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Kapitel 557: Zu einfach

Kapitel 557: Zu einfach

Gerade als Kafka sich vorbeugte, vermutlich um seiner Mutter einen weiteren Kuss zu geben, spottete Nina und unterbrach den zärtlichen Moment.

„Hmph… Versuch bloß nicht, mich eifersüchtig zu machen, solche billigen Tricks ziehen bei mir nicht.“ Sie versuchte, nonchalant zu wirken, obwohl sie tief in ihrem Inneren einen Stich verspürte… irgendetwas.
„Auf keinen Fall Eifersucht. Nur … eine leichte Neugier, wie diese Küsse wohl waren. Ja, Neugier“, dachte sie bei sich.

„Ich bin immun gegen deinen Charme, Kafka, also versuch es gar nicht erst“, sagte sie lahm.

Kafka schien jedoch andere Pläne zu haben. Er warf Nina einen verschmitzten Blick zu.
„Oh, ich wollte dich doch mit tausend Küssen dafür belohnen, dass du mir dabei zugesehen hast“, sagte er beiläufig, wobei seine Stimme bewusst provokativ klang.

Ninas Augen weiteten sich für den Bruchteil einer Sekunde. „Tausend Küsse?“ Der Gedanke ließ sie erschauern. Aber dann fasste sie sich schnell wieder und erkannte, dass es eine Falle war, ein Trick, um eine Reaktion zu provozieren.
„Hmph!“, schnaubte sie und verschränkte die Arme. „Ich will deine stinkenden Küsse nicht. Die kannst du dir sparen.“ Sie versuchte, abweisend zu klingen, aber ihr rasendes Herz verriet ihre Tapferkeit.

Aber Abigaille, die eine Gelegenheit witterte, ergriff sie mit überraschender Schnelligkeit. „Nun …“, sagte sie süß und wandte sich mit einem unschuldigen Lächeln an Kafka.
„Wenn Nina sie nicht will, nehme ich sie gerne an ihrer Stelle, Kafi.“ Ihre Augen funkelten verschmitzt.

Nina blieb der Mund offen stehen.

„Diese hinterhältige kleine …!“

Sie hätte nicht erwartet, dass Abigaille so strategisch vorgehen würde, um Kafkas Zuneigung zu gewinnen. Normalerweise war sie so sanft und zurückhaltend. Diese plötzliche Demonstration von Wettbewerbsgeist überraschte Nina.
„Oh nein, ich weiß deine Bereitschaft zu schätzen, Mama, aber das kann ich Nina unmöglich antun“, sagte Kafka, während sein Blick wieder zu Nina zurückwanderte und ein verschmitztes Lächeln um seine Lippen spielte. „Dieses besondere Angebot …“, fuhr er fort, wobei seine Stimme zu einem leisen, neckischen Flüstern sank. „… ist ausschließlich meiner liebsten Nina vorbehalten.“

Ninas Herz machte einen kleinen Sprung.

„Meine liebste Nina?“
Die Worte hallten in ihrem Kopf wider und durchfluteten sie mit einer warmen Welle von Sonnenschein.

„Stolz“, sagte sie sich. „Es war nur Stolz. Stolz, ausgewählt worden zu sein, für eine so großartige Geste würdig befunden worden zu sein … Tausend Küsse!“

Das Bild blitzte erneut vor ihrem inneren Auge auf, und sie musste den plötzlichen Drang unterdrücken, sich sofort auf ihn zu stürzen.

Warum? Weil Camila zusah.
Sie konnte ihren Blick spüren, scharf und wertend, wie er sich in sie bohrte.

Wenn sie jetzt nachgab, würde sie nie wieder Ruhe haben. „Bleib stark, Nina“, sagte sie sich. „Lass ihn nicht merken, wie sehr dich das berührt.“

Doch dann wurde Kafkas Blick intensiver. Er sah sie mit solcher … Wärme, solcher Intensität in den Augen an, dass Ninas sorgfältig aufrechterhaltene Fassung zu bröckeln begann.
Es war ein Blick, der sie gleichzeitig dazu brachte, sich verstecken und sich in seine Arme werfen zu wollen. Es war zu viel. Zu intensiv.

