„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Nnn!♡~“
Bella saugte fest, ihre Wangen hohl, als sie ihn tiefer in sich aufnahm, wobei die Eichel gegen ihren Rachen stieß und sie leicht würgen musste, aber sie gab nicht nach. Ihr Speichel bedeckte ihn und verursachte feuchte, unzüchtige Geräusche, während sie sich an ihm auf und ab bewegte.
„Leck!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug!♡~“
Sie streichelte mit ihrer Hand die Basis und koordinierte ihre Bewegungen so, dass jeder Zentimeter von ihm stimuliert wurde. Ihre andere Hand umfasste seine Hoden und massierte sie sanft, dann mit zunehmendem Druck, als wolle sie ihm noch mehr Lust entlocken.
„Ahh!♡~ Saug!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“
Ihre Augen ließen ihn nicht los und drückten eine Mischung aus Trotz und Unterwerfung aus, ihre Pupillen waren vor Lust geweitet.
Sie zog sich für einen Moment zurück, fuhr mit ihrer Zunge über seine Eichel und sammelte das dort angesammelte Vorspiel, bevor sie mit einem Stöhnen, das um seinen Schaft vibrierte, wieder hinuntertauchte.
„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~“
Sie war unerbittlich, ihr Blowjob war eine wilde, schmutzige Demonstration ihrer eigenen Erregung, ihre Handlungen waren sowohl ein Versuch, ihm zu gefallen, als auch eine Bekräftigung ihres eigenen Verlangens.
„Nnn!♡~ Lutsch!♡~ Ahh!♡~ Mmmph!♡~“
Kafka sah ihr wie hypnotisiert zu, das Gefühl ihres Mundes, warm und feucht, der ihn umhüllte, trieb ihn zu einem weiteren Höhepunkt.
Ihre Begeisterung, der wilde Ausdruck in ihren Augen, alles floss in diesen Moment ein und machte ihn roh, animalisch, eine perfekte Mischung aus Dominanz und Hingabe.
„Mmmph!♡~ Ahhh!♡~ Nnn!♡~ Lutsch!♡~“
Camila, aufgewühlt von den vulgären Geräuschen, die ihre postkoitale Benommenheit durchdrangen, öffnete die Augen und sah etwas, das sie bis ins Mark erschütterte.
Da war Bella, ihre eigene Tochter, auf den Knien, und blies Kafka mit solcher Leidenschaft und Schmutzigkeit einen, dass Camila verwirrt und sprachlos war. Die Szene war so roh, so anders als das süße, unschuldige Mädchen, das sie kannte, dass sie einen Moment brauchte, um zu begreifen, was sie da sah.
„Schlürp!♡~ Mmm!♡~ Ahh!♡~ Nnn! ♡~“
Bellas Bewegungen waren hemmungslos, ihr Kopf bewegte sich wild hin und her, ihre Augen waren auf Kafka fixiert, mit einem Ausdruck der Lust, den Camila nie auf dem Gesicht ihrer Tochter erwartet hätte.
Bellas Verhalten hatte etwas unbestreitbar Schlampiges, ihre Lippen umfassten Kafkas Schwanz, Speichel tropfte von ihrem Kinn, ihre Hände arbeiteten im Einklang mit ihrem Mund.
Camilas Gedanken rasten, verwirrt und in einer seltsamen Mischung aus Erregung und Besorgnis. „Wie konnte mein süßes, unschuldiges Mädchen so werden?“, fragte sie sich und ihr Blick wanderte zwischen der ausschweifenden Szene vor ihr und Kafka, der Bellas Begeisterung zu genießen schien.
Doch trotz ihres Schocks konnte Camila nicht verhindern, dass eine Welle der Hitze ihren Körper durchflutete, als dieser Anblick etwas Urtümliches in ihr weckte.
Kafka spürte Camilas Blick, drehte den Kopf leicht zur Seite und grinste, als er ihren Blick auffing.
„Schau mal, wer da guckt, Bella“, sagte er mit belustigter und provokanter Stimme, ohne aus dem Rhythmus von Bellas Spielchen zu kommen.
Bella schaute, ohne eine Bewegung zu verpassen, seitlich zu ihrer Mutter und traf Camilas Blick für einen kurzen, elektrisierenden Moment.
Es gab ein flüchtiges Zeichen der Anerkennung, ein Erkennen der Absurdität und Intimität der Situation, aber anstatt aufzuhören oder irgendwelche Anzeichen von Verlegenheit zu zeigen, konzentrierte sie sich mit neuer Energie wieder auf Kafkas Schwanz.
„Ooooh!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~ Ahhh!♡~“
Das Wissen, dass ihre Mutter zusah, schien Bella anzuspornen, ihre Bewegungen wurden noch theatralischer, ihre Stöhnen lauter, ihre Augen huschten gelegentlich zu Camila zurück, mit einer Herausforderung oder vielleicht einer Einladung darin.
„Nnn!♡~ Schlürp!♡~ Mmmph!♡~ Ahh! ♡~“
Sie saugte fester, ihre Bewegungen wurden bewusster, als würde sie sowohl für Kafka als auch für ihre Mutter auftreten, und schlüpfte mit einer Kühnheit, die sowohl schockierend als auch unbestreitbar erregend war, in die Rolle der lasziven Tochter.
„Ahh!♡~ Mmph!♡~ Nnn!♡~ Saug! ♡~“
Camila, die immer noch die Hitze in sich spürte, war gefangen in einem Strudel widersprüchlicher Gefühle – