Mutter und meinen beiden Liebhaberinnen.“
Er neigte den Kopf leicht nach hinten, seine Kehle spannte sich vor Vorfreude an, als er sich darauf vorbereitete, sich zu verwöhnen.
Abigaille, Camila und Nina krochen auf allen vieren auf ihn zu, ihre milchbedeckten Körper glänzten im dampfenden Schein, ihre Augen waren auf ihn gerichtet, mit einer Mischung aus Verehrung und rohem Verlangen, als er den Eimer an seine Lippen hob und seine Kehle sich hob und senkte, während die warme, cremige Milch in langsamen, bedächtigen Schlucken hinunterfloss.
Der Anblick ließ sie erschauern, ihr Atem ging schneller, als sie sahen, wie ihre Essenz in ihm verschwand.
„Oh mein Gott … Das ist unsere Milch, die ihm die Kehle hinunterläuft“, flüsterte Camila mit sinnlicher Stimme, während sie sich über die Lippen leckte und ihre prallen Brüste leicht wippten. „All diese süße Sahne – für Babys bestimmt, für meine Bella – und hier ist Kafka und schluckt sie, als wäre es sein verdammtes Geburtsrecht.“
Nina kicherte leise, ihre festen Brüste wippten, als sie näher rückte, Milch tropfte noch immer leicht von ihren violetten Brustwarzen. „Es ist wild, nicht wahr?“, flüsterte sie mit sanfter, ehrfürchtiger Stimme. „Meine sollte auch meine Babys ernähren – aber ich sehe lieber zu, wie der Meister sie trinkt, jeden Tropfen, den wir haben.“
Abigaille’s Augen funkelten mit einem mütterlichen, lustvollen Glanz, als sie sich näher an ihn drückte, ihre massiven Brüste streiften den Steinboden. „Nicht für mich“, sagte sie mit einer Stimme voller Zuneigung, während sie zu Kafka aufblickte, dessen Kehle sich noch immer bewegte, um die Milch hinunterzuschlucken
sagte sie mit zärtlicher Stimme, während sie zu Kafka aufblickte, der noch immer die Milch hinunterstürzte. „Das ist mein Baby, das da trinkt – mein süßer Junge, der mich wieder leer saugt. Ich würde mich für immer von ihm auslutschen lassen – jeden Tropfen aus meinen Brüsten geben, solange er zufrieden ist.“
„… Gott, ich würde nur für dich Eimer voll füllen, mein Schatz!♡~“
Kafka senkte den Eimer, nachdem er die Hälfte getrunken hatte. Milch glänzte auf seinen Lippen und seinem Kinn, als er einen tiefen, zufriedenen Seufzer ausstieß, wie ein Mann, der sich durch das beste Elixier erfrischt fühlt. Er wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, seine Brust hob und senkte sich, während er den Nachgeschmack genoss.
„So verdammt lecker“, sagte er, leckte sich die Lippen und sah voller Ehrfurcht auf sie hinunter. „Ich kann euch alle drei schmecken – die reichhaltige, warme Flut meiner Mutter, Camilas süße, verspielte Sahne, Ninas dickflüssige, seidige Samtigkeit – alles verschmilzt zu einer perfekten Milch.“
„Verdammt, wenn ich das in Flaschen abfüllen und verkaufen würde, würde es wahnsinnig viel Geld bringen und die Welt in den Wahnsinn treiben.“
Er hielt inne, sein Blick wurde weicher, als er ihren Augen begegnete – Abigails zärtliche Hingabe, Camilas schelmisches Funkeln und Ninas stille Verehrung.
„Aber das würde ich nie tun“, fügte er hinzu und stellte den Eimer mit einem leisen Plumps neben sich ab. „Das gehört alles mir – mir und meiner Familie. Niemand sonst bekommt einen Tropfen.“
Er grinste, trat zurück und begann, seine durchnässten Kleider auszuziehen. Sein Hemd glitt herunter und enthüllte seinen muskulösen Oberkörper, dann ließ er seine Hose fallen und befreite seinen massiven Schwanz, der dick und pulsierend zwischen seinen Beinen baumelte. Dann kletterte er auf einen glatten Felsen, setzte sich mit lässiger Dominanz hin, spreizte die Beine weit und hielt den Eimer in Reichweite.