Sie versuchte, es zu ignorieren, tat so, als würde sie nicht bemerken, wie sein Blick auf ihr ruhte, wie sich seine Lippen zu einem sanften Lächeln verzogen. Aber sie konnte es nicht. Die Hitze, die in ihren Wangen aufstieg, verriet sie.
Schließlich, als sie die Intensität nicht mehr ertragen konnte, stammelte sie mit etwas höherer Stimme als sonst. „Was? Was ist los?“, fragte sie und spielte nervös mit ihren Händen. „Warum starrst du mich so an? Hast du … hast du ein Problem mit mir? Willst du dich streiten oder so?“ Sie versuchte, aggressiv zu klingen, um ihre Verwirrung zu verbergen, aber selbst in ihren eigenen Ohren klang es schwach.
„Streiten?“, dachte sie. „Im Ernst, Nina? Ist das alles, was dir einfällt?“
Kafka lachte leise und schüttelte den Kopf. „Nein, nein, ich hab überhaupt kein Problem mit dir, Nina“, sagte er mit sanfter, beruhigender Stimme und fuhr dann mit einem Grinsen im Gesicht fort, als wüsste er bereits, wie sie reagieren würde, sobald er es gesagt hatte: „Es ist nur … aus irgendeinem Grund siehst du heute besonders schön aus.“

Nina blinzelte und ein Funken Freude blitzte in ihren Augen auf.
Es war nicht das erste Mal, dass Kafka ihr ein Kompliment machte, aber die Worte hatten immer noch die Kraft, ihr Herz höher schlagen zu lassen. Sie war an seine neckischen, scherzhaften Bemerkungen gewöhnt, aber hin und wieder machte Kafka ihr ein aufrichtiges Kompliment wie dieses, das sie unvorbereitet traf und ihre Abwehr ein wenig ins Wanken brachte.
Camila, die immer skeptisch war, durchschaute Kafkas Taktik sofort. Sie verdrehte die Augen und deutete Nina unauffällig an, sich nicht auf seine süßen Worte einzulassen.

Aber Nina, die bereits in der Wärme seiner Worte schwelgte, schien die Warnung nicht zu bemerken.

„Hör auf mit den Scherzen“, murmelte sie, während ihre Wangen sich zart rosa färbten. „Das sagst du nur, um mich für dich zu gewinnen.“
Kafkas Blick wurde weicher. „Überhaupt nicht“, sagte er aufrichtig. „Aus irgendeinem Grund strahlst du heute noch mehr als sonst. Ich kann meine Augen nicht von dir lassen.“

Nina errötete noch stärker. Gegen solche Komplimente war sie völlig wehrlos, egal wie oft sie sie hörte. „Oh, hör auf“, murmelte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Sie versuchte, genervt zu klingen, aber das leichte Zittern in ihrer Stimme und das kokette Neigen ihres Kopfes verrieten ihre wahren Gefühle.

Es war weniger ein „Hör auf“ als vielmehr ein „Bitte mach weiter“.

Kafka spürte ihre Verletzlichkeit, beugte sich näher zu ihr und sah ihr tief in die Augen. „Warum sollte ich?“, flüsterte er mit rauer, leiser Stimme. „Wenn du so atemberaubend schön bist.“
Ninas Herz pochte in ihrer Brust. Sie fühlte eine seltsame Mischung aus Aufregung und Nervosität. Sie wollte etwas Witziges sagen, etwas, um die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen, aber die Worte blieben ihr im Hals stecken. Alles, was sie herausbrachte, war ein leises „Hör auf …“. Aber selbst in ihren eigenen Ohren klang es eher wie eine Einladung als wie eine Ablehnung.
Kafkas Lippen verzogen sich zu einem langsamen, neckischen Lächeln, als er sich etwas näher beugte und Ninas Reaktion mit unverhohlener Belustigung beobachtete. Er hatte sie genau im richtigen Moment erwischt – ihre übliche Tapferkeit war gebrochen, ihr Selbstvertrauen schwankte unter dem Gewicht seines Blickes. Er hatte nicht vor, sich eine solche Gelegenheit entgehen zu lassen.
Er seufzte dramatisch und schüttelte den Kopf, als würde er tief nachdenken. „Weißt du, Nina“, begann er in einem lockeren Tonfall, aber mit einem schelmischen Unterton. „Ich sage dir das wirklich viel zu selten.“
Nina, die noch immer versuchte, sich von seinen Worten zu erholen, versteifte sich leicht und sah ihn misstrauisch an. „Was sagst du?“, fragte sie und verschränkte die Arme, um unbeeindruckt zu wirken, doch ihre rot werdenden Ohren verrieten sie.

Kafka summte nachdenklich, bevor er ihr ein Grinsen schenkte. „Dass du absolut umwerfend bist.“
Ninas lange Ohren zuckten. Sie hatte kaum Zeit, das zu verarbeiten, bevor er weiterredete.

„Nicht nur umwerfend, eigentlich. Dieses Wort wird dir nicht gerecht.“ Er neigte den Kopf und tat so, als würde er nachdenken. „Atemberaubend? Nein, immer noch nicht genug. Bezaubernd, vielleicht? Nein, auch das reicht nicht. Ehrlich gesagt, manchmal frage ich mich, ob du wirklich ein Mensch bist.“
Nina runzelte die Stirn. „Was?“ Sie murmelte, sichtlich verwirrt.

„Ich meine, wie kann jemand so wunderschön wie du in der Welt der Sterblichen existieren?“ Kafka fuhr unbeeindruckt fort und legte dramatisch eine Hand auf seine Brust, als wäre er wirklich perplex. „Das ergibt keinen Sinn. Vielleicht bist du eine verkleidete Göttin. Vielleicht wurdest du herabgesandt, um Sterbliche wie mich zu quälen.“
Nina spürte, wie ihr die Hitze in den Nacken stieg. „Hör auf mit dem Unsinn …“

„Aber es ist nicht nur deine Schönheit“, unterbrach er sie, ohne ihr eine Chance zu geben, zu entkommen. „Du hast diese unglaubliche Ausstrahlung. Die Art, die alle Blicke auf dich zieht, sobald du einen Raum betrittst. Und dein Selbstbewusstsein? Dieses Feuer in deinen Augen? Gott, das ist unwiderstehlich.“
Nina ballte die Fäuste, ihr Herz hämmerte unangenehm gegen ihre Rippen. „Ich …“

„Und lass mich gar nicht erst anfangen, wie süß du bist.“ Er grinste und beobachtete, wie sie bei diesem Wort sichtlich zusammenzuckte. „Besonders, wenn du so nervös bist.“

„Ich bin nicht nervös“, entgegnete sie, aber ihre brennenden Wangen verrieten sie.
„Oh, doch, das bist du“, entgegnete er geschmeidig, senkte seine Stimme um eine Oktave und beugte sich ein wenig näher zu ihr. „Deine Wangen sind rot, deine Lippen zittern – du zappelst sogar.“ Er deutete auf ihre Finger, die, ohne dass sie es bemerkt hatte, den Stoff ihres Ärmels umklammerten. „Entzückend.“

Nina knurrte fast. „Halt die Klappe.“
Kafka lachte nur leise und genoss den Moment in vollen Zügen. Aber er war noch nicht fertig.

„Und ganz ehrlich“, seufzte er, ließ seinen Blick träge über ihren Körper wandern und hob ihn dann wieder, um ihr in die Augen zu sehen. „Du bist nicht einfach nur schön. Du bist … umwerfend schön.“

Nina schluckte und riss die Augen auf. „Du …“

„Ganz zu schweigen davon“, fügte er geschmeidig hinzu. „Deine Figur ist etwas ganz Besonderes.“
Er machte eine vage Geste mit der Hand. „Wirklich perfekt. Es fällt mir schwer, nicht hinzuschauen, weißt du?“

Daraufhin spannte sich Ninas ganzer Körper an wie eine gespannte Feder. „O-Oi …“

„Deine Beine …“, sinnierte Kafka mit langsamer, bedächtiger Stimme. „Lang und kräftig, als könnten sie eine Tür eintreten, ohne ins Schwitzen zu kommen.“ Er grinste. „Eigentlich ziemlich sexy.“
Nina holte scharf Luft.

„Und deine Arme …“, fuhr er fort. „Straff, kräftig – aber trotzdem elegant. Wie eine Kriegerprinzessin.“ Lies exklusive Abenteuer in My Virtual Library Empire

Ninas Auge zuckte. „Kafka …“

„Deine Taille allerdings?“ Seine Stimme wurde etwas leiser, neckisch. „Die ist …“

Ein lauter Klatsch hallte durch den Raum.
Nina hatte ihre Hände über die Ohren geklammert, ihr Gesicht war nun vollständig von einer purpurroten Röte überzogen. „LALALALA – ICH KANN DICH NICHT HÖREN – LALALALA …“

Kafka grinste und beobachtete Nina, die wie ein Fisch auf dem Trockenen zappelte, die Hände immer noch über die Ohren geklammert, die Lippen fest aufeinandergepresst, um jede Reaktion zu unterdrücken, die ihr zu entrinnen drohte.
Aber er hatte nicht vor, sie so einfach davonkommen zu lassen.

„Ach komm schon, Nina“, neckte er sie und hob seine Stimme gerade so weit, dass sie ihn hören konnte. „Du hast noch nicht mal das Beste gehört.“ Dann wurde Kafkas Gesichtsausdruck weicher – er sah jetzt echt aus.

Er lächelte sie an, ein langsames, wissendes Lächeln, das ihr sofort ein warmes Gefühl in der Brust gab. Und dann, ohne eine Sekunde zu zögern und mit einem aufrichtigen Blick in den Augen, sagte er:

„Das Beste an dir ist, dass du mir gehörst.“

Ninas Hände blieben in der Luft stehen.

