Abigaille hörte auf, sich zu zappeln, und runzelte spielerisch die Nase, während ihre Hände noch immer leicht auf Kafkas Armen ruhten.
„Meine Güte, Kafi“, sagte sie mit sanfter, mütterlicher Zurechtweisung in der Stimme. „Du hast draußen so herumgetobt, dass du ganz schön stinkst! Ich schwöre, ich konnte dich schon von weitem riechen, ganz verschwitzt und schmutzig vom Fußballspielen.“ Sie schmollte neckisch mit den Lippen.
Doch dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, ihre Augen verengten sich leicht, als sie sich näher zu ihm beugte, und ein seltsamer, fast faszinierter Ausdruck legte sich auf ihre Gesichtszüge.
„Aber …“, murmelte sie, ihre Stimme wurde sanfter, während sie den Kopf neigte und ihre Hände auf seine Schultern gleiten ließ. „Es ist nicht wirklich ein schlechter Geruch, weißt du? Er hat etwas an sich …“ Sie schnupperte langsam, ihre Augen flatterten halb geschlossen, während ein liebevoller, fast benommener Ausdruck in ihnen auftauchte. „Er macht süchtig, nicht wahr?
Fast schon ursprünglich. Ich weiß nicht, was es ist, aber es hat etwas Männliches an sich – ich fühle mich so sicher, so zu Hause.“
Bevor er antworten konnte, trat sie einen Schritt vor, schlang ihre Arme um ihn und zog ihn fest an sich, während sie ihr Gesicht an seine Brust drückte und tief einatmete, wobei ihre Nase sein Hemd streifte.
„Oh, Schatz, du riechst gerade so gut.“
Sie seufzte, ihre Stimme gedämpft an seinem Körper, während sie ihr Gesicht an seiner Brust rieb und sich an ihn schmiegte wie eine Katze, die ihr Revier markiert. „Das ganze Herumrennen, die Spiele, die du gespielt hast – jetzt riechst du so intensiv, so stark … Ich kann gar nicht genug davon bekommen!“
Ihre Hände wanderten an seinen Seiten hinauf, ihr Schnüffeln wurde immer enthusiastischer, als sie höher kam und ihre Nase sich seiner Achselhöhle näherte.
„Oh, hier – hier ist es besonders stark“, sagte sie, hob seinen Arm leicht an, vergrub ihr Gesicht darin und atmete tief und bewusst ein.
„Hnnn!♡~ Ja!♡~“ Ein leises, unwillkürliches Stöhnen entrang sich ihren Lippen, leise, aber unverkennbar, und ihr Körper entspannte sich in dem Duft, als würde er sie berauschen.
Ninas Augen traten fast aus ihren Höhlen, ihr Kiefer fiel herunter, als sie Abigaille bei ihren Eskapaden beobachtete.
„Was zum Teufel …?“, flüsterte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Schock und Ungläubigkeit, als sie Camila anstupste, die ebenso fassungslos war, aber ein Lachen unterdrückte. „Sie … sie schnüffelt an ihm? Und stöhnt? Ich kann nicht …!“
Aber Abigaille war noch nicht fertig. Sie zog sich gerade so weit zurück, dass sie zu Kafka aufblicken konnte, ihre Augen verschwommen von dieser seltsamen, liebevollen Fixierung, dann wanderte ihr Blick nach unten. „Obwohl es dort dick ist“, sinnierte sie laut, ihre Stimme fast träumerisch. „Ich habe das Gefühl, dass es unten noch dicker ist.“
Langsam, als würde sie von einer magnetischen Kraft angezogen, beugte sie sich vor, ihre Hände glitten an seinen Seiten entlang, während sie sich näherte, ihr Gesicht kam immer näher, bis es direkt über seinem Schritt schwebte.
Und dann, mit einer kühnen, entschlossenen Bewegung, drückte sie ihre Nase direkt gegen die Beule in seiner Hose, tauchte ein und atmete tief ein, ihr Atem stockte leicht, als sie den Duft einatmete.
Einen Moment lang verharrte sie dort, verloren in ihrer eigenen Welt, bis sie plötzlich wieder zu sich kam und sich ein Stück zurückzog. Ihre Wangen wurden knallrot, als sie sich leicht aufrichtete und ihre Hände nervös flatterten.
„Oh – oh mein Gott!“
Sie stammelte, ihre Stimme zitterte, als sie versuchte, es herunterzuspielen, doch ihre Augen huschten immer wieder zu seinem Schritt zurück, unfähig, sich ganz davon loszureißen. „Natürlich riecht dieser Teil von dir! Ich meine, er ist den ganzen Tag an einem so engen Ort eingeschlossen, nicht wahr? Und es ist eine so empfindliche Stelle, da hat er natürlich einen ganz eigenen Geruch.“
„… Das ist einfach… so, wie es ist, oder?“
Sie lachte verlegen und fächelte sich Luft zu, als wolle sie ihre Verlegenheit abkühlen, aber ihr Blick verriet sie, denn er blieb auf dieser Stelle haften, als hätte sie eine hypnotische Kraft über sie.
Nina schlug eine Hand vor den Mund, um ein ersticktes Geräusch zu unterdrücken, das halb Lachen, halb Entsetzen war, während Camila sich vorbeugte und ihr heftig zuflüsterte.
„Okay, sie ist offiziell wilder als ich – was zum Teufel ist das?! Sie schnüffelt an seinem Schritt, als wäre es eine verdammte Kerze! Ich bin – ehrlich gesagt – beeindruckt.“
Nina schüttelte den Kopf, immer noch fassungslos. „Beeindruckt? Ich bin traumatisiert! Sie ist zu gut darin – viel zu sehr dabei. Ich dachte, sie wäre ganz süß und unschuldig, aber sie hat Facetten, Mädchen! Facetten!“
Ihre gedämpften Kommentare verstummten, als Abigaille dort stand, immer noch rot vor Scham, aber gefangen in ihrer Rolle, ihr mütterliches Auftreten nun mit einer unerwarteten, ursprünglichen Schärfe, die keine von beiden kommen gesehen hatte.
Dann hustete sie zart in ihre Hand, ein leises, unbeholfenes Geräusch, das den dichten, peinlichen Nebel vertreiben sollte, der sich nach ihrer spontanen Schnüffelei im Raum niedergelassen hatte.
Dann richtete sie sich auf, strich sich die Haare zurück und versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen, während ihre Wangen noch immer von einer hartnäckigen Röte überzogen waren.
„Ähm – egal, Schatz“, sagte sie, wobei ihre Stimme wieder in diesen sanften, mütterlichen Tonfall zurückfiel, während sie Kafka mit einem eindringlichen Blick ansah. „Du solltest wirklich baden gehen. Du bist ganz verschwitzt und klebrig vom Herumrennen – es ist nicht gut, so zu bleiben. Ein schönes, warmes Bad würde dir gut tun.“
Doch dann hielt sie plötzlich inne, neigte den Kopf, als würde sie auf eine unausgesprochene Antwort warten, und schnappte dann dramatisch nach Luft, wobei sie die Hände an die Hüften schlug.
„Was? Du willst nicht baden? Du bist sogar zu faul dafür?“ Ihre Augenbrauen zogen sich empört zusammen, und ihre Stimme wurde spielerisch gereizt.
„Oh nein, das musst du aber, junger Mann! Sonst kannst du nicht richtig schlafen – du wirst dich die ganze Nacht hin und her wälzen und dich muffig und feucht fühlen. Ich will nicht, dass mein Sohn wie ein verschwitzter kleiner Kobold ins Bett geht!“
Sie hielt erneut inne, kniff die Augen zusammen, als hätte er ihr widersprochen, und öffnete den Mund in übertriebener Überraschung.
„Du willst immer noch nicht?“, fragte sie mit ungläubiger Stimme, die immer höher wurde.
Dann, als hätte er ihr eine freche und schmutzige Antwort gegeben, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, ihre Wangen wurden rot und sie stammelte:
„W-Was meinst du damit, wenn ich so sehr will, dass du dich wäschst, soll ich dich selbst sauber machen? … Das heißt, indem ich alle verschwitzten Stellen ablecke?“ Sie wedelte wild mit den Händen und ihre Stimme wurde zu einem nervösen Quietschen. „Das geht nicht! Das kann ich nicht – um Himmels willen, nein!“
Aber dann erstarrte sie, ihr Blick wanderte zur Seite, und ein verschmitztes, nachdenkliches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie biss sich auf die Lippe, ihre Hände zitterten, während sie murmelte.
„Aber … gleichzeitig kann ich meinen Sohn doch nicht so lassen, oder? Ganz schmutzig und unwohl – es ist die Aufgabe einer Mutter, sich um ihren Jungen zu kümmern, auch wenn es … ein bisschen peinlich ist.“
Ihre Stimme wurde leiser, fast so, als würde sie sich selbst überzeugen, und sie nickte langsam und rechtfertigte sich laut.
„Ich meine, denk mal darüber nach, sogar Mama-Bären lecken ihre Jungen sauber, oder? In der Wildnis ist das ganz normal! Sie pflegen sie mit ihrer Zunge, um sie zu schützen und gesund zu halten – also ist es doch nicht falsch, wenn ich das Gleiche mache … oder?“
Sie warf Kafka einen Blick zu, errötete noch stärker, aber ihre Entschlossenheit wuchs, als sie die Schultern straffte.
„Ja, genau“, sagte sie mehr zu sich selbst als zu ihm, und ihre Stimme klang entschlossen. „Das ist einfach die Pflicht einer Mutter. Das ist überhaupt nichts Seltsames! Wenn du dich nicht selbst waschen willst, dann … nun, dann muss ich dir wohl helfen.“
„… Ich kann dich doch nicht so schmutzig ins Bett gehen lassen – das würde ich mir nie verzeihen!“
Abigaille räusperte sich erneut, und ein leises, verlegene „Entschuldigung …“ kam über ihre Lippen, als sie mit zitternden Fingern nach Kafkas Hemd griff.
„Ich kann nicht glauben, dass ich das tue“,
Sie murmelte leise vor sich hin, ihre Wangen brannten, während sie an den Knöpfen herumfummelte und sie einen nach dem anderen öffnete.
Der Stoff glitt langsam auseinander und enthüllte seinen durchtrainierten Oberkörper – breite Schultern, straffe Brustmuskeln und Bauchmuskeln, die wie aus Marmor gemeißelt wirkten. Als sie diesen Anblick erblickte, weiteten sich ihre Augen und ein leiser Seufzer entrang sich ihr, während sie ihn in sich aufnahm.
„Oh, Kafi … Dein Körper“, hauchte sie mit ehrfürchtiger, ungeschützter Stimme. „Er ist so … heiß und sexy – sieh dir diese Muskeln an! Du bist einfach … Wow.“
Ihre Worte hingen einen Sekundenbruchteil lang in der Luft, bevor ihr Gesicht noch tiefer rot wurde und sie hektisch mit den Händen wedelte, um zurückzurudern. „N-Nicht, dass ich das so gemeint hätte!“
Sie stammelte, ihre Stimme wurde höher und nervöser. „Ich meinte nur, dass es… sehr anziehend ist! Ja, genau das ist es – anziehend, nichts weiter! Nur… ein starker, gesunder Sohn, das ist alles!“
Aber ihre Augen verrieten sie, sie schossen zurück zu seinen Bauchmuskeln, verweilten auf den scharfen Linien seiner Brustmuskeln, ihr Blick folgte jeder einzelnen Kurve, als könne sie sich nicht zurückhalten.
