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Kapitel 584: Wenn du nicht mein Sohn wärst…

Kapitel 584: Wenn du nicht mein Sohn wärst...

Abigaille zögerte einen Moment, ihr Atem ging flach und unregelmäßig, bevor sie auf ihren Sohn zuging.

Ihre großen, tränenreichen Augen glänzten, als sie zu ihm aufsah, ihre Hände umklammerten immer noch schützend ihre Brust. Sie blieb direkt vor ihm stehen und sprach mit zitternder Stimme, leise und unsicher.
„Kafi… Was genau hast du mit mir vor?“, fragte sie, ihr Blick schwankte zwischen Angst und Neugier. „Wie… Wie willst du mich dazu bringen, Milch zu geben, von der ich nicht einmal weiß, ob ich das kann? …“ Sie biss sich auf die Lippe, ihr Gesichtsausdruck wurde mitleiderregend, als sie den Kopf neigte und ihre Stimme leiser wurde. „Wirst du… wirst du auch meine Brüste schlagen?
So wie du es mit Camila gemacht hast? Oder – oder misshandeln wie du es mit Nina gemacht hast? Ich habe gesehen, wie grob du warst, und ich …“

Sie verstummte, schluckte schwer und sah ihn mit großen, flehenden Augen an, fast wie ein verängstigtes Kind, trotz ihrer Entschlossenheit.
„Es macht mir nichts aus, weißt du, auch wenn ich ein bisschen Angst habe“, fügte sie schnell hinzu, ihre Stimme zitterte, aber sie klang entschlossen. „Du bist mein Sohn, du kannst mit mir machen, was du willst. Halte dich nicht zurück, wenn es sein muss. Ich werde alles ertragen, solange ich stillen kann – solange ich beweisen kann, dass ich eine Mutter bin wie sie.
Ich muss es einfach wissen … Bitte.“ Ihre Worte waren von zerbrechlicher Tapferkeit durchdrungen, ihre sanfte Art schimmerte durch, selbst als sie sich auf das Unbekannte vorbereitete.

Im Gegensatz zu Nina und Camila mit ihren wilden, ungezähmten Seiten war Abigaille sanft, zart und eine zarte Seele, die sich mit mutigem Herzen auf dieses Abenteuer einließ, getrieben von einer stillen Verzweiflung, ihre eigene Wahrheit aufzudecken.
Als Kafka das sah, verschwand sein Grinsen, und er sah sie an, ihre mitleiderregenden, glänzenden Augen, die ihn direkt durchbohrten. Seine Brust zog sich zusammen, und ein Pfeil aus Schuld und Zuneigung traf sein Herz, als er ihre zitternde Entschlossenheit sah.
Der Gedanke, seine Mutter so zu behandeln wie Nina oder Camila – sie zu schlagen, ihr zerbrechlichen Körper zu verletzen – kam ihm plötzlich unvorstellbar vor. Seine Mutter, so süß und liebenswert in ihrer Verletzlichkeit, war ganz anders als die anderen. Ihr wehzutun würde ihn zerstören.

Stattdessen bewegte sich seine Hand instinktiv, streckte sich aus, um ihr sanft und beruhigend über den Kopf zu streichen, seine Finger fuhren sanft durch ihr Haar, während ein warmes Lächeln über sein Gesicht huschte.
„Hey, hey, keine Tränen jetzt“, sagte er mit beruhigender Stimme. „Natürlich werde ich dir das nicht antun, Mom. Ich könnte es nicht ertragen, dir wehzutun – nicht so. Du bist mir zu kostbar, als dass ich dich so behandeln könnte.“

„Wir werden einen anderen Weg gehen – sanft, liebevoll, so wie du es verdienst. Keine Schläge, keine Misshandlung, nur ich, der sich um dich kümmert, okay?“
Abigaille riss überrascht die Augen auf und stieß einen leisen Seufzer aus, als die Anspannung in ihren Schultern nachließ.

