Camila und Nina schauten wie gebannt zu, atmeten kaum, während sich die Szene abspielte.
Camila biss sich auf die Lippe, ihre Augen waren vor Erregung dunkel, als sie flüsterte: „Sie ist unglaublich – verdammt unglaublich. Ich schwitze hier gerade richtig.“
Nina nickte und krallte ihre Hände fester in die Armlehnen, während sie flüsterte: „Ja, sie ist jetzt eine verdammte Sukkubus – diese schmutzigen Sprüche, wo hat sie die nur her?“
Abigaille, ganz in ihrer Rolle versunken, setzte ihren verführerischen Wortschwall fort, ihre Brüste ein unerbittlicher, erotischer Sturm gegen Kafkas Gesicht, während sie sich an der unartigen Macht ihrer eigenen Fantasie ergötzte….
Bis ihr sinnlicher Strom schmutziger Worte plötzlich langsamer wurde, ihre Stimme zu einem leisen, rauen Flüstern verstummte, während sie still wurde, ihre Brüste immer noch gegen Kafkas Gesicht gedrückt, ihr Gewicht eine anhaltende Neckerei.
Es wurde plötzlich still im Raum, ihr Atem ging flach und unregelmäßig, als sie sich leicht zurückzog, ihre Hände zitterten, als sie über ihrer Brust schwebten, fast so, als hätte sie etwas bemerkt, das sie zu verbergen versuchte.
Ihr Blick huschte zu ihm hinunter, dann weg, eine tiefe Röte stieg ihr in den Hals, als sie sich auf die Lippe biss und ihre Fassung in ein nervöses Durcheinander zerfiel.
„Oh … Oh Gott“, murmelte sie schließlich, ihre Stimme zitterte vor einer Mischung aus Scham und roher Ehrlichkeit, während sie sich festhielt und ihre Finger über ihre nackte Haut strichen. „Ich … ich habe all diese unanständigen Dinge gesagt und dich so gereizt, aber … ich kann nicht mehr so tun, als ob.“
„… So tun, als ob ich trotz all dem Gerede nicht auch so erregt wäre – schon seit einer ganzen Weile.“
Sie warf einen Blick auf ihn, ihren Sohn, der unter ihr lag, sein Gesicht umrahmt vom Schatten ihrer nackten Brüste, und ein Schauer durchlief sie.
„Dich dort zu sehen, Kafi, so nah bei mir, unter meinen… meinen nackten Brüsten – das macht mich wahnsinnig!♡~“
Sie zögerte, hob dann mit zittrigem Atem ihre Hände, um ihre Brüste zu umfassen, und zeigte mit zitternden Fingern auf ihre Brustwarzen – hart, aufrecht und sichtbar vor Erregung zuckend.
„Sieh sie dir an, Kafi“, flüsterte sie mit sinnlicher, verletzlicher Stimme. „Siehst du, wie geil ich bin? Sie zittern – sie schmerzen – nur weil du so nah bist.“
„… Ich habe versucht, es zu verbergen, aber … oh, ich kann mich nicht mehr zurückhalten.“
Ihre Augen fixierten seine, dunkel und verzweifelt, ihr Tonfall wurde drängend und bedürftig.
„Ich will deine Lippen auf meinen Brustwarzen, Schatz – sofort! ♡~ Ich brauche es – bitte, lass mich nicht länger warten! ♡~“
Und dann, ohne ein weiteres Wort, beugte sie sich vor, führte eine geschwollene Brustwarze direkt zu seinem Mund und drückte sie mit einem sanften, beharrlichen Stoß gegen seine Lippen.
Kafka, perfekt auf ihr Signal abgestimmt, öffnete seine Lippen und saugte sich fest, seine Zunge spielte mit der empfindlichen Spitze, bevor er hungrig daran saugte.
„Leck!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug!♡~“
Abigaille warf den Kopf zurück, ein lautes, kehliges Stöhnen entrang sich ihr, während ihr Körper sich ihm entgegenbog. „Oh – ja, Schatz!♡~“ Sie keuchte, ihre Stimme war vor Ekstase dick, als sie ihre Finger in sein Haar krallte und ihn festhielt.
„Genau so – lutsch an Mamas Brüsten, genau so. Oh, das fühlt sich so gut an – so verdammt gut, dich so auf mir zu haben!♡~“
Er wechselte zu ihrer anderen Brustwarze, sein Mund arbeitete mit rasender Leidenschaft, saugte und zupfte, während seine Zunge über das zarte Fleisch rollte, und Abigaille stöhnte immer lauter und hemmungsloser.
„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Nnn!♡~“
„Oh, deine Zunge – Gott, wie sie über meine Brustwarzen rollt, das macht mich wahnsinnig!♡~“ Sie schrie, ihre Stimme ein sinnliches Stöhnen, während sie sich an ihm rieb und ihre Brüste bei jedem zitternden Atemzug wippten.
„Es ist so heiß, so feucht – ich spüre jede kleine Bewegung, jede Drehung, und es entflammt mich innerlich!♡~ Mein Fleisch – oh, mein Junge, ich spüre dein Gesicht, so warm an mir, dich fest an mich gedrückt, als könntest du nicht genug bekommen. Es ist perfekt – du bist perfekt!♡~“
Ihre Hände wanderten über seinen Kopf, zogen ihn fester an sich, während sie sich der Empfindung hingab und ihre Worte in einem von Lust benebelten Rausch herauspurzelten.
„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~ Ahhh!♡~“
„Und dieses tabuisierte Gefühl, dass mein erwachsener Sohn an meinen Brüsten saugt – es ist so falsch, so schmutzig, und es fühlt sich so verdammt gut an, dass ich es nicht aushalten kann!♡~“
„… Du bist jetzt groß und stark, nicht mehr mein kleiner Junge, aber hier bist du, fest an mich geklammert wie früher, und das macht mich so geil, dass ich kaum noch klar denken kann!♡~“
Sie stöhnte erneut, ihre Hüften zuckten, als er fester saugte, seine Lippen zogen gierig an ihrer Brustwarze, was Funken durch ihren Körper schießen ließ.
„Nnn!♡~ Saug!♡~ Ahh!♡~ Mmmph!♡~“
„Oh, mein kleiner Junge, du bringst Mommy zum Zittern – Mommys ganzer Körper steht in Flammen!♡~“ Sie wimmerte, ihre Stimme brach vor Verlangen, als sie ihre Brust tiefer in seinen Mund drückte. „Die Art, wie deine Lippen sich festsaugen, als wärst du am Verhungern – Gott, das ist so schmutzig und ich liebe es!♡~“
„Ich spüre deinen Atem, heiß und schnell auf meiner Haut, und es lässt meine Brustwarzen pochen – es lässt mich überall schmerzen … Du machst deine Mama wild, du ungezogener, schöner Junge – hör nicht auf, bitte, hör niemals auf!♡~“
„Mmmph!♡~ Ahhh!♡~ Nnn!♡~ Saug!♡~“
Ihre Stöhnen verwandelten sich in einen melodischen Gesang, ihr Körper schwankte bei jedem Zug seines Mundes, und der verbotene Nervenkitzel trieb sie immer höher, während sie sich der rohen, erotischen Hitze ihrer gemeinsamen Fantasie hingab.
Camila und Nina, die immer noch von der Seitenlinie aus zusahen, vibrierten vor Aufregung und konnten ihre Augen nicht von der Szene abwenden.
Camila stieß einen leisen Laut aus. „Mein Gott, sie ist voll dabei – ich sterbe hier.“ Ihre Stimme war vor Erregung rau, als sie sich heftiger Luft zufächelte.
Nina nickte, ihr Atem ging stoßweise, als sie murmelte. „Ja, sie ist jetzt eine verdammte Sirene – diese Stöhnen, diese schmutzigen Worte? Ich bin erledigt.“
Abigaille, die sich in ihrer spiralförmigen Lust verlor, hörte sie nicht, ihre Welt beschränkte sich auf Kafkas Lippen, seine Zunge und das köstlich-verruchte Gefühl, wie ihre Brüste verehrt wurden, während sie sich stöhnend in Ekstase versetzte.
„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“
Sie sah zu Kafka hinunter, ihre Augen glänzten vor wilder, aufgeregter Liebe, während er gierig an ihrer Brust saugte und mit einer Leidenschaft an ihrer Brustwarze saugte, die ihr Schauer über den Rücken jagte. Ihr Herz raste und sie stieß einen leisen, zitternden Stöhnen aus, ihre Finger krallten sich in sein Haar, während sie sich enger an ihn drückte.
„Oh, mein Schatz“, flüsterte sie schließlich, als würde sie ein Geheimnis preisgeben, das sie die ganze Zeit verborgen gehalten hatte, ihre Stimme voller roher, ungefilterter Verehrung. „Ich kann es nicht mehr verbergen – ich kann nicht mehr so tun als ob.“
„… Die Wahrheit ist, dass ich dich die ganze Zeit geliebt habe – nicht nur als meinen Jungen, nicht nur als Mann, sondern … so viel mehr. Ich habe es versteckt, tief in mir begraben, aber es brennt seit Jahren in mir.“
Ihr Stöhnen wurde tiefer, ein sinnlicher Laut, der über ihre Lippen kam, während sie sich an ihn schmiegte und ihr Körper vor der Hitze ihres Geständnisses zitterte.
„Seit du ein Mann geworden bist, konnte ich nichts dagegen tun – ich habe die Veränderungen in dir gesehen, wie du gewachsen bist, und das hat mich auf eine Weise erregt, die ich nicht zugeben konnte … Jedes Mal, wenn ich dich angesehen habe, schlug mein Herz schneller, meine Haut kribbelte.“
„… Gott, du hast mich in den Wahnsinn getrieben, ohne es zu wissen!♡~“
Ihre Worte sprudelten wie in Trunkenheit aus ihr heraus, ihre Augen wurden glasig, als Erinnerungen ihren Geist überschwemmten.
„Zum Beispiel … wenn du gebadet hast, habe ich mich ins Badezimmer geschlichen, deine schmutzigen Klamotten genommen – deine Hemden, deine Unterwäsche – und mein Gesicht darin vergraben. Ich habe deinen Duft eingeatmet, diesen moschusartigen, ursprünglichen Geruch, und das hat mich total umgehauen.“
Dann hab ich sie mit in dein Bett genommen, mich auf deine Laken geworfen und mich selbst befriedigt – hart – und mir vorgestellt, wie du mich nimmst, wie dein heißer Schwanz mich ausfüllt und mich fickt, bis ich keine Luft mehr kriege!♡~“
Kafka saugte fester, seine Zunge kreiste über ihrer Brustwarze, und Abigaille brach in einen rauen Schrei aus, während sie sich an ihn klammerte und ihrem Höhepunkt näher kam.
„Oh, du hast keine Ahnung, wie pervers deine Mommy wirklich ist.“ Sie keuchte, ihr Tonfall wurde bösartig und verzweifelt, während sie auf der Welle der Lust ritt. „Mehr als du dir jemals gedacht hast – viel mehr. Ich würde alles tun, um dich zu behalten, mein Schatz.“
„… Um sicherzugehen, dass keine andere Frau dir zu nahe kommt, würde ich … würde ich meine Liebesflüssigkeit auf meine Hände reiben und wenn ich dich vor der Schule zum Abschied umarme, würde ich sie auf deine Kleidung schmieren – deine Jacke, dein Hemd – und meine Pheromone in dich eindringen lassen, dich markieren, damit diese dummen kleinen Mädchen mich an dir riechen und sich von dir fernhalten …“
„… Mein Duft war mein Schutzschild, der dich ganz für mich allein hielt! ♡~“
Ihr Blick senkte sich, fixierte seinen Schritt, während sie fortfuhr, ihre Stimme sank zu einem dunklen, sinnlichen Geständnis.
„Und das Schlimmste daran – oder vielleicht das Beste …“, murmelte sie, während ein Liebesnebel ihren Blick trübte, als sie ihn anstarrte. „… ist, dass ich mich seit Jahren nachts in dein Zimmer schleichen.“
„Ich schlich mich rein, während du schliefst, zog deine Hose runter und sah dich einfach an. Ich machte Fotos von deinem Schwanz – ein Foto nach dem anderen – fasziniert davon, wie er wuchs, wie er sich mit der Zeit veränderte … Ich habe eine ganze Sammlung, weißt du, Schatz – Jahre deines Wachstums, alles für mich versteckt!“
„… Und mit diesen Fotos? Ich habe einen Dildo gemacht – genau wie deinen geformt – und jede Nacht habe ich mich damit gefickt und mir vorgestellt, du wärst auf mir, würdest mich füllen, mich mit jedem Stoß schwängern und mir all die Babys schenken, die ich mir mit dir gewünscht habe.“
Ihre Hand glitt nach unten, zitternd vor Verlangen, als sie nach seinem Schritt griff, ihre Finger über die harte Beule in seiner Hose strichen.
Sie streichelte ihn langsam, ihre Berührungen fest und bewusst, ihre Stimme sank zu einem heiseren Knurren.
„Dieser Schwanz …“, schnurrte sie, ihre Augen glänzten vor Besessenheit, während sie ihn durch den Stoff streichelte. „Dieser wunderschöne, perfekte Schwanz – er ist der, der mich fasziniert hat, der, nach dem ich mich gesehnt habe.
Ich will ihn in mir spüren, Liebling – tief in meiner Muschi, mich mit deinem Samen füllen, mich vollpumpen, bis ich von deinen Babys geschwollen bin. Ich habe ihn so sehr gewollt, so lange – deinen heißen, dicken Schwanz, der mich in Besitz nimmt, mich auf jede schmutzige, köstliche Weise zu deiner macht.“
Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Stöhnen wurde lauter, als Kafka gierig an ihrer Brust saugte und ihr Höhepunkt näher rückte.
„Oh – verdammt, ich komme gleich!♡~“ Sie schrie, ihr Körper zitterte, als sie ihre Brustwarze tiefer in seinen Mund drückte. „Lutsch mich härter, mein Schatz – bring deine Mommy zum Kommen, während ich diesen Schwanz streichele, von dem ich geträumt habe!♡~ Du gehörst mir – ganz mir – und ich werde dir alles geben, jede schmutzige Fantasie, die ich geheim gehalten habe!♡~“
Camila und Nina schwankten auf ihren Füßen, benommen von der Intensität von Abigaille’s Geständnissen.
Camila umklammerte ihre Brust, ihre Stimme war ein atemloses Krächzen. „Sie ist… Sie ist verrückt – mir dreht sich alles, das ist verdammt heiß!“
Nina nickte, ihre Knie waren weich, als sie sich am Stuhl festhielt und murmelte: „Ja, mir ist schwindelig – sie ist total verrückt, aber auf die beste Art und Weise. Das ist Wahnsinn!“
Abigaille, die sich in ihrer Ekstase verlor, hörte sie nicht, ihre Welt wurde von Kafkas Mund an ihrer Brust und der pochenden Hitze seiner Erregung unter ihrer Hand eingenommen, ihre Liebe und ihre Lust prallten in einem wilden, erotischen Sturm aufeinander.
… Und gerade als alles reibungslos verlief, gab ihr Körper völlig nach, ihre Kontrolle zerbrach, als Kafkas Zähne mit einem letzten, scharfen Biss ihre Brustwarze streiften.
Ihre Hand, die unter seiner Hose vergraben war, streichelte seinen Schwanz in einem verzweifelten, rasenden Rhythmus, und ein lauter, wortloser Schrei entriss sich ihrer Kehle, als ihr Höhepunkt sie überrollte.
„Ahhh!♡~ M-Mama kommt, Kafi!♡~ Nnn!♡~ Mama kommt für ihren kleinen Jungen!♡~ Ahnn!♡~ Ich komme so sehr für dich!♡~ Haugh!♡~“
„Schlurp!♡~ Splish!♡~ Splat!♡~ Squish!♡~“
Ihre Hüften zuckten, und sie kam heftig, spritzte eine Flut nasser Hitze, die ihre Oberschenkel durchnässte und das Sofa unter ihr in einem wilden, ungezügelten Strom tränkte.
„Gloop!♡~ Tropf!♡~ Spritz!♡~ Plop!♡~“
Aber in diesem elektrisierenden Moment entluden sich auch ihre Brüste – Milch spritzte in kräftigen, unerbittlichen Strömen aus ihren Brustwarzen, eine cremige Kaskade, die wie ein gebrochener Damm hervorbrach, unaufhaltsam und roh.
„Thwap!♡~ Schlurp!♡~ Squish!♡~ Sploosh!♡~“
Sie verstummte, ihre Stimme verschluckt von der schieren Intensität ihrer Ekstase, den Kopf nach hinten geneigt, die Augen geschlossen, verloren in einem Nebel aus purer, ursprünglicher Glückseligkeit, während ihr Körper zitterte, bebte bei jedem Pulsschlag der Lust, ihre Brüste schwankten und Milch überall versprühten, Kafka unter ihr in einer Flut aus warmer, unverfälschter Sahne durchnässend.
„Thwap!♡~ Schlurp!♡~ Squish!♡~ Sploosh!♡~“
Es spritzte ununterbrochen, spritzte über sein Gesicht, durchnässte sein Haar und lief in dicken, glänzenden Strömen über seine Brust, wobei der süße, moschusartige Duft die Luft erfüllte und alles in seinem Weg überwältigte.
„Slosh!♡~ Splish!♡~ Glug!♡~ Squelch!♡~“
Kafka, der unter ihr festgenagelt war, ertrank darin.
Sein Mund öffnete sich weit, instinktiv versuchte er, die Ströme aufzufangen, und schluckte verzweifelt, während die Milch über ihn ergoss.
Aber es war zu viel – viel zu viel.
„Splat!♡~ Plop!♡~ Thwap!♡~ Gloop!♡~“
Sie floss über seine Lippen, lief ihm über das Kinn und überschwemmte sein Gesicht, bedeckte ihn mit einer glitschigen, weißen Maske, die an seiner Haut klebte und von seinen Wimpern tropfte.
„Schlürp!♡~ Platsch!♡~ Platsch!♡~ Squish!♡~“
Er spritzte, schnappte nach Luft, als es in seine Nase, seine Kehle und seine Ohren floss, seine Hände schlugen hilflos gegen ihre Oberschenkel, als er sich schließlich der unerbittlichen Flut ergab, wissend, dass er nichts tun konnte, um den Regen aus warmer, süßer Milch auf seinem Gesicht zu stoppen.
Die Milch durchnässte sein Hemd, sammelte sich in seiner Halsbeuge und tränkte das Sofa, eine nasse Sauerei, die ihn hilflos und untergetaucht zurückließ, seine gedämpften Grunzlaute unter dem flüssigen Ansturm kaum zu hören.
Camila und Nina, die zusahen, waren vor Ehrfurcht wie erstarrt, ihr Atem ging flach und unregelmäßig.
Camilas Hände schwebten in der Nähe ihres Gesichts, ihre Stimme war ein zittriges Flüstern.
„Abi, sie … Sie ist weg – schau dir die Milch an, sie ist überall … Und es kommt immer noch mehr.“
Nina nickte, ihre Augen weit aufgerissen und unbeweglich, und murmelte: „Er ertrinkt – verdammt noch mal! Das ist wirklich zu viel! … Sollten wir ihn retten, bevor er in der Muttermilch seiner Mutter erstickt?“
… Während Abigaille selbst, die in ihrer stillen, zitternden Glückseligkeit davontrieb, sie nicht hörte, war ihre Welt auf das Zittern ihres Körpers und den endlosen Strom reduziert, der Kafka unter ihr verschlang.