Auf der anderen Seite des Raumes wurden Camila und Nina hellwach, ihre Köpfe schnappten zu Kafka herum, als sein Hemd aufging. Sie machten unwillkürlich einen Schritt näher, ihre Augen klebten an seinem entblößten Oberkörper, ihre Münder öffneten sich leicht, als würden sie tatsächlich sabbern.
„Oh mein Gott“, flüsterte Camila mit leiser, anerkennender Stimme. „Er ist wirklich gebaut wie eine Statue – ich kann mich daran gar nicht sattsehen, egal wie oft ich ihn anschaue.“
Nina nickte, ihre eigene Röte vertiefte sich, als sie murmelte: „Ja, das würde ich auch ablecken – äh, ich meine, äh … Wow.“
Ihre Blicke waren schamlos, ihre Bewunderung war spürbar, als sie gerade außer Reichweite schwebten, gefesselt von dem Anblick.
Abigaille, die ihre Reaktionen nicht mitbekam, schaute Kafka mit einem frechen, süßen Grinsen an, wobei ihre Verlegenheit einer spielerischen Entschlossenheit wich.
„Jetzt hör mir mal gut zu, Mister“, sagte sie und wedelte mit einem Finger vor ihm herum, um streng zu wirken. „Das war eine einmalige Sache, okay? Ab jetzt gehst du alleine baden – keine Faulheit mehr, sonst helfe ich dir nie wieder so!“ Ihr Tonfall war bestimmt, aber liebevoll, und dann beugte sie sich mit einem kleinen, entschlossenen Schnaufen vor und drückte ihre Zunge gegen seine Brust.
Sie begann langsam, ihre Zunge glitt zögerlich über seine festen Brustmuskeln.
„Leck!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug!♡~“
Der Geschmack von Salz und Schweiß traf sie, und sie stieß einen leisen Seufzer aus, während ihre Bewegungen sicherer wurden und sie die Konturen seiner Muskeln nachzeichnete.
„Mmm… all dieser Schweiß“, murmelte sie, ihre Stimme gedämpft von seiner Haut, während sie an seiner Brust leckte und sanft an der Basis seiner Brustmuskeln schlürfte, bevor sie sich höher bewegte.
„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Nnn!♡~“
Ihre Zunge flitzte über sein Schlüsselbein, dann hinunter zu seinen Bauchmuskeln, wo sie jede Erhebung und Vertiefung mit einer langsamen, bedächtigen Sorgfalt genoss, die an Ehrfurcht grenzte.
Je mehr sie leckte, desto mehr kam sie in Fahrt, ihre Zurückhaltung schmolz dahin, als sie sich ganz auf das Rollenspiel einließ. Sie zog ihre Zunge an seinen Schulterblättern entlang, schlürfte jetzt laut, und die feuchten Geräusche hallten durch den Raum, während sie jede Vertiefung seines Oberkörpers erkundete.
„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“
„Oh, Süßer, du bist so … salzig.“ Sie kicherte zwischen den Leckbewegungen, ihre Hände stützten sich an seinen Seiten, während sie sich zurück zu seinen Bauchmuskeln arbeitete und die Linien mit lasziven, verweilenden Strichen nachzeichnete.
„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~“
Ihr Schlürfen wurde lauter, enthusiastischer, ihre Lippen schmatzten gegen seine Haut, während sie jeden Tropfen Schweiß aufsaugte, den sie finden konnte, verloren in dieser ursprünglichen, mütterlichen Handlung, die sie sich selbst gerechtfertigt hatte.
Camila schluckte, ihre Augen verdunkelten sich vor Erregung, als sie sich näher an Nina lehnte. „Sie macht… sie macht es wirklich“, flüsterte sie mit einer Stimme voller Ehrfurcht und Erregung.
„Diese schlürfenden Geräusche – verdammt, ist das heiß.“ Nina nickte und starrte auf Abigaille, deren Zunge über Kafkas Bauchmuskeln huschte.
„Ja, sie macht eine verdammte Show daraus – ich bekomme hier schon Gänsehaut“, murmelte sie und rutschte unruhig hin und her, als die erotische Spannung im Raum stieg und ihre eigenen Pulsschläge bei dem Anblick von Abigaille unerwarteter Leidenschaft schneller wurden.
Abigaille war derweil zu sehr mit ihrer Aufgabe beschäftigt, um ihre Reaktionen zu bemerken. Ihre Zunge glitt nun hungrig über Kafkas Haut, ihre leisen Stöhnen vermischten sich mit den feuchten Geräuschen ihres Leckens, während sie ihn Zentimeter für Zentimeter säuberte, völlig versunken in ihrer liebevollen, lasziven Mission.
„Leck!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug!♡~“
Der salzige Geschmack seines Schweißes bedeckte ihre Zunge, und sie stieß einen leisen, kehliges Brummen aus, während sie ihre Hände über seine Bauchmuskeln spreizte, sich enger an ihn drückte und ihren heißen Atem auf ihn blies.
„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Nnn!♡~“
Sie fuhr mit einer trägen Bewegung die Kontur seiner Brustmuskeln nach, öffnete ihre Lippen, um sanft an der straffen Haut zu saugen, und hinterließ dabei einen schwachen, feuchten Glanz.
Dann hob sie den Blick, um seinen zu treffen, klar und glänzend vor Zuneigung und etwas Dunklerem, Ursprünglicherem.
„Süßer“, schnurrte sie mit tiefer, rauer Stimme, während sie inne hielt und mit ihrer Zunge an seinem Schlüsselbein spielte. „Ist das gut so? Ist das genug für dich?“ Sie neigte ihren Kopf, ihre Lippen schwebten knapp über seiner Haut, während sie zu ihm aufblickte, ihr Blick eine sinnliche Mischung aus Unschuld und Einladung.
Dann, als würde sie für ihn antworten, lachte sie leise und neckisch, wobei ihre Stimme noch tiefer wurde. „Oh, du willst mehr, nicht wahr? Du sagst mir, dass es nicht genug ist – mein ungezogener Junge will, dass seine Mommy weitermacht, hm?“
Ohne auf eine richtige Antwort zu warten, tauchte sie wieder ein, fuhr mit ihrer Zunge langsam und sinnlich über seine Schulterblätter, saugte leicht an seinem Halsansatz und flüsterte ihm dabei etwas zu.
„Du sagst: ‚Leck mich hier, Mom – genau hier, oder?'“, flüsterte sie, während ihre Lippen die Worte auf seine Haut malten und sie ihrem eigenen imaginären Befehl gehorchte, indem sie mit einem feuchten, absichtlichen Schlürfen an seiner Kehle leckte.
„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~“
Ihre Hände wanderten tiefer, ihre Finger zeichneten die Konturen seiner Bauchmuskeln nach, während sie auf die Knie sank und ihr Mund dem Weg nach unten folgte.
„Hör nicht auf, sagst du mir.“ Sie flüsterte, ihre Stimme triefte vor Hitze, als sie an der Vertiefung zwischen seinen Bauchmuskeln saugte und mit ihrer Zunge die harten Linien neckte. „Du willst, dass ich jede Stelle bekomme – ‚Leck meine Bauchmuskeln, Mama, bring sie zum Glänzen‘.“
Sie gehorchte, schloss ihre Lippen um jede Wölbung und saugte und schlürfte mit einer unanständigen Begeisterung, die die Luft mit leisen, feuchten Geräuschen erfüllte.
„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“
Ihre Zunge tanzte über seinen Bauch, tauchte in jede Vertiefung ein, während sie leise stöhnte, verloren in der Fantasie, die sie sich ausgemalt hatte. „Oh, du bist so anspruchsvoll, Schatz – ‚Mach auch meine Seiten‘, sagst du.“ Sie schnurrte und bewegte sich, um mit ihrer Zunge an seinen schrägen Bauchmuskeln entlangzufahren, wobei ihre Lippen schmatzten, als sie den Schweiß von seiner Haut saugte.
„Aber weißt du …“, fuhr sie fort, wobei ihr Ton samtig und nachsichtig wurde.
„Auch wenn du so anspruchsvoll bist, macht mir das überhaupt nichts aus. Ich lecke meinen kleinen Jungen – meinen kostbaren kleinen Mann, den ich auf diese Welt gebracht habe.“
„… Mich so um dich zu kümmern, jeden Teil von dir zu kosten – dafür bin ich hier.“
Ihre Hände glitten an seinen Seiten hinauf, ihre Finger spreizten sich besitzergreifend, als sie einen langsamen, feuchten Kuss auf seine Bauchmuskeln drückte.
„Ich würde dich für den Rest deines Lebens überall ablecken, Schatz – jeden Tag, jede Nacht, ohne zu murren. Selbst wenn du eines Tages eine Freundin oder eine Frau hast, würde ich in dem Moment, in dem du mich anrufst, zu dir nach Hause eilen, mich auf die Knie fallen lassen und dich mit diesem schmollenden Blick in den Augen von Kopf bis Fuß sauber lecken, in der Hoffnung, dich ganz für mich allein haben zu können.“
Dann senkte sie ihren Blick und ließ ihn hungrig, fast sehnsüchtig auf die Beule in seiner Hose fallen. Sie beugte sich näher zu ihm, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und flüsterte:
„Und der Teil da unten? Oh, den würde ich auch gerne lecken – jeden einzelnen Tropfen von dir, bis du ganz sauber bist.“
Ihr Gesicht schwebte nur wenige Zentimeter von seinem Schritt entfernt, ihr Atem war warm und neckisch, als sie sich langsam näherte, die Luft war schwer von ihrer sinnlichen Verheißung.
Doch dann, gerade als die Spannung ihren Höhepunkt erreichte, zog sie sich mit einem plötzlichen, frechen Kichern zurück, ihre Augen funkelten, als sie mit einem verschmitzten Grinsen zu ihm aufsah.
„War nur ein Scherz!“, zwitscherte sie mit leichter, verspielter Stimme, während sie mit einem Finger auf seine Brust tippte. „Das ist nicht meine Aufgabe – das ist was für deine glückliche Freundin!“
„Oh, sie wird ein glückliches Mädchen sein, wenn sie meinen hübschen Jungen ganz für sich allein hat … Ich bin fast neidisch!“ Sie zwinkerte ihm zu, errötete noch tiefer, als sie sich auf den Fersen zurücklehnte, wobei der Übergang von sinnlich zu neckisch nahtlos und absolut entwaffnend war.
Auf der anderen Seite des Raumes fächelte sich Camila mit der Hand Luft zu, ihre Wangen waren gerötet, als sie einen leisen, zittrigen Atemzug tat.
„Verdammt, sie ist zu viel.“ Sie murmelte mit vor Hitze belegter Stimme, während sie Abigaille beobachtete. „Ich verbrenne hier – sie macht mich mit diesem Wechsel total heiß und nervös!“
Neben ihr hielt sich Nina an der Rückenlehne eines Stuhls fest, ihre Beine wackelten, während sie mit großen Augen und ganz aufgeregt starrte.
„Ich kann nicht mal mehr gerade stehen“, stammelte sie, ihr Gesicht war so rot wie nie zuvor. „In einem Moment ist sie so verdammt süß, und dann das – wie macht sie das nur? Ich bin verloren!“
Abigaille, die ihre Reaktionen nicht bemerkte, kicherte erneut, strich sich die Haare zurück und schenkte Kafka ein letztes freches Lächeln. Ihr Rollenspiel zog alle in seinen Bann und ließ sie wie betäubt zurück…