Kafka zögerte nicht länger. Mit einer ursprünglichen Dringlichkeit positionierte er sich und rammte seinen Schwanz in Bellas Muschi, wobei er ihn mit einem kräftigen Stoß ganz hineinschob.
„Ahhh!♡~ Daddy!♡~“
Er begann, sie mit einem Rhythmus zu ficken, der sowohl unerbittlich als auch präzise war, wobei jede Bewegung Bella zu Stöhnen brachte.
„Ooooh!♡~ Mmmmmm!♡~ Aaaah!♡~ Ughhhh!♡~ Nnnnn!“
„Fuck, Bella, deine Muschi ist so eng.“ Er knurrte, seine Stimme voller Lust. „Genau wie die deiner Mutter, sie drückt mich, als wolle sie mich nicht mehr loslassen.“ Seine Worte waren tabu, dazu bestimmt, sie anzustacheln, die Grenzen ihrer gemeinsamen Ausschweifungen noch weiter zu verschieben.
„Aaaah!♡~ Ooooh!♡~ Mmmmm!♡~ Unghhh!♡~ Nnnmmm!“
Camila sah zu, zunächst mit einem Hauch von Sorge, als sie sah, wie Kafkas Stöße den Körper ihrer Tochter erschütterten. Bellas Rücken bog sich, ihre Stöhnen erfüllte den Raum, eine Mischung aus Schock und Lust.
Aber als Camila Bellas Blick traf, sah sie einen Ausdruck purer Ekstase, eine Art von Lust, die über das Körperliche hinausging und fast schon spirituell war. Die Sorge schmolz dahin und machte Platz für das Verständnis, dass Bella diese Erfahrung nicht nur ertrug, sondern genoss, ihr Gesicht eine Maske aus Lust und Befriedigung.
„Mmmm!♡~ Aaaah!♡~ Das fühlt sich gut an!♡~ Ooooh!♡~ Unghhh!♡~ Nnnmm!“
Kafka fuhr mit seinen verbalen Attacken fort, seine Worte waren eine Mischung aus Lob und Provokation. „Du liebst das, nicht wahr, Bella? So gefickt zu werden, direkt vor den Augen deiner Mutter?“ Sein Tempo ließ nicht nach, jeder Stoß war tief und fordernd, als wolle er sie von innen heraus markieren.
„Ohhh!♡~ Mmmh!♡~ Aaaah!♡~ Ughhh!♡~ Nnnmmm!♡~“
Bella, gefangen in den Wirren der Lust, antwortete auf Kafkas schmutzige Worte mit einer Hingabe, die seiner Intensität in nichts nachstand. „Ja, Daddy!♡~“ Sie stöhnte, ihre Stimme eine Mischung aus Atemlosigkeit und Verlangen. „Das fühlt sich so verdammt gut an!~ Ahhh!♡~ Es ist auch so aufregend, das zu tun, während meine Mutter zusieht!♡~“
Ihre Worte waren ein Geständnis ihrer Erregung, ein Eingeständnis des perversen Nervenkitzels, den diese Situation in ihr auslöste.
Kafkas Antwort kam sofort, seine Stimme war ein dunkles, besitzergreifendes Knurren. „Das ist richtig, mein kleines Mädchen“, sagte er, seine Stöße wurden noch kräftiger, als würden sie von ihren Worten angetrieben, und dann packte er Bella mit einer Welle von Besitzgier, drückte ihre Hände über ihren Kopf und stieß weiter in sie hinein. „Du gehörst mir, nicht wahr, meine versaute kleine Tochter?“
Er sagte es mit festem Griff und unnachgiebigen Bewegungen. „Ich werde dich ficken, bis du an nichts anderes mehr denken kannst als an Papas Schwanz in dir.“
Bellas Stöhnen wurde lauter, ihr Körper bog sich unter seiner Kontrolle, ihre Hände waren von seinen gefangen. „Ja, Daddy, ja!♡~“, keuchte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Unterwerfung und Lust.
„Ich geh ganz dir, benutz mich, fick mich, wie nur du es kannst!♡~“ Erlebe neue Geschichten in My Virtual Library Empire
„Aaaah!♡~ Ooooh!♡~ Mmmmm!♡~ Unghhh!♡~ Nnnmmm!“
Sein Tempo war unerbittlich, jeder Stoß wurde von seinen schmutzigen Worten unterbrochen. „Sieh dich an, wie du so begierig darauf bist, von Daddy gefickt zu werden, und das auch noch vor deiner Mutter.
Fühlst du dich jetzt wie das versaute Mädchen, das du bist?“ Er beugte sich zu ihr herunter, sein Atem heiß an ihrem Ohr. „Du liebst das, nicht wahr? Papas kleine Schlampe zu sein.“
„Mmm!♡~ Ohhh!♡~ Aaaah!♡~ Uhhhh!♡~ Nnnn!“
Bellas Antwort war eine Mischung aus Stöhnen und Bekräftigungen, ihr Körper zitterte vor der Intensität seiner Worte und Handlungen. „Ich liebe es, Daddy, ich liebe es, deine Schlampe zu sein!♡~ Ich will mehr, härter, lass mich alles spüren!♡~“ Ihre Bitte war verzweifelt, ihr Körper bewegte sich im Einklang mit seinem und suchte nach mehr von der Lust, die er ihr bereitete.
„Mmmm!♡~ Aaaah!♡~ Ooooh!♡~ Unghhh!♡~ Nnnmm!“
„Nimm alles, Bella!“, befahl Kafka, seine Stimme dick vor Lust und dem Versprechen der Besitzergreifung. „Nimm meinen Samen in deinen Schoß. Stell dir uns vor, Mutter und Tochter, beide mit geschwollenen Bäuchen in der Zukunft, gefüllt mit meinen Kindern!“ Seine Worte waren eine Mischung aus Fantasie und Befehl und sprengten die Grenzen ihrer tabuisierten Begegnung.
Und dann, mit einem letzten, tiefen Stoß, kam er, sein Höhepunkt überkam ihn, als er seine Ladung in sie pumpte, deren Wärme und Menge sie bis zum Rand füllte.
„Schlurp!♡~ Splish!♡~ Splat!♡~ Squish!♡~“
Als er sich zurückzog, begann sein Sperma aus Bella zu fließen, ein Beweis für die Intensität seines Höhepunkts.
„Gloop!♡~ Drip!♡~ Splurt!♡~ Plop!♡~“
Bella schnappte nach Luft, ihr Körper zitterte vor Lust, ihr Gesicht war zur Unterstützung in die Brüste ihrer Mutter vergraben, ihre Stöhnen wurden von Camilas Haut gedämpft.
Camila reagierte darauf, indem sie ihre Tochter zärtlich und liebevoll umarmte und mit ihren Händen Bellas erschöpften Körper sanft streichelte. „Du kannst dich jetzt ausruhen, mein Schatz.“
flüsterte sie beruhigend, ihre Stimme stand in krassem Gegensatz zu der früheren Intensität. „Ich werde den Rest der Qual für dich übernehmen.“
Bella, die noch nach Luft rang und von ihrem eigenen Erlebnis benommen war, verstand die Worte ihrer Mutter zunächst nicht ganz. Doch dann spürte sie eine Schaukelbewegung, ihr Körper bewegte sich vorwärts, nicht aus eigener Kraft, sondern durch die Kraft von etwas anderem.
Sie hob leicht den Kopf und als sie das Gesicht ihrer Mutter sah, wurde ihr klar, was los war. Ihre Augen waren geschlossen, und ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Lust und Hingabe.
Kafka war schon weitergegangen, sein Schwanz steckte jetzt tief in Camila und er begann, mit derselben Kraft zuzustoßen, die er bei Bella gezeigt hatte.
Camilas Körper reagierte darauf, ihre Hüften bewegten sich ihm entgegen, ihre Stöhnen waren leise, aber unverkennbare Zeichen ihrer Erregung.
Bella sah zu, eine Mischung aus Erschöpfung und Ehrfurcht, während ihre Mutter die „Qual“ auf sich nahm, von der sie gesprochen hatte, und die Lust und den Schmerz mit einer Anmut aufnahm, die sowohl von Liebe als auch von Lust zeugte.
Bella sah ihre Mutter mit besorgtem Blick an, ihre Gesichtszüge waren vor Sorge verzerrt. „M-Mama, geht es dir gut? Du hast schon so viel durchgemacht“, fragte sie, ihre Stimme trotz der Situation voller Fürsorge.
Camila schaffte es trotz ihrer Stöhnen, zu kichern, während ihr Körper bei jedem Stoß von Kafka hin und her schwankte. „Haben wir wirklich eine Wahl, Süße? Dein Vater da drüben …“, sagte sie mit verspielter Stimme, die jedoch vor Lust angespannt war. „… scheint außer Rand und Band zu sein. Er sieht nicht so aus, als würde er für irgendjemanden aufhören.“
Bella drehte den Kopf, um hinter sich zu schauen, und tatsächlich schien Kafka jegliche Kontrolle verloren zu haben. Seine Bewegungen waren wild, hemmungslos, sein Gesicht zu einer Mischung aus Lust und Entschlossenheit verzerrt.
Er fickte Camila mit einer Intensität, die von einem Mann zeugte, der von einem rohen Verlangen getrieben war, seine Stöße waren tief und unerbittlich und zeigten keine Anzeichen einer Verlangsamung.
„Er scheint wirklich durchgedreht zu sein, schau dir dieses alberne Gesicht an“, kommentierte sie mit einem Lachen in der Stimme.
Trotz der chaotischen Leidenschaft, die sich entfaltete, mussten Mutter und Tochter kichern und fanden einen Moment der Unbeschwertheit inmitten ihrer gemeinsamen misslichen Lage. Als sich ihre Blicke trafen, gab es ein unausgesprochenes Verständnis dafür, wie nah sie sich in diesem bizarren, intimen Moment waren.
„Zum Glück haben wir uns jetzt“, fügte Bella frech hinzu, wobei ihr Lächeln selbst in dieser Situation noch strahlender wurde. „Wir müssen diese Qual nicht alleine durchstehen.“
Camila nickte und ihr Blick wurde liebevoller. „Genau das habe ich auch gedacht“, antwortete sie mit der Wärme einer Mutter für ihre Tochter in der Stimme.
Dann schlang sie ihre Arme um Bella, zog sie in eine tröstende Umarmung und bot ihr nicht nur körperliche, sondern auch emotionale Unterstützung in diesem emotionalen Wirbelwind, den sie gerade erlebten.
Bella schmiegte sich an ihre Mutter und fand Trost und Kraft in ihrer Nähe, ihre Verbindung überwand die bizarren Umstände und verwandelte einen Moment potenzieller Isolation in einen Moment tiefer Verbundenheit.
Während Kafka auf der einen Seite leidenschaftlich, fast wild, Mutter und Tochter fickte, spielte sich auf der anderen Seite dieser zärtliche, heile Moment ab. Es war ein perfektes Bild dieses bizarren, aber liebevollen Haushalts – eines, in dem die Grenzen der traditionellen Familiendynamik verschwammen und etwas viel Perverseres und Leidenschaftlicheres entstanden …
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Die Nacht war fast vorbei, und Kafka lag in der Mitte des Bettes, die Hände lässig hinter dem Kopf verschränkt, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Auf der einen Seite kuschelte sich Camila an ihn, völlig nackt, an ihn gekuschelt wie ein Baby, das Wärme sucht. Ihre weiche, glatte Haut drückte sich an seine Seite, ihr Atem ging langsam und gleichmäßig im tiefen Schlaf, ihr Arm lag über seiner Brust, als würde sie sich an ihm festhalten.
Auf ihm lag Bella und schlief, ihren Körper über seinen ausgestreckt, ihn fest umarmend, als wolle sie ihn nie wieder loslassen, ihre Wange an seiner Brust, ihre Beine mit seinen verschlungen. Ihre Umarmung war besitzergreifend, fast verzweifelt, ihre weichen Kurven verschmolzen mit ihm, ihre Wärme drang in seine Haut ein.
Kafka fühlte eine überwältigende Wärme, sowohl körperlich als auch emotional, als diese beiden weichen, liebevollen Körper sich an ihn drückten. Die Hitze ihrer Haut, das sanfte Heben und Senken ihrer Atemzüge, die Art, wie ihre Körper so perfekt zu seinem zu passen schienen – es war ein Gefühl, das ihn wie eine kuschelige Decke umhüllte und ihn mit einer seltsamen Mischung aus Frieden und Zufriedenheit erfüllte.
Ihre Nähe, ihr Vertrauen in ihn, das war ein Gefühl, das er nicht erwartet hatte, aber das er in diesem ruhigen Moment nach dem Chaos zutiefst schätzte.
Kafka seufzte lang und müde, schüttelte leicht den Kopf und ein schiefes Lächeln huschte über seine Lippen. „Was für ein Chaos ich heute Nacht angerichtet habe.“
murmelte er leise vor sich hin, um die schlafenden Gestalten neben ihm nicht zu stören. „Das Aufräumen hat auch verdammt lange gedauert.“ Er lachte leise, kaum hörbar, als er auf die beiden Frauen hinunterblickte, deren Gesichter im Schlaf friedlich waren und die von seinen Gedanken nichts ahnten.
Er dachte an die Nacht zurück, wie sie sich zu etwas Wildem entwickelt hatte, etwas, das er nicht ganz erwartet hatte.
Er hatte die ganze Nacht mit beiden gevögelt, sein Verlangen schien unersättlich, wie ein Tier, das von seinem Instinkt getrieben wurde. Er hatte aufgehört zu zählen, wie oft er in ihnen gekommen war, jedes Mal, als er sich entlud, markierte er ihre Körper als sein Eigentum.
Am Ende waren ihre Muschis komplett mit seinem Sperma verstopft, die dicke, weiße Flüssigkeit floss bei jedem Stoß, jeder Bewegung heraus, bis es schien, als wäre kein Platz mehr für mehr.
Er hatte fasziniert, fast stolz zugesehen, wie ihre Körper darum kämpften, ihn zu halten, ihre Erregung und sein Samen sich zu einer erotischen und überwältigenden Sauerei vermischten.
Aber als sie schließlich erschöpft und ausgelaugt zusammenbrachen, übernahm er die Aufgabe, sie zu säubern. Es war ein langsamer, akribischer Prozess, seine Hände waren sanft, als er sie abwischte, mit warmen, feuchten Tüchern, um ihre Haut zu reinigen, um die Schmerzen und die Klebrigkeit zu lindern.
Er hatte das jedes Mal gemacht, wenn wieder Sperma herausgesickert war, seine Berührungen waren vorsichtig, fast ehrfürchtig, während er sich um sie kümmerte, während sie schliefen, ihre Körper schlaff und vertrauensvoll in seiner Obhut. Es hatte Zeit gebraucht, länger als er erwartet hatte, aber er hatte es ohne zu murren getan, weil er wusste, dass es Teil der Verantwortung war, die er in dieser bizarren, liebevollen Dynamik übernommen hatte.
„Ich habe mich heute Nacht wirklich ins Zeug gelegt, oder?“ murmelte er, seine Stimme eine Mischung aus Erschöpfung und Belustigung. „Ich meine, schaut euch an, ihr beiden, völlig weggetreten. Ich muss euch beide in die Ohnmacht gefickt haben, was?“ Er lachte erneut und schüttelte den Kopf. „Und diese Muschis … Gott, die waren so voll, ich dachte, sie würden platzen.
Ich musste euch immer wieder abwischen, als würde ich nach einer verdammten Überschwemmung aufräumen. Aber ihr sahst beide so friedlich aus, so … zufrieden. Ich glaube, ich habe meine Arbeit gut gemacht.“
Er sah auf Camila hinunter, ihr Gesicht war ruhig, ihre Lippen im Schlaf leicht geöffnet, ihr Körper so nah an seinem, dass er ihren gleichmäßigen Herzschlag spüren konnte. „Du, Camila, du hast das wie eine Weltmeisterin verkraftet, nicht wahr?
Jedes Mal, wenn ich dachte, du würdest aufgeben, hast du mich nur näher zu dir gezogen und um mehr gebettelt. Und Bella …“ Sein Blick wanderte zu dem Mädchen auf ihm, deren Arme ihn immer noch fest umschlangen und deren Atem sanft und gleichmäßig war. „Du hast mich überrascht, als du deine Muschi gespreizt hast, egal wie geschwollen deine Schamlippen waren. Ihr beide … ihr seid etwas Besonderes.“
Kafka lag da, die Wärme von Camilas und Bellas Körpern an ihn gedrückt, ein beruhigender Kokon in der Stille nach ihrer wilden Nacht. Aber seine Gedanken waren nicht so ruhig wie ihre schlafenden Körper.
Eine Frage begann ihn zu quälen, eine Frage, die aus den Tiefen seiner postkoitalen Klarheit aufzusteigen schien.
„Warum um alles in der Welt …“, murmelte er vor sich hin, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
„…haben mir die Göttinnen, die von oben zuschauten, während all das passierte, keine Nachricht geschickt? Normalerweise tun sie das doch. Und wenn ich so darüber nachdenke, habe ich auch keine Antwort von Evangeline auf meine letzte Bitte erhalten. Haben sie geschlafen oder was?“
Er lachte leise bei dem Gedanken, dass die himmlischen Wesen während seiner chaotischsten Momente eingenickt waren.
„Ich will mich ja nicht beschweren, aber es ist schon seltsam. Normalerweise überschütten sie mich mit ihren Forderungen, besonders Evangeline. Sie hat immer etwas für mich zu tun, irgendeine Prüfung oder Aufgabe. Aber heute Nacht? Nichts. Nur Stille.“
Fast so, als hätten seine Gedanken den Schleier zwischen den Welten durchdrungen, hallte eine sanfte, klangvolle Stimme in seinem Kopf wider.
Es war Evangeline, die Göttin der Ordnung, ihr Tonfall entschuldigend und mit einem Hauch von Verlegenheit.
„Kafka, ich muss mich entschuldigen“, begann sie, ihre Stimme klar, als stünde sie neben ihm. „Erstens dafür, dass ich dir keine eindeutige Antwort auf deine letzte Anfrage gegeben habe, und zweitens dafür, dass ich dir in deiner … aktuellen Situation keine Anweisungen geschickt habe.“
Kafka blinzelte überrascht von der plötzlichen Unterbrechung, schüttelte dann aber mit einem ironischen Lächeln den Kopf.
„Du musst dich nicht entschuldigen, Evangeline“, sagte er mit leiser Stimme, um Camila und Bella nicht zu wecken. „Ehrlich gesagt, ich beschwere mich nicht. Ich bin sogar froh, weißt du? Keine Anfragen, die über mir schweben, kein ‚Tu dies oder werde in Millionen Stücke geschnitten‘, das über meinem Kopf hängt.
Das ist eine nette Abwechslung, vor allem bei … nun ja, bei allem, was hier gerade los ist.“ Er lachte leise, und seine Stimme klang nach Freude und Erleichterung. „Kannst du dir vorstellen, dich auf eine göttliche Aufgabe zu konzentrieren, während ich mitten in … all dem stecke? Ich würde wahrscheinlich alles vermasseln und am Ende sterben oder so.“
Evangeline antwortete mit einem leisen Lachen, das wie Windspiele in einer sanften Brise klang.
„Ich verstehe dich, Kafka, und ich bin erleichtert, das zu hören. Aber trotzdem war es nicht richtig von mir, dir nicht richtig Bescheid zu geben. Du verdienst Klarheit, vor allem angesichts deines Engagements für unsere Anliegen.“
Er winkte ab, obwohl er wusste, dass sie ihn nicht sehen konnte. „Ach, mach dir keine Gedanken. Wie gesagt, mir geht es gut.
Aber jetzt, wo du schon mal hier bist, muss ich dich fragen: Was ist passiert? Warum gab es heute Nacht keine Anfragen?“
„… Ich beschwere mich nicht, aber es sieht mir nicht nach euch aus, eine Gelegenheit zu verpassen, mir eine göttliche Überraschung zu bescheren. Habt ihr schon genug von mir? Bin ich in der himmlischen Welt schon Schnee von gestern?“
Evangeline zögerte, ihr Schweigen war schwer von unausgesprochenen Worten.
„Natürlich nicht, Kafka.“ Antwortete sie schließlich mit ernstem Tonfall. „Fast alle Göttinnen schauen zu, um deine Reise zu verfolgen. Du bist … ziemlich spektakulär, wenn ich das so sagen darf. Deine Handlungen, deine Entscheidungen, sie faszinieren uns.“
„… Aber, nun ja, es gab … eine Situation im Himmelreich, die uns gezwungen hat, die Prüfung für einen Moment zu unterbrechen.“