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Kapitel 554: Familiendynamik

Kapitel 554: Familiendynamik

Camila stand mit lässig verschränkten Armen da, ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, und ihre neckischen Augen funkelten, als würde sie das Lustigste auf der Welt sehen.

Abigaille, die anmutig neben ihr stand, sah so gelassen aus wie immer, ihr sanftes Lächeln war warm und ermutigend, als würde sie ihnen still sagen: „Ach, kümmert euch nicht um uns. Macht weiter.“

Nina hätte am liebsten im Erdboden versinken können.
Ihre Ohren brannten. Ihr Gesicht glühte. Ihr ganzer Körper schrie vor Scham.

Einen langen Moment lang stand sie einfach nur da, wie erstarrt, die Lippen noch immer leicht geöffnet, ihr Gehirn weigerte sich, irgendetwas zu verarbeiten, außer der puren Demütigung, die sie durchflutete.

Kafka hingegen …

grinste.

Dieser Mistkerl grinste. Er genoss das. Völlig unbeeindruckt.
Als wäre es für ihn nichts Besonderes, in der Öffentlichkeit beim Knutschen erwischt zu werden.

Nina hingegen …

war überhaupt nicht okay.

Und bevor Camila den Mund aufmachen konnte, um ihr noch einen weiteren seelenzerstörenden Spruch an den Kopf zu werfen, tat Nina das Einzige, was ihr in ihrer Panik einfiel.

Sie rannte zurück in ihre Wohnung und schloss die Tür ab, damit niemand sie finden konnte.
Doch bevor sie tatsächlich entkommen konnte, umfassten Kafkas Arme ihre Taille und hielten sie mühelos fest, während sein leises Lachen an ihrem Ohr hallte.

„Wo willst du denn hin, meine kleine Tigerin?“, murmelte er, seine Stimme triefend vor Freude darüber, wie verwirrt sie in diesem Moment war.

Nina stieß einen erstickten Laut aus.
„K-Kafka, lass mich los! Ich muss – ich muss mich lebendig begraben!“, jammerte sie und zappelte schwach in seinem Griff.

Camila lachte laut und schüttelte den Kopf. „Ach, komm schon, Nina. Du musst jetzt nicht so schüchtern sein“, neckte sie sie. „Vor einer Sekunde warst du noch ganz wild auf ihn – so aggressiv, so leidenschaftlich. Was ist passiert?“
„Ich hasse dich“, sagte Nina mit ausdrucksloser Miene, ihre Stimme gedämpft, während sie ihr Gesicht an Kafkas Brust versteckte.

Aber Camila – Camila war gnadenlos.

Mit einem boshaften Grinsen faltete sie ihre Hände zu einer Geste der Verehrung und warf dann dramatisch ihre Arme um nichts, als würde sie einen unsichtbaren Kafka umarmen.
„Ohhh, Kafkaaaa~“, gurrte sie mit übertrieben süßer Stimme und schwankte hin und her, als würde sie sich an jemandem festhalten. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe! Ich habe jede Sekunde des Tages an dich gedacht! Jedes Mal, wenn ich versucht habe zu arbeiten, ist mir dein Gesicht vor Augen gekommen! Ich konnte mich nicht einmal auf meine Kunden konzentrieren, weil ich zu sehr mit Sehnsucht nach dir beschäftigt war!“
Als wäre ihre Darbietung nicht schon demütigend genug, spitzte sie dramatisch die Lippen und küsste mehrmals die Luft, wobei sie widerwärtige Schmatzgeräusche machte.

Das war der letzte Strohhalm.

Nina stieß einen Schrei der puren Verlegenheit aus und zappelte in Kafkas Armen wie ein wildes Tier, das in einer Falle gefangen war. Sie trat mit den Beinen um sich und schlug mit den Händen schwach gegen seine Brust.
„KAFKA, LASS MICH LOS, ICH MUSS SIE UMBRINGEN!!“ Sie schrie und schlug wild um sich, aber Kafka lachte nur und hielt sie mühelos fest, als würde sie nichts wiegen.

Währenddessen seufzte Abigaille leise und schüttelte den Kopf über Camilas Verhalten.