„Wirklich?“, flüsterte sie, ihre Stimme voller Erleichterung, als sie sich seiner Berührung hingab und ihre Lippen zu einem kleinen, dankbaren Lächeln zitterten. „Oh, danke, Kafi – ich hatte solche Angst, aber … Das klingt viel besser.“
Doch bevor sie weiterreden konnte, unterbrach Nina sie mit scharfer, empörter Stimme.

„Warte mal eine Sekunde!“, fuhr sie ihn an, trat mit verschränkten Armen vor und ihr Gesicht war vor Ärger gerötet. „Warum behandelst du sie so sanft, Kafka? Du hast mich total misshandelt – mich vor allen Leuten gedemütigt und jetzt bist du ganz weich und nett zu ihr? Was soll das, hm? Warum ist sie etwas Besonderes?“
Kafka drehte sich zu ihr um, sein Lächeln verwandelte sich in ein verschmitztes Grinsen, als er eine Augenbraue hob.

„Ach, komm schon, Nina.“
sagte er und spottete leicht. „Du und meine Mutter? Ihr seid total unterschiedlich – wie Tag und Nacht. Sie ist sanft, gesund – schau sie dir an, so süß und sie gibt ihr Bestes. Sie verdient die Liebe, die zärtliche Berührung … Du hingegen?“ Er lachte leise, sein Tonfall neckisch, aber pointiert. „Du hast gerade allen hier bewiesen, dass du eine verdammte Perverse bist – du hast alles genommen, was ich dir gegeben habe, und es geliebt.“
„… Tu nicht so, als hättest du jede Sekunde dieses ‚Missbrauchs‘ nicht genossen.“

Nina öffnete den Mund, um zu widersprechen, aber die Worte blieben ihr im Hals stecken, als ihr Gesicht tief rot anlief und die Wahrheit seiner Worte sie traf. Sie stammelte einen Moment lang: „Das habe ich nicht!“, bevor sie schnaubte und einen Schritt zurücktrat, die Arme vor der Brust verschränkt, während sie auf den Boden starrte.
„Wie auch immer…“, murmelte sie, wissend, dass sie diese Runde verloren hatte, denn ihre Röte verriet, dass er nicht ganz Unrecht hatte.

Kafka lachte leise, schüttelte den Kopf und wandte sich wieder seiner Mutter zu, wobei sein Gesichtsausdruck wieder weicher wurde.

„Siehst du? Ihr geht es gut – sie kommt schon klar. Du aber?“ Er legte sanft seine Hand auf ihre Wange und wischte ihr mit dem Daumen eine Träne weg.
„Du bist meine süße kleine Mama. Wir machen das auf meine Art – ganz schön und in Ruhe.“

„… Also, bist du bereit, herauszufinden, was du da drin hast?“

Seine Stimme klang warm und ermutigend, ein krasser Gegensatz zu der wilden Energie, die er zuvor mit den anderen geteilt hatte, und Abigaille nickte mit einem entzückenden Kopfnicken und ballte ihre kleinen Fäuste in der Luft, während ein entschlossenes Quietschen über ihre Lippen kam.

„Ich geb mein Bestes!“, sagte sie mit strahlender Stimme und echten Bemühungen, wobei sich ihre Wangen leicht aufblähten.

Der Anblick war so bezaubernd – wie ein kleiner Hamster, der sich für eine große Aufgabe wappnet –, dass sogar Camila und Nina nicht anders konnten, als weich zu werden.
Camila umklammerte dramatisch ihre Brust und gurrte: „Oh mein Gott, sie ist so süß – ich kann das nicht ertragen!“, während Nina, noch immer errötet von ihrem früheren Wortwechsel, leise vor sich hin murmelte: „Wie ein kleiner Puffball, der sich so sehr anstrengt … ach, na gut, sie hat gewonnen.“
Abigaille wandte dann ihre großen, hoffnungsvollen Augen wieder Kafka zu, neigte den Kopf und fragte: „Also … Was wirst du tun, Schatz? Wie soll das funktionieren?“ Ihr Tonfall war sanft, neugierig, und ein leichtes Zittern der Nervosität schwang mit.

Kafka schüttelte mit einem sanften Lächeln den Kopf, seine Hand ruhte immer noch leicht auf ihrem Haar. „Es geht nicht darum, was ich tun werde, Mom.“
Er sagte es mit warmer, geduldiger Stimme. „Es geht darum, was du tun wirst.“ Verwirrt runzelte sie die Stirn, und er lachte leise und beugte sich ein wenig näher zu ihr, um seine Erklärung fortzusetzen.

„Siehst du, die anderen beiden – Camila und Nina – haben das mit körperlichen Mitteln erreicht, oder? Ohrfeigen, Würgegriffe, all diese wilde Energie. Aber diese Methode, von der ich gehört habe, ist anders. Sie wirkt ganz im Inneren …“
Er tippte ihr leicht auf die Schläfe. „… in der Psyche einer Mutter und ihrer Liebe zu ihrem Kind. Man sagt, wenn man sich das stark genug vorstellt, wenn man sich vorstellt, wie man sein eigenes Kind stillt, diese Verbindung wirklich spürt, dann hört der Körper zu. Es fängt an zu tropfen, zu laktieren, ganz von selbst – ganz natürlich.“

„Und da dein richtiger Sohn gerade hier steht.“ Er deutete mit einem verschmitzten Grinsen auf sich selbst. „Ich dachte mir, das ist die perfekte Situation für dich.“
Abigaille riss die Augen auf und sie funkelten voller Ehrfurcht, als seine Worte zu ihr durchdrangen. „Wirklich?“ Sie atmete flach, ihre Stimme zitterte vor Staunen. „Einfach … mir das vorstellen? Und dann werde ich Milch geben? Das ist so … schön.“ Sie faltete die Hände, fast ehrfürchtig, dann blinzelte sie ihn wieder an, und ein Hauch von Unsicherheit schlich sich in ihren Blick.
„Aber… wie mache ich das? Wie fange ich überhaupt an?“

Kafkas Grinsen wurde sanfter und ermutigend. „Es ist ganz einfach, Mama, genau wie das, was Camila und ich gerade gemacht haben. Aber hier gibt es keine Vater-Tochter-Sachen.“
„Stattdessen bist du wieder eine junge Mutter und ich bin dein kleiner Junge, der noch nicht abgestillt ist. Leg dich einfach darauf fest – behandle mich wie dein Kind, das hungrig nach dir ist, und lass deinen mütterlichen Instinkt die Oberhand gewinnen. Stell es dir vor, fühl es und lass es geschehen.“

Abigaille errötete leicht und ihre Hände zitterten, während sie über den Vorschlag nachdachte. „Oh… Oh mein Gott.“
Sie murmelte, wandte ihren Blick für einen Moment ab, bevor sie ihn wieder ansah, ihre Miene verwirrt. „Ich weiß nicht, ob ich das kann, was Camila gemacht hat – sie ist so gut in diesen Rollenspielen! Ich bin nicht … ich bin nicht so talentiert.“ Ihre Stimme sank zu einem selbstbewussten Wimmern, und auf der anderen Seite des Raumes hob Camila eine Augenbraue und murmelte etwas zu Nina.
„Talentiert? Im Rollenspiel? Ist das jetzt angesagt?“

Kafka lachte leise über ihre Reaktion, schüttelte den Kopf und drückte ihr beruhigend die Schulter. „Du brauchst kein Talent, Mama – du bist schon perfekt darin. Es ist nicht anders als sonst, wenn du mit mir zusammen bist – ganz lieb und fürsorglich.“
„Stell dir einfach vor, du könntest auch Milch geben, dass es deine Aufgabe ist, deinen Sohn zu stillen. Du hast diese Liebe bereits in dir – du musst sie nur herauslassen. Ich weiß, dass du das kannst.“
Sie zögerte, presste die Lippen zusammen, während sie darüber nachdachte, ihre sanfte Art kämpfte mit der Ungewissheit dieser Aufgabe.

Aber dann wanderten ihre Gedanken zu einer Zukunft, in der sie vielleicht ihre eigenen Kinder im Arm halten würde, zu der Angst, nicht für sie sorgen zu können, sie nicht ernähren zu können.

Diese Möglichkeit entfachte einen Funken Mut in ihr, und mit einem niedlichen kleinen Seufzer richtete sie sich auf und ballte wieder die Fäuste.
„Okay“, sagte sie mit festerer Stimme, die aber immer noch bezaubernd sanft klang. „Ich werde es tun. Ich werde es versuchen – für dich und für mich.“

Kafkas Gesicht hellte sich mit einem stolzen, zärtlichen Lächeln auf, und er beugte sich zu ihr hinunter, um ihr einen kurzen, liebevollen Kuss auf die Wange zu geben. „Das ist meine Mama“, sagte er mit warmer Stimme. „Ich bin so verdammt stolz auf dich.
Ab jetzt werde ich nicht mehr viel reden – du übernimmst die Führung. Mach das so, wie du willst, so mütterlich wie möglich. Jetzt liegt es ganz bei dir, okay?“

Abigaille erstarrte, als ihr die plötzliche Verantwortung wie eine Tonne Ziegelsteine auf die Schultern fiel.
Sie hatte so etwas noch nie gemacht, und selbst wenn sie mitgespielt hatte, war Kafka immer derjenige gewesen, der das Ruder in der Hand hatte.

Ihre Augen huschten einen Moment lang hin und her, und ein Anflug von Panik huschte über ihr Gesicht, als ihr klar wurde, dass sie nun an der Reihe war. Aber dann holte sie tief Luft, runzelte leicht die Stirn, während sich in ihrem Kopf ein Plan formte.
Nach ein paar Sekunden stiller Überlegung sah sie wieder zu ihm auf, ihr Blick wurde entschlossen, und eine ruhige Entschlossenheit legte sich auf ihre zarten Gesichtszüge. Sie war bereit – oder zumindest würde sie ihr Bestes geben, um sich auf dieses mütterliche Rollenspiel einzulassen und sich selbst zum Stillen zu bringen, angetrieben von Liebe und einem kleinen Ausbruch von Willenskraft, den nur sie aufbringen konnte.

Dann holte sie tief Luft, schloss die Augen und hielt sich mit vor der Brust verschränkten Händen fest. Es wurde ganz still im Raum, und alle warteten gespannt, während sie ihren Mut zusammennahm und sich das Szenario in ihrem Kopf vorstellte.
Als sie bereit war, hob sie den Blick und zeigte einen sanften, entschlossenen Ausdruck, der fast augenblicklich in den warmen, besorgten Blick einer Mutter überging. Sie ging auf ihren Sohn zu, ihre Bewegungen waren sanft, aber entschlossen, und sie schlüpfte vollständig in ihre Rolle, als hätte jemand in ihr einen Schalter umgelegt.
„Oh, mein Schatz, da bist du ja!“, rief sie mit einer Stimme, in der sich Erleichterung und Verärgerung vermischten, während sie die Hand ausstreckte, um sein Gesicht zu streicheln, und mit ihren Fingern zärtlich und mütterlich über seine Wangen strich. „Hast du überhaupt eine Ahnung, wie spät es ist? Ich habe auf dich gewartet, bin auf und ab gegangen und habe mir Sorgen gemacht! Du warst den ganzen Tag mit deinen Freunden Fußball spielen, nicht wahr?“
„Sieh dich nur an – voller Dreck und Schweiß, und du machst meinen sauberen Boden schmutzig! Du solltest deine arme Mutter nicht so in Sorge bringen – ich habe schon gedacht, dir wäre etwas zugestoßen!“

Ihr Tonfall war streng, aber sanft, und sie hielt sein Gesicht mit beiden Händen, während sie es hin und her drehte und ihn mit einem theatralischen Seufzer musterte.
Doch dann, als ihre Finger auf seiner Haut verweilten, wurde ihr Blick weicher und ihre Augen füllten sich mit Liebe. Sie hielt inne, fuhr mit ihren Daumen sanft über sein Kinn und sah ihn aufmerksam an, während ihre Stimme leiser wurde und fast zu einem ehrfürchtigen Flüstern wurde.
„Oh, aber … sieh dich nur an“, sagte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Selbst so unordentlich bist du so hübsch. Mein charmanter, gut aussehender Junge – wie bin ich nur zu einem Sohn wie dir gekommen? Diese perfekte Kinnlinie, diese dunklen Augen, diese zerzausten Haare, die irgendwie immer noch perfekt aussehen … Du bist einfach zu hübsch, weißt du das? Selbst mit Schlamm bedeckt hast du dieses … dieses Strahlen.“
„… Ich bin so glücklich, einen so hübschen Sohn zu haben.“

Dann neigte sie den Kopf, ihre Hände umfassten immer noch sein Gesicht, während sie weiterredete, verloren in ihrer Bewunderung.

„Ich meine, wirklich – diese breiten Schultern vom vielen Herumrennen, dieses kleine Grinsen, das du bekommst, wenn du etwas im Schilde führst… Dir müssen alle Mädchen hinterherlaufen.“
„Und dein Lachen – es erhellt dieses Haus, seit du klein warst. Ich bin gesegnet, wirklich gesegnet, einen Jungen wie dich zu haben, den ich meinen Sohn nennen darf.“

Ihre Stimme war warm, voller Stolz und Zuneigung, jedes Wort zeichnete das Bild einer Mutter, die völlig verliebt in ihr Kind war.

Doch dann runzelte sie leicht die Stirn, ein flüchtiger Ausdruck von etwas Tieferem huschte über ihr Gesicht, als sie inne hielt und ihre Hände still wurden.
„Obwohl …“, sinnierte sie, und ihr Tonfall wurde wehmütig, fast melancholisch. „Vielleicht habe ich doch nicht so viel Glück. Ich meine, du bist mein Sohn – so hübsch, so perfekt – und ich bin nur deine Mutter. Ich kann doch nicht mit jemandem zusammen sein, der so charmant ist wie du, oder?“

„… Aber wenn du nicht mein Junge wärst, wenn du stattdessen der Sohn von jemand anderem wärst …“
Sie verstummte, ihre Wangen erröteten plötzlich hellrosa, als ihr die Tabu-Last ihrer Worte bewusst wurde.

Ihre Hände fielen an ihre Seiten, und sie lachte nervös und drückte sie an ihr Gesicht. „Oh – oh Gott, was sage ich da überhaupt? Das ist … Das ist albern, nicht wahr? Vergiss, dass ich das gesagt habe!“
Auf der anderen Seite des Raumes tauschten Nina und Camila große Blicke aus, ihre Kinnladen fielen fast auf den Boden, als sie Abigaille beobachteten.

Nina beugte sich zu Camila hinüber und flüsterte: „Heilige Scheiße, sie ist gut. Wirklich gut. Sie spielt diese „vernarrte Mutter, die vielleicht ein bisschen zu sehr auf ihren Sohn steht“ perfekt – ich falle ihr fast auf!“
Camila nickte, hob die Augenbrauen und flüsterte zurück: „Stimmt’s? Ich dachte, ich wäre die Rollenspiel-Königin, aber sie ist hier und taucht voll in ihre Rolle ein, als wäre es nichts! Sie hat diese süße, mitleiderregende Ausstrahlung perfekt drauf – vielleicht schlägt sie mich sogar, so wie sie das verkauft.“
Abigaille, die ihre Kommentare nicht mitbekam, blieb in ihrer eigenen Welt, noch immer errötend, während sie durch ihre Wimpern zu Kafka hinaufblickte und nervös mit den Händen spielte.

„Wie auch immer“, sagte sie und brachte sich mit einem zittrigen Lachen schnell wieder auf das Thema zurück. „Du bist jetzt zu Hause, und das ist alles, was zählt. Mein hübscher Junge, schon ganz erwachsen, aber immer noch mein.“
„… Ich will mich einfach um dich kümmern, weißt du? Das habe ich immer getan.“

Ihre Stimme wurde wieder sanfter, ihre Augen funkelten vor mütterlicher Liebe, die sie ausstrahlte. Das Rollenspiel verschmolz nahtlos mit ihrer sanften Art, als sie sich darauf vorbereitete, noch einen Schritt weiter zu gehen. Ihre Gedanken schweiften bereits zum nächsten Schritt, in dem sie sich ihn als ihr bedürftiges, milchhungriges Kind vorstellte.

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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