Er griff danach, kippte ihn über sich und goss einen langsamen Strahl der warmen Milch über seinen Schwanz, ließ sie an seinem Schaft herunterlaufen, über seine Eier, und ihn mit einem cremigen Glanz überziehen, der im dampfenden Licht glitzerte.
„Jetzt seid ihr dran“, sagte er, spreizte seine Beine weiter und sein Schwanz zuckte, als die Milch von ihm tropfte. „Wenn ihr probieren wollt, leckt ihn ab – saugt ihn sauber.“
„… Also, wer will als Erste probieren?“
Keine von ihnen zögerte.
Abigaille, Camila und Nina stürmten auf allen vieren vorwärts, ihre milchgetränkten Körper drückten sich eng an ihn, während sie sich um ihn drängten, ihre Münder gierig und hungrig.
„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Nnn!♡~“
Es war kaum genug Platz, aber sie beanspruchten ihre Plätze – Abigaille umschloss seinen Schaft mit ihren Lippen, Camila leckte mit ihrer Zunge an seiner Spitze, Nina saugte an seinen Hoden – und wechselten sich in einem rasenden, sinnlichen Rhythmus ab.
„Leck!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug!♡~“
Sie leckten und saugten, ihre Zungen glitten über seinen milchgetränkten Schwanz, ihre Zähne streiften ihn sanft, ihre Lippen berührten sich, während sie sich in dem Chaos küssten und den cremigen Geschmack zwischen sich austauschten.
„Dein Schwanz ist so lecker, Meister“, stöhnte Camila, ihre Zunge wirbelte um seine Eichel, Milch tropfte ihr vom Kinn, während sie saugte, dann knabberte sie an Ninas Lippen und gab den Geschmack mit einem spielerischen Knabbern weiter.
„Wie das beste Eis – süß und cremig – ich könnte das jeden Tag lecken!♡~“
Nina stimmte zustimmend in ein, ihr Mund wanderte von seinen Eiern zu seinem Schaft, leckte eine Milchspur auf, während sie Abigaille auf die Wange küsste und ihre Zungen sich kurz berührten.
„Gott, ja – das ist besser als alles andere!♡~“ Sie keuchte, ihre Stimme zitterte vor Lust.
„Kinder wollen vielleicht Eis am Stiel, aber ich würde mich jedes Mal für diesen Schwanz entscheiden – er schmeckt so viel besser, Meister – ich bin süchtig!♡~“
Abigaille zog sich kurz zurück, leckte sich die Milch von den Lippen, während sie zu ihm aufblickte, und fuhr mit ihrer Zunge an seiner Länge entlang, bevor sie versehentlich über Camilas Mund strich und sich ihre Lippen zu einem cremigen Kuss verbanden.
„Schatz, das ist perfekt – dein Schwanz mit unserer Milch!♡~“ Sie flüsterte mit einer Stimme voller mütterlicher Liebe und purer Lust. „Ich würde dich für immer so füttern … Dich leer saugen, während du uns trinkst … Nichts ist besser als das!♡~“
Kafka lächelte auf sie herab, sein Schwanz pochte unter ihren gierigen Mündern, und der Anblick seiner drei Frauen – Mutter und Geliebte –, die ihn so hingebungsvoll lutschten, ließ eine Welle der Hitze durch ihn hindurchströmen.
„Verdammt, das ist unglaublich“, sagte er, griff nach dem Eimer, kippte ihn erneut und goss die restliche Milch über ihre Körper.
Sie floss über Abigaille’s riesige Brüste, lief über Camila’s pralle Kurven, tropfte von Nina’s festem Körper und überzog sie mit einem glänzenden Film, der erotisch auf den Stein tropfte.
„Zu sehen, wie meine wunderschönen Kühe mich so lutschen – als wären sie hungrig nach der Milch ihrer Mutter… Das ist verdammt unrealistisch.“
Er stöhnte, seine Zurückhaltung brach zusammen, als der Anblick ihn über die Kante trieb, sein Schwanz pochte vor Verlangen.
„Ich glaube, ich kann mich nicht mehr zurückhalten“, sagte er, stellte den leeren Eimer beiseite und stand auf, Milch tropfte von seinem Körper. „Ich werde jetzt alle meine Kühe schwängern – dich für immer so tropfen lassen.“
„… Angefangen mit dir, Nina – meiner süßen jungfräulichen Kuh.“
Er stieg herunter, sein massiver Schwanz schwankte, als er sich ihr näherte, seine Augen funkelten vor Absicht.
„Dich die ganze Zeit jungfräulich zu halten, ist schlecht fürs Geschäft – ich brauche dich schwanger, mit vollen Titten, die ständig Milch geben. Also, du bist die Erste, Nina, ich werde dich heute Nacht richtig vollspritzen.“
Als Nina das hörte, erstarrte sie, ihr gerötetes Gesicht wurde leicht blass, als ein nervöser Ausdruck über ihre Augen huschte, Milch tropfte immer noch von ihren Brüsten.
Kafka wandte sich dann an seine Mutter und Camila und deutete mit einer Handbewegung auf sie.
„Sie hat Angst und hat diesen Moment aus genau diesem Grund schon eine ganze Weile hinausgezögert“, sagte er mit sanfter Stimme. „Helft ihr, ihr beiden – beruhigt sie, macht sie bereit für meinen Schwanz. Sie braucht euch.“
Abigaille und Camila tauschten einen Blick, ihre Augen leuchteten vor Interesse und Zuneigung, als sie zu Nina krochen, sie sanft auf den warmen Stein legten und ihre Beine zärtlich spreizten. Nina schluckte, ihr Körper zitterte, als sie zwischen ihnen hin und her blickte, verwirrt und unsicher, ihre Muschi glänzte trotz ihrer Nervosität vor Erregung.
„Oh, süße Nina, hab keine Angst“, flüsterte Abigaille, streichelte ihr Haar, während sie neben ihr kniete, ihre Stimme ein beruhigendes, von Liebe durchdrungenes Wiegenlied. „Es wird nur eine Sekunde lang pieksen – dann ist es pure Glückseligkeit, versprochen. Er ist so gut und er wird dich ausfüllen, dich unglaublich fühlen lassen.“
„… Und du bist schon so feucht, dass er wahrscheinlich ganz leicht hineingleiten wird.“
Camila grinste, fuhr mit ihrer Hand über Ninas Oberschenkel, während sie ihre Beine weiter spreizte, und sprach mit warmer, neckischer Stimme.
„Ja, Nina – vertrau uns, es ist himmlisch, wenn er erst mal in dir ist“, sagte sie und küsste Nina sanft auf das Knie. „Und du tropfst schon, du bist so bereit für ihn. Dieser dicke Schwanz wird dich genau richtig dehnen – es wird ein bisschen wehtun, aber dann wirst du nichts mehr spüren.“
„… Und wir werden direkt neben dir sein, während du ihn in dich aufnimmst, damit du dir um nichts Sorgen machen musst.“
Nina wimmerte, ihre Augen huschten zwischen ihnen und Kafka hin und her, der mit seinem massiven Schwanz in der Hand näher kam, dick und pulsierend, als er sich zwischen ihre Beine kniete.
„Ich – ich weiß nicht“,
Sie flüsterte, ihre Stimme zitterte vor Angst und Sehnsucht, ihr Körper war angespannt, doch nachgiebig, während Abigaille und Camila sie festhielten und ihre Hände ihre zitternden Glieder beruhigten.
„Du wirst schon sehen, meine süße Nina – es ist alles Liebe“, sagte Abigaille, während sie ihren Kopf wiegte und ihre riesigen Brüste Ninas Wange streiften. „Er ist dein Meister und er wird dich zu seiner machen, genau wie uns.“
Camila nickte, ihre Finger streichelten sanft Ninas Kitzler und entlockten ihr ein leises Stöhnen. „Genau, es wird sich so gut anfühlen, Nina“, flüsterte sie mit liebevoller Stimme. „Wir werden dich festhalten. Lass ihn dich ficken, lass ihn dich füllen und lass ihn dich zu uns holen.“
Kafka positionierte sich, sein Schwanz streifte Ninas glitschigen Eingang, während er auf sie herabblickte, seine Hände umfassten sanft ihre Hüften und stützten ihren zitternden Körper gegen den warmen Stein.
„Bist du bereit, Nina?“, fragte er mit fester, warmer Stimme, in der ein leises Versprechen mitschwang, während er ihren Blick festhielt und Abigaille und Camila sie flankierten und mit beruhigenden Worten wie mit einem Kokon aus Unterstützung umhüllten.
Nina hob den Blick und sah ihm in die Augen, die vor Liebe und etwas noch Weicherem, Zerbrechlicherem glänzten – einer rührenden Verletzlichkeit, die ihre harte Schale weich werden ließ. Ihr Atem stockte, und sie streckte die Hand aus, ihre Finger streiften sein Handgelenk, während sie mit zitternder Stimme sprach, die vor ehrlicher Aufrichtigkeit bebte.
„Kafka, ich weiß, dass ich nach außen hin hart und tough wirke, wie eine Frau, die alles bewältigen kann, was das Leben ihr vor die Füße wirft.“
„Aber ehrlich gesagt hasse ich Schmerzen wirklich – ich kann sie überhaupt nicht ertragen. In solchen Momenten weine ich so leicht, und ich will bei meinem ersten Mal nicht weinen.“
„… Also, bitte sei so sanft wie möglich zu mir – ich will, dass es schön wird und nicht, dass ich hässlich bin und mir die Tränen über das Gesicht laufen.“
Kafkas lustvolle Stimmung schmolz bei ihren Worten dahin, seine Hände lockerten ihren Griff um ihre Hüften, als er sich näher zu ihr beugte, sein Blick wurde sanft und liebevoll und spiegelte ihre Verletzlichkeit wider. Er strich mit dem Daumen über ihre Wange, fing eine winzige Träne auf, bevor sie fallen konnte, und lächelte zärtlich.
„Nina, meine süße kleine Tigerin, selbst wenn du weinst, ist das völlig in Ordnung, denn deine Tränen machen dich nicht schwach, sie machen dich echt, und ich liebe dich genauso sehr.“
„Egal, wie sehr du weinst, egal, wie viele Tränen du vergießt, du wirst immer so schön sein wie immer – so hübsch wie an dem Tag, an dem ich dich getroffen habe, als ich mich auf den ersten Blick in dich verliebt habe.“
„… Du bist mein kleines Kätzchen, ob mit Tränen oder ohne, und nichts wird das jemals ändern.“
„Badump!♡~ Badump!♡~ Badump!♡~“
Ninas Herz pochte in ihrer Brust, überwältigt von seinen Worten, während Emotionen durch sie hindurchströmten: Liebe, Dankbarkeit, ein schwindelerregendes Gefühl der Zugehörigkeit, das ihr den Atem raubte.
Sie dachte daran, wie glücklich sie war, ausgerechnet Kafka getroffen zu haben, diesen Mann, der sie wie einen zarten, kostbaren Engel behandelte, während alle anderen sie ihr ganzes Leben lang als eine Art Teufel angesehen hatten – sie wegen ihrer kühnen Persönlichkeit, ihrer anderen Hautfarbe und ihrer unnachgiebigen Art verurteilt hatten.
Seine Akzeptanz durchbrach Jahre der Ablehnung, und in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie, egal wie viele Leben sie leben würde, jedes einzelne mit ihm verbringen wollte, verbunden mit seiner sanften Stärke.