„Camila, du solltest dich wirklich nicht so über sie lustig machen.“
sagte sie sanft, ihre Stimme klang wie immer warm. „Sie hat schon genug gelitten. Findest du das nicht zu erbärmlich?“

Bei diesen Worten hörte Nina sofort auf, sich zu wehren, und ihre goldenen Augen funkelten vor Dankbarkeit, als sie zu Abigaille aufblickte, als wäre sie ihre Retterin, ihr einziger Lichtblick in der Dunkelheit.

„Abi …“, murmelte sie mit tränenverschleierten Augen.
Endlich war jemand auf ihrer Seite.

Jemand, der ihren Schmerz verstand.

Jemand, der sie vor Camilas Grausamkeit beschützen würde –

„Oh, aber trotzdem …“, sagte Abigaille plötzlich, neigte den Kopf und ein verschmitztes Lächeln huschte über ihre Lippen. „Es ist wirklich süß, dass sie Kafka ihre Kafka-Batterien nennt. Die Vorstellung, dass sie sich jeden Tag mit ihm auflädt, ist einfach … so kostbar.“
Stille … Ninas ganze Seele zerbrach.

Ihr Kiefer klappte herunter. Ihr Herz zerbrach in Millionen kleine Stücke.

Ihre süße, freundliche, sanfte Abigaille … hatte sie verraten.

„DU AUCH?“, kreischte sie, Tränen traten ihr in die Augen, als sie mit einem anklagenden Finger auf Abigaille zeigte.

Sie schniefte dramatisch und wandte sich wie ein getretener Welpe an Kafka.
„K-Kafka…“, wimmerte sie und klammerte sich an sein Hemd, als hinge ihr Leben davon ab. „Dass Camila mir das antut, ist eine Sache – sie mobbt mich schon, seit wir uns in der Schule kennengelernt haben!“

Dann drehte sie den Kopf und funkelte Camila wütend an. „Weißt du noch, wie ich in der Highschool vor der ganzen Cafeteria hingefallen bin und du mir nicht aufgeholfen hast, sondern nur geschrien hast: ‚Und sie ist am Boden!‘, als wäre ich eine besiegte Wrestlerin?“

Camila schnaubte, ohne sich im Geringsten entschuldigen zu wollen. „Ach, komm schon, das war doch lustig.“
„Und was ist mit dem Test, den ich nicht bestanden habe und dir gesagt habe, du sollst es niemandem erzählen, und du bist sofort herumgelaufen und hast allen meine Arbeit gezeigt?“

„… Aber deine Antworten waren einfach zu lustig, ich musste sie einfach allen zeigen.“

„Das war traumatisch!“

Nina stöhnte laut und vergrub ihr Gesicht wieder an Kafkas Brust.

„Aber Abi…“, murmelte er und schniefte dramatisch. „Sogar du?
Sogar du, Abi?!“

Abigaille lachte leise und legte eine Hand auf ihr Herz. „Es tut mir wirklich leid, Nina. Ich wollte dich nicht aufregen.“

„…Lügner.“

Kafka kicherte und streichelte Nina langsam und beruhigend über den Rücken. „Na, na“, murmelte er mit sanfter, beruhigender Stimme, als würde er ein Kind trösten. „Du hattest eine harte Nacht, nicht wahr?“
Nina gab ein klägliches Wimmern von sich und nickte an seiner Brust. Dann sah Kafka auf und richtete seinen amüsierten Blick auf Camila.

„Sie hat genug gelitten“, sagte er in einem spielerisch vorwurfsvollen Ton. „Hör auf, sie zu necken.“

Camila blinzelte. Dann grinste sie.
„Ich kann nichts versprechen“, sang sie, ohne eine Spur von Reue.

Kafka seufzte und wandte sich dann seiner Mutter zu. Lies neue Kapitel in My Virtual Library Empire

„Du auch, Mom“, sagte er, weil er fand, dass sie sich zu sehr von Camila beeinflussen ließ. „Vor allem, weil Nina so zu dir aufschaut. Du weißt doch, dass sie dich wie eine liebevolle große Schwester behandelt.“
Kafkas Worte waren nicht übertrieben.

Von dem Moment an, als Nina Abigaille kennengelernt hatte, hatte sie sich von ihrer Wärme, ihrer Freundlichkeit und ihrer natürlichen Art, mit der sie sich mit echter Fürsorge um andere kümmerte, angezogen gefühlt.

Sie waren gleich alt, doch Abigaille hatte diese fürsorgliche Ausstrahlung, etwas so Sanftes und doch Unerschütterliches, dass Nina sich ihr wie eine kleine Schwester, die verzweifelt nach Zuneigung sucht, anklammerte.
Zuerst war es nur subtil gewesen – Nina genoss es, in ihrer Nähe zu sein, bewunderte die Art, wie sie sprach und wie sie alles mit solcher Anmut meisterte. Aber bevor sie sich versah, kuschelte sie sich an sie, ging zu ihr, wenn sie Sorgen oder Frust hatte oder auch nur Unsinn von sich geben wollte.

Und Abigaille nahm alles mit offenen Armen auf.

Sie war beständig, sanft und immer ein offenes Ohr – und Nina verehrte sie dafür.
Aber dann war da noch Camila.

Camila hingegen war ganz anders als Abigaille.

Während Abigaille fürsorglich und freundlich war, war Camila scharfsinnig, selbstbewusst und neckte ständig alle.

Wenn Abigaille wie eine warme Umarmung in einer kalten Nacht war, dann war Camila wie ein Windstoß, der einen vorwärts trieb, ob man bereit war oder nicht.

Und Abigaille?
Abigaille verehrte Camila.

Für Abigaille war Camila der Inbegriff einer coolen, zuverlässigen älteren Schwester – so eine, die sie sich immer gewünscht hatte. Sie vergötterte sie auf eine Art, die auf den ersten Blick nicht auffiel, aber jedem auffiel, der genau hinsah.

Die Art, wie sie sich näherte, wenn Camila sprach, die Art, wie sie ihre mühelose Selbstsicherheit bewunderte, die Art, wie sie ein bisschen strahlender lächelte, wenn Camila ihr ein Kompliment machte.
Camila war das aber nicht entgangen – und sie liebte es.

Sie liebte es, verehrt zu werden, liebte das Gefühl, gebraucht zu werden, und wenn Abigaille eine große Schwester zum Bewundern wollte?

Dann übernahm Camila diese Rolle gerne.

Und Nina?

Nina war sowohl ihre beste Freundin als auch ihre persönliche Unterhaltung.
Klar, sie neckte sie gnadenlos, provozierte sie bei jeder Gelegenheit und machte sich ohne Mitleid über sie lustig – aber letztendlich war Nina jemand, den sie wirklich liebte.

Camila hatte nur eine lustige Art, das zu zeigen.

So entstand in dem verworrenen Geflecht ihrer Beziehungen eine einzigartige Dynamik.

Abigaille verehrte Camila wie eine coole ältere Schwester, jemand, der sie gerne sein wollte.

Nina klammerte sich an Abigaille wie an eine fürsorgliche große Schwester, an jemanden, bei dem sie Trost fand.

Und Camila?

Camila neckte Nina wie eine beste Freundin, verwöhnte Abigaille wie eine geliebte kleine Schwester und trotz all ihrer Späße schloss sie beide fest in ihr Herz.

Und mittendrin –

Kafka.

Der Punkt, der sie alle verband.
Es war lustig, wie eine einzige Person sie alle zusammenbringen konnte, und doch fühlte es sich irgendwie ganz natürlich an.

Als wären sie dazu bestimmt, einander zu finden.

Abigaille trat vor, ihr Blick war sanft und aufrichtig, als sie auf Nina hinunterblickte, die ihr Gesicht immer noch an Kafkas Brust versteckte und sichtlich zu aufgeregt war, um klar zu denken.
Ihre Stimme war wie immer sanft und warm und hatte diese natürliche beruhigende Wirkung, die sie so liebenswert machte.

„Nina“, flüsterte sie. „Ich wollte dich wirklich nicht ärgern.“

Nina murmelte etwas Unverständliches und verkroch sich weiter in Kafkas Umarmung wie eine Katze, die sich weigerte, aus ihrem Versteck zu kommen.
Abigaille lächelte bei diesem Anblick. „Es ist nur …“, fuhr sie fort, und ein leises Lachen entwich ihr. „Du warst so unglaublich süß, ich konnte einfach nicht anders. Nur ein bisschen.“

Da zuckten Ninas Ohren heftig und ihr Körper versteifte sich. Nach außen hin war sie rücksichtslos, immer so stark, so wild, so aggressiv – aber es gab eine Sache, die sie immer zum Schmelzen brachte.

Wenn man sie süß nannte.
Und Abigaille wusste das.

Langsam – zögernd – spähte Nina aus Kafkas Brust hervor, ihre grünen Augen leuchteten immer noch vor Verlegenheit, als sie Abigaille mit einem scharfen, spitzen Blick ansah.

„Du …“, schnaufte sie mit hoher, aufgeregter Stimme. „Findest du mich wirklich süß? Nicht peinlich?“
Ihr Ausdruck war so verletzlich, so lächerlich kostbar, und doch war ihr Tonfall so fordernd.

Als würde sie sofort merken, wenn man sie anlügt.

Abigaille neigte den Kopf, ihr warmes Lächeln verschwand nicht. Dann streckte sie mit derselben Sanftheit, mit der eine Mutter ihr Kind beruhigt, die Hand aus und tätschelte Nina sanft den Kopf.
In dem Moment, als Nina die Berührung spürte, zuckten ihre Ohren leicht, ihr ganzer Körper versteifte sich für eine Sekunde – und dann, einfach so, entspannte sie sich vollkommen.

Abigaille fuhr fort, ihr Tonfall war nichts als aufrichtig.
„Natürlich finde ich dich süß“, sagte sie und streichelte langsam Ninas weiches Haar. „Als ich dich beobachtet habe, habe ich mir sogar gedacht: ‚Wie kann jemand so bezaubernd sein, dass ich ihn einfach umarmen und nie wieder loslassen möchte?'“

Das war’s. Ninas Gesicht wurde sofort rot, ihre langen Ohren senkten sich und ihre Finger krallten sich hilflos in Kafkas Hemd.
Und dann – wie ein Kätzchen, dem man gerade einen wärmeren Schoß angeboten hat – ließ Nina Kafka ohne zu zögern los, drehte sich zu Abigaille um und warf sich direkt in ihre Arme.

„Abi!!“, rief sie, schlang sofort ihre Arme um Abigaille und drückte ihr Gesicht an ihre pralle Brust.

Abigaille taumelte fast zurück, als Nina sich fest an sie klammerte und sich an ihre Wärme schmiegte.
„Du bist so warm …!“, murmelte Nina mit gedämpfter, aber zufriedener Stimme. „Und deine Stimme ist so sanft … Sie beruhigt mich schon … Ahhh, das ist der Himmel …“

Sie schmiegte sich tiefer an Abigaille und schmolz förmlich in ihrer Umarmung dahin, als hätte sie endlich ihren sicheren Ort in der Welt gefunden.
Abigaille selbst lachte leise und liebevoll, schlang ihre Arme um Ninas zierlichen Körper und hielt sie wie eine echte ältere Schwester fest.

„Na, na“, murmelte sie, fuhr Nina mit den Fingern sanft durch die Haare und beruhigte sie noch mehr, während Nina zufrieden schnurrte.

Camila, die diese Szene beobachtete, hob eine Augenbraue.

„Wow“, sagte sie mit ausdrucksloser Miene. „Sie hat einfach so ohne zu zögern den Platz getauscht.“
Kafka kicherte und beobachtete, wie Nina sich an Abigaille klammerte wie ein verlorenes Kätzchen.

„Was soll ich sagen?“, sagte er und trat einen Schritt zurück, sodass Nina ihn nicht mehr festhielt. „Sie ist eine wilde Katze, die von allen gestreichelt werden will.“

„Sie braucht wohl wirklich ihre ‚Abi-Batterien'“, schnaufte Camila.
Daraufhin hob Nina schwach eine Hand von ihrer verschlungenen Umarmung mit Abigaille und zeigte Camila, ohne sie auch nur anzusehen, den Stinkefinger.

Alle brachen in Gelächter aus.

Und Nina, immer noch in Abigaille’s Wärme versunken, seufzte einfach glücklich, ignorierte alle anderen völlig und tankte in aller Ruhe neue Energie …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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