Ihr Herz setzte einen Schlag aus.
„Was?“, murmelte sie zögernd, ihre Stimme hinter ihren Händen gedämpft. „W-Was hast du gerade gesagt?“

Kafka beugte sich ein kleines bisschen vor, seine Stimme ruhig, warm, unerschütterlich. „Das Beste an allem, was ich gerade gesagt habe – der Grund, warum ich das mit so viel Überzeugung sagen kann – ist, dass du mir gehörst, Nina. Und ich gehöre dir.“

Ihr stockte der Atem.
„Egal, was passiert“, fuhr Kafka fort, seine Stimme leise, aber bestimmt, als würde er eine unbestreitbare Wahrheit verkünden. „Egal, welche Umstände das Leben uns auch bereiten mag … du wirst immer mir gehören.“

Ninas Finger zitterten leicht.

Er war noch nicht fertig.

„Und genauso …“ Er streckte die Hand aus, streichelte sanft mit den Fingerknöcheln über ihre gerötete Wange, und sein Lächeln wurde unendlich zärtlich. „… werde ich immer dir gehören.
Niemand kann das ändern.“

Das war es.

Das war es.

Nina, die am seidenen Faden gehangen hatte, brach völlig zusammen.

Ihr Herz zerbrach.

Ihre Entschlossenheit war dahin.

Die Hitze in ihrer Brust breitete sich wie ein Lauffeuer aus, und bevor sie überhaupt realisierte, was sie tat, stieß sie einen lauten, verzweifelten Schrei aus: „Kafka!“ und warf sich auf ihn.
Kafka hatte kaum Zeit, sich darauf vorzubereiten, bevor sie ihn rammte, ihre Arme um seine Taille schlang und ihr Gesicht in seiner Brust vergrub, als wollte sie darin verschwinden und nie wieder herauskommen.

Sein Atem zitterte leicht unter der Wucht ihrer Umarmung, aber dann entspannte sich sein Körper und seine Arme legten sich ganz natürlich um sie, fest und sicher.
Nina atmete zittrig aus und drückte ihr Gesicht noch tiefer in seine Wärme. „Du Idiot“, murmelte sie an seiner Brust, ihre Stimme zitterte ein wenig. „Du bist so ein Idiot.“

Kafka lachte leise, seine Hand fand ihren Weg zu ihrem Hinterkopf, seine Finger fuhren sanft durch ihr seidiges grünes Haar. „Bin ich das?“, überlegte er, völlig unbeeindruckt. „Aber ich dachte, du liebst mich.“
Nina gab ein kleines, frustriertes Geräusch von sich und klammerte sich an sein Hemd, als hätte sie Angst, er könnte verschwinden. „Das tue ich“, gab sie zu, ihre Stimme rau und ungefiltert. „Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser blöden Welt.“

Kafkas Bewegungen stockten für den Bruchteil einer Sekunde. Seine Finger verharrten in ihrem Haar, dann glitten sie langsam und bedächtig ihren Rücken hinunter und zeichneten sanfte, beruhigende Kreise.
„Ja?“, murmelte er, und seine Stimme klang wieder gefährlich warm.

Nina nickte, immer noch an ihn gedrückt. „Ja.“

Sie zögerte einen Moment, bevor sie diesmal leiser hinzufügte: „Und genau wie du gesagt hast, ich könnte wirklich … wirklich nicht ohne dich leben, weißt du.“
Kafka schloss für einen Moment die Augen und zog sie noch ein bisschen fester an sich. „Gut“, sagte er mit einer Stimme, in der nur ein Hauch von Emotion mitschwang. „Denn ich würde dich nicht gehen lassen.“

Nina stieß etwas zwischen einem erstickten Lachen und einem Seufzer hervor und sank an ihn, als hätte sie endlich aufgehört, sich zu wehren.

Währenddessen beobachtete Abigaille die Szene und schüttelte amüsiert den Kopf.
„Ehrlich …“, murmelte sie und rieb sich die Schläfe. „Sie tut so hochnäsig, aber sie ist diejenige, die unter den Worten meines Kafi am leichtesten zu brechen ist, obwohl ich sogar sagen muss, dass sie manchmal ziemlich billig sind.“ Sie sagte das, obwohl Kafka nicht einmal 10 Prozent von dem sagen musste, was er gesagt hatte, um seine Mutter zu besiegen, die ihn viel zu sehr verhätschelt hatte.
Camila hingegen starrte nur mit leicht geöffnetem Mund vor lauter Ungläubigkeit. „Ich kann es nicht glauben“, murmelte sie mit tonloser Stimme. „Sie ist tatsächlich darauf hereingefallen.“

„Wie dumm und leichtgläubig ist meine beste Freundin eigentlich?“

Camila schüttelte den Kopf und fragte sich, wie die erste Tigerin, die sie einst gekannt hatte, zu diesem zahmen Kätzchen vor ihr geworden war…

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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