Tränen traten ihr in die Augen – nicht aus Angst, sondern aus der Tiefe ihrer Gefühle, und sie lächelte ihn an, ein strahlendes, zitterndes Lächeln, das ihr Gesicht mit purer Hingabe erhellte.
„Kafka…“, flüsterte sie mit vor Emotionen zitternder Stimme, während sie nach seinen Händen griff und sie fest drückte. „Komm in mich hinein. Ich will deine Liebe jetzt tief in mir spüren.“
„…Erfülle mich mit dir, mach mich ganz zu deiner, denn ich bin endlich bereit und brauche dich jetzt so sehr.“
Kafkas Augen funkelten vor Zärtlichkeit, als er ihr gehorchte, seine Hände glitten erneut zu ihren Hüften und führten sie sanft, während er sich auf sie ausrichtete. Er drückte sich langsam und gleichmäßig vorwärts, sein Schwanz teilte ihre feuchten Falten mit einem zärtlichen, gleichmäßigen Stoß.
Die Spitze durchbrach ihren Eingang und dehnte ihre jungfräulichen Wände, während er sich Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie hineinbewegte, seinen Blick auf ihren fixiert, um jedes Flackern ihrer Gefühle zu erfassen.
„Nnnn!♡~ Es geht rein!♡~ Mmm!♡~ Es geht in mich rein!♡~“
Nina hielt den Atem an, ein leises Wimmern entrang sich ihren Lippen, als die anfängliche Dehnung ein leichtes Stechen verursachte – ein kurzes, scharfes Gefühl, das ihre Finger sich um Abigaille’s Hand krallen ließ –, aber Kafka hielt inne, um ihr Zeit zu geben, sich anzupassen, und streichelte mit seinen Daumen beruhigend ihre Hüften.
Und während er das tat, ließ das Stechen schnell nach und wurde durch einen warmen, erfüllenden Druck ersetzt, als er weiter stieß und sein Schwanz tiefer in ihre enge, unberührte Hitze glitt. Ihre Wände umklammerten ihn, weich und nachgiebig, und zogen ihn in sich hinein, als er die Barriere ihrer Jungfräulichkeit erreichte.
„Hmmm!♡~“
Mit einem sanften Stoß durchbrach er sie, sein Schwanz versank vollständig in ihr, bis zum Anschlag, die Spitze streifte den Eingang zu ihrer Gebärmutter in einer tiefen, intimen Liebkosung.
„Haughhh!♡~ Ahhhh!♡~“
Nina schnappte nach Luft, ihr Körper spannte sich für einen Moment an, bevor er sich in einem Gefühl der Fülle, Wärme und einer aufblühenden Lust auflöste, die von ihrem Innersten ausstrahlte, ihr Rückgrat kribbelte und ihre Milch schneller in cremigen Rinnsalen aus ihren Brüsten fließen ließ.
„Oh, Kafka!♡~“, stöhnte sie, ihre Stimme ein zitternder Hymnus der Ehrfurcht und Liebe, während Tränen über ihre Wangen liefen – nicht vor Schmerz, sondern vor der überwältigenden Flut von Emotionen, die sie durchfluteten.
Sie spürte ihn in sich – seine dicke, pulsierende Länge, die sie dehnte, sie beanspruchte, sie mit einer Liebe erfüllte, die so tief war, dass es ihr Herz schmerzen ließ.
Die Verbindung war elektrisierend, eine Verschmelzung ihrer Körper und Seelen, die ihr den Atem raubte, ihre Muschi um ihn herum zuckte, als Wellen der Lust durch ihren ganzen Körper pulsierten.
„Es ist … es ist so tief … so gut … ich spüre dich überall, Kafka!♡~ Ich spüre deine Liebe so tief in mir!♡~“
Sie atmete, ihre Augen auf seine geheftet, vor Verehrung glänzend, während ihr Körper sich völlig ergab …