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Kapitel 560: Das sind keine Tränen…

Kapitel 560: Das sind keine Tränen...

Aber obwohl Nina und Abigaille sich zurückhielten, genoss Camila, die nun die neidischen Blicke von Nina und Abigaille spürte, den Moment umso mehr.

Normalerweise war sie nicht der Typ, der so offen selbstgefällig war, aber zu sehen, wie die beiden sich zurückhalten mussten, unruhig hin und her traten und versuchten, ihre Frustration zu verbergen, versetzte sie in Aufregung.
Und deshalb legte sie noch einen drauf.

Ihre Finger bewegten sich noch sanfter durch Kafkas Haare, ihre Berührungen waren federleicht, während sie ihm süße beruhigende Worte ins Ohr flüsterte, ihre Stimme warm, beruhigend und absolut widerlich zärtlich.

„Na, na, mein Schatz“, sagte sie in beruhigendem Ton und ließ ihre Fingernägel sanft über seine Kopfhaut kratzen. „Du hast heute viel durchgemacht, nicht wahr? Es ist okay.
Lass einfach alles raus.“

Kafka schluchzte leise an ihrer Schulter, und Camila hätte fast gegrinst. Perfekt.

Sie zog ihn enger an sich, verschob sich leicht, sodass er ganz an ihr lag und sein Gesicht an ihren Brüsten ruhte. Dann wandte sie mit der spöttischen Anmut einer Königin ihren Blick zu den beiden wütenden Frauen, die ihr gegenüberstanden.
Und sie grinste.

Nicht irgendein Grinsen – ein breites, triumphierendes, spöttisches Grinsen.

Ninas Auge zuckte so stark, dass es aussah, als hätte sie einen Anfall.

Abigaille hingegen war völlig erstarrt. Ihr Gesichtsausdruck war zunächst eine Maske aus kaum unterdrückter Geduld. Aber dann –

Mit der süßesten, mütterlichsten Stimme, die sie aufbringen konnte, gurrte Camila.
„Ach, mein armer Schatz. Du solltest dich nicht aufregen wegen dem, was passiert ist.“ Sie streckte eine Hand aus und berührte seinen Arm federleicht. „Soll ich dir ein Schlaflied singen? Etwas Beruhigendes, damit du dich entspannen kannst?“ Sie summte ein paar sanfte Töne, ihre Augen voller fast schon übertriebener Zärtlichkeit. „Na, na“, flüsterte sie. „Lass Mami für dich singen.“
Kafka, der immer noch in ihrer Umarmung schluchzte, gab ein leises, klägliches Brummen von sich und vergrub sein Gesicht noch tiefer in ihrer Brust.

In diesem Moment brach etwas in Abigaille.

Ihre Finger zuckten an ihren Seiten, als sie die Fäuste ballte, ihre Augen zitterten. Ihre Geduld war stark gewesen – sie hatte sich so gut zurückgehalten.

Aber das? Das war zu viel.
Camila tröstete Kafka nicht nur – sie spielte seine Mutter und rieb es ihr unter die Nase.

Und um die Sache noch schlimmer zu machen, fing sie tatsächlich an zu summen.

Ein langsames, sanftes Wiegenlied, während sie Kafka in ihren Armen wiegte und ihm über den Kopf strich wie eine liebevolle Mutter, die ihr Kind in den Schlaf wiegt.

Abigaille spürte, wie ihr ganzer Körper sich versteifte.

Ihr Auge zuckte.
Ihr Atem stockte.

Ihre Vernunft? Weg.

„Das reicht jetzt, ihr beiden!“, erklärte sie, marschierte vorwärts, ihre Stimme scharf und voller Dringlichkeit, als sie Kafka aus Camilas Armen riss.

„Und du, Kafi!“, schnaufte sie, ihre Stimme fest, aber leicht aufgeregt. „Warum weinst du so viel?
Das ist sonst nicht deine Art, so dramatisch zu sein … Na ja, es ist nicht so, dass ich nicht möchte, dass du emotional bist.“

„… Aber warum zeigst du diese Seite von dir nicht deiner richtigen Mama?“

Kafka, der sich noch vor wenigen Augenblicken gemütlich an Camilas Wärme gekuschelt hatte, wurde plötzlich in die Realität zurückgerissen. Sein Gesicht, das noch leicht von Tränen feucht war, war nun für alle sichtbar.
Sein Blick huschte zu Nina, die nun amüsiert grinste. Dann zu Camila, die sichtlich genervt war, dass ihr Spaß so schnell vorbei war. Und schließlich zu seiner Mutter, die ihn mit einer Mischung aus Frustration und Zuneigung ansah….

Und da wurde ihm klar:

Er hatte gerade vor allen Leuten wie ein Baby geheult.
Ein tiefes Entsetzen überkam Kafka.

Sein Verstand schrie ihn an, seine Würde zu retten – die Situation zu retten – so zu tun, als wäre nichts passiert.

In seiner Panik wischte er sich sofort die Augen, wischte hastig alle Tränen weg, bevor er sich aufrichtete und sich räusperte.

„Ähm …“

Die Frauen sahen ihn alle mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Kafka zwang sich, lässig umzusehen, lässig mit der Hand durch sein Haar zu fahren und dann – ganz lässig – zu sagen:

„Pfft. Welche Tränen? Ich habe nicht geweint.“ Er lachte höhnisch, ein trockener, humorloser Laut. „Ich habe ganz sicher nicht geweint. Auf keinen Fall. Ein männlicher Mann wie ich? Niemals.“
„… Ich meine, ich habe schon so lange keine Tränen mehr vergossen, dass meine Tränendrüsen bestimmt ausgetrocknet sind. Völlig ausgetrocknet. Wie kleine Rosinen. Also keine Tränen. Auf keinen Fall.“

Er setzte ein gezwungenes, wenig überzeugendes Lächeln auf, das die unangenehme Stimmung kaum aufhellen konnte, geschweige denn den anhaltenden Verdacht zerstreuen, dass er, sehr zum Leidwesen aller drei, tatsächlich geweint hatte.

Nina grinste breit, als sie sah, wie nervös er war, und nutzte sofort die Gelegenheit, um sich über ihn lustig zu machen.
„Oh, du hast nicht geweint?“, wiederholte sie mit spöttischer Stimme. „Klar, klar, natürlich. Ein Mann voller Testosteron wie du? Niemals! Du würdest niemals weinen. Genauso wenig wie ich niemals …“

Sie warf sich dramatisch nach vorne, schlang ihre Arme um eine unsichtbare Camila, drückte ihre Wange an eine imaginäre Schulter und begann, auf möglichst übertriebene und lächerliche Weise zu schluchzen.
„Oh, Camila!“, jammerte sie und schüttelte ihre Schultern, als würde sie weinen. „Es tut mir so leid! Ich wollte dich nicht verletzen! Bitte, bitte sag mir, dass du mich noch liebst! Sag mir, dass ich es wert bin, dass du um mich kämpfst! Sag mir, dass ich dein guter Junge bin …“
„Halt die Klappe“, sagte Kafka mit ausdrucksloser Miene.

Nina ignorierte ihn. Sie setzte ihre theatralische Darbietung fort, schniefte dramatisch und wischte sich künstliche Tränen an den Ärmeln ab.
„Buhuuu! Oh, Camila, ich kann ohne dich nicht leben!“, jammerte sie und schwankte hin und her, als wäre sie völlig verzweifelt.

Camila musste sich trotz allem das Lachen verkneifen. Abigaille, die eigentlich ihren Sohn unterstützen sollte, hatte sich leicht abgewandt und versuchte mit den Fingern, ihre Belustigung zu verbergen.
Kafka hingegen schnalzte nur genervt mit der Zunge. „Ha. Sehr witzig“, sagte er trocken und verschränkte die Arme entschlossen vor der Brust. „Aber leider für dich, Nina, habe ich nicht geweint, also war all die Mühe, die du dir für deine kleine Darbietung gegeben hast, völlig umsonst.“

Nina schnaubte. „Ach ja? Dann erklär mir das mal.“
Sie zeigte direkt auf Camilas Bluse.

Alle Blicke folgten ihr sofort.

Und tatsächlich, da waren sie.

Klein, aber unverkennbar – feuchte Flecken genau an der Stelle, an der Kafka kurz zuvor sein Gesicht in Camilas Brust vergraben hatte.
Camila blinzelte und schaute auf ihre Bluse. Und dann, als sie begriff, was los war, verzog sich ihr Mund zu einem wissenden Grinsen. „Oh“, sagte sie mit gespielter Unschuld in der Stimme. „Schaut euch das mal an!“

Ninas Grinsen wurde breiter. Mehr dazu in My Virtual Library Empire

Kafka erstarrte. Kalter Schweiß bildete sich auf seinem Nacken.
„Na, na, na“, sagte Nina mit gespielter Überraschung, als hätte sie gerade im Lotto gewonnen. „Wie erklärst du das, Herr Ich-weine-nie?“

„Ich …“, begann Kafka, schloss dann aber den Mund. Seine Augen huschten hin und her, auf der Suche nach einem Fluchtweg, einer Verteidigung, irgendetwas …

Und dann, in einem verzweifelten Akt des Überlebens, platzte ihm das Erste heraus, was ihm in den Sinn kam.
„Das war ich nicht.“

Nina neigte den Kopf. „Ach ja? Wer dann?“

Und in diesem Moment war Kafka wirklich am Boden zerstört.

Er zeigte direkt auf Camila, sah ihr fest in die Augen und sagte aus purer Verzweiflung: „Ich war es wirklich nicht.“

„… Es war wahrscheinlich Camilas Muttermilch, die ausgelaufen ist!“

Stille.
Kafka, der eine Millisekunde zu spät realisierte, was ihm gerade über die Lippen gekommen war, erstarrte langsam.

Die Stille, die auf Kafkas Aussage folgte, war so dicht, dass man sie mit einem Messer hätte schneiden können. Camilas Augen weiteten sich, ihr Mund stand leicht offen. Ninas Gesicht war ein Bild der fassungslosen Ungläubigkeit, ihr Mund stand offen. Seine Mutter starrte Kafka einfach nur an, ihr Gesichtsausdruck war unlesbar.
Kafka aber hatte das Biest bereits entfesselt. Er wusste, dass es kein Zurück mehr gab. Er hatte die Grenze des Lächerlichen überschritten, und jetzt blieb ihm nur noch, alles auf eine Karte zu setzen.

Wenn er schon unterging, dann würde er untergehen mit einem Knall.

Also richtete er sich auf und versuchte, eine Gelassenheit auszustrahlen, die er alles andere als empfand.
„Also …“, sagte H schließlich mit etwas zu lauter, etwas zu forcierter Stimme. „Wenn du … überschüssige Milch hast, Camila, solltest du vielleicht über eine Milchpumpe nachdenken?“ Er deutete vage in Richtung der üppigen Brust von Camila. „Es gibt verschiedene Modelle. Einige sind manuell, andere elektrisch. Ich glaube, es gibt heutzutage sogar freihändige Modelle … Sehr praktisch, wirklich.“
Er räusperte sich und vermied Augenkontakt mit den Frauen.

„Das ist … Das ist ganz normal, weißt du.“ Er fuhr fort, wobei seine Stimme etwas höher wurde. „Stillen … ist ein natürlicher Vorgang. Nichts, wofür man sich schämen müsste. Aber … vielleicht wäre ein wenig Diskretion angebracht? Vor allem in der Öffentlichkeit. Oder, nun ja, in Gesellschaft.“
Er verstummte und ließ seinen Blick auf ein staubiges Regal in der Ecke des Raumes fallen, als wäre er plötzlich fasziniert von den komplizierten Mustern der Staubflocken.

Und schließlich war die Absurdität der Situation fast zu viel, um sie zu ertragen. Nina, die sich noch von ihrem ersten Schock erholte, stieß ein Schnauben aus, das schnell zu einem lauten Lachen eskalierte.

„Hahahahaha!~“
Sie lachte so heftig, dass sie kaum atmen konnte und sich vor Lachen krümmte, Tränen in den Augen.

„Oh mein Gott“, keuchte sie und hielt sich den Bauch. „Eine Milchpumpe? Ist das dein Ernst?“ Ihr Lachen wurde immer lauter und ging mittlerweile fast in ein Heulen über.
Dann drehte sie sich mit einem absolut verschmitzten Grinsen zu Camila um und wischte sich eine Träne aus dem Auge.

„Moment mal. Hast du nicht schon vor Ewigkeiten Bella bekommen? Hast du immer noch Milch?“ Sie schnappte dramatisch nach Luft. „Mädel, wenn das so ist, solltest du vielleicht mal zum Arzt gehen. Das ist nicht normal!“

Sie schnaubte erneut und schüttelte mitleidig den Kopf.
„Verdammt, Camila, produzierst du hier Milch wie eine ganze Milchfarm? Was kommt als Nächstes, belieferst du bald den örtlichen Supermarkt?“ Sie lachte erneut so heftig, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. „Muh, Schlampe. Muh!“

Doch das Lachen erstarb in Ninas Kehle, als Camila sich umdrehte und Kafka mit eisigem Blick fixierte. Die Luft wurde plötzlich eisig kalt.
„Kafka …“, begann sie mit gefährlich leiser Stimme. „Hast du mich gerade beschuldigt, Milch zu produzieren, obwohl ich nicht einmal schwanger bin?“ Ihre Augen verengten sich und ein Muskel zuckte in ihrem Kiefer. „Weißt du eigentlich, wie beleidigend es ist, so etwas zu einer Frau in meinem Alter zu sagen?“

Sie fuhr fort, jedes Wort präzise und scharf.
„Willst du damit sagen … Fragst du mich, ob meine Brüste hängen? Ist es das, was du tust, Kafka? Denn wenn ja …“, zischte sie, wobei ihre Stimme fast zu einem Flüstern sank, das irgendwie noch furchterregender klang. „… solltest du deine nächsten Worte vielleicht noch einmal sorgfältig überdenken.“

Die Belustigung verschwand aus ihrem Gesicht und machte einem Ausdruck purer, unverfälschter Wut Platz.
Ihre Augen verengten sich, und eine Ader pochte sichtbar an ihrer Schläfe. Selbst Nina, die sich noch von ihrem Lachanfall erholte, spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief.

Kafka stand an einem Scheideweg.

Er konnte sich entweder entschuldigen, um Vergebung betteln und hoffen, dass Camilas Wut sich nicht in tatsächlicher körperlicher Gewalt äußerte, die ihn für den nächsten Monat in ein Krankenhausbett bringen würde.

Oder …

Er konnte noch einen draufsetzen.
Natürlich entschied er sich für die zweite Option.

Denn Kafka war noch nie jemand gewesen, der den einfachen Weg gewählt hatte – vor allem nicht, wenn es darum ging, eine Frau zu necken, die mit ihrer derzeitigen Verlegenheit geradezu darum bettelte, geneckt zu werden.

Anstatt also zurückzuweichen und wie ein normaler Mensch mit Selbsterhaltungstrieb um Vergebung zu betteln, tat er genau das Gegenteil.
Er straffte seine Haltung, hob den Kopf und begegnete Camilas mörderischem Blick mit einem lässigen, neckischen Grinsen, das von einer unglaublichen Selbstsicherheit zeugte.

„Was habe ich denn gesagt?“, fragte er mit sanfter Stimme, neigte den Kopf leicht zur Seite und blitzte sie verschmitzt an. „Ich meine, daran ist doch nichts auszusetzen, oder?“

Camilas Augen zuckten.
„Kafka …“, sagte sie mit immer noch gefährlich leiser Stimme, in der nun jedoch eine leichte Warnung mitschwang.

Aber er ließ sich nicht beirren.

„Tatsächlich …“, fuhr er fort, grinste noch breiter und beschloss, den Schlag zu versetzen, auf den er gewartet hatte. „Du wirst in Zukunft wieder Milch produzieren, Camila, warum machst du jetzt so eine große Sache daraus?“

Stille.
Absolute, ohrenbetäubende Stille.

Nina verschluckte sich und fragte sich, ob ihre Ohren noch richtig funktionierten.

Abigaille öffnete ungläubig den Mund, als sie hörte, was ihr Sohn gerade gesagt hatte.

Und Camila – Camila erstarrte. Zum ersten Mal seit langer Zeit wirkte sie wirklich überrascht.

Ihre Wut schwankte für einen Moment, Verwirrung huschte über ihr Gesicht.
„Was …“, sagte sie und kniff die Augen zusammen, ihre Stimme war jetzt langsamer und vorsichtiger. „Wovon redest du eigentlich?“

Sie verschränkte die Arme vor der Brust und gewann ihre gewohnte Selbstsicherheit zurück, als sie ihn anstarrte.

„Wie genau soll ich denn ‚mehr Milch produzieren‘? Ich habe Bella schon vor Jahren bekommen, Kafka. Da ist doch nichts mehr drin.“
Aber so einschüchternd sie auch aussah, Kafka machte einen Schritt näher. Dann noch einen.

Camila wich nicht zurück – aber sie verkrampfte sich leicht, ihr Atem stockte ein wenig, als er sich zu ihr beugte und ein Grinsen um seine Lippen spielte, während er flüsterte: „Nein, Camila … Ich rede nicht von dem alten Produkt, das aufgebraucht und bereits von Baby Bella aufgesaugt wurde.“

Seine Stimme wurde noch leiser, intim und langsam.
„… Ich rede von dem neuen Produkt, das auf den Markt kommt, wenn ich dich richtig schwängere …“

„… Dieselbe Milch, die die kleinen Babys, die du zur Welt bringen wirst, ständig trinken werden.“

Es dauerte einen Moment, bis Camila die Absurdität von Kafkas Worten begriff. Aber in diesem Moment wurde ihr Gesicht knallrot, während ihr Körper sich seltsam warm anfühlte, als würde sie seine Worte wirklich mögen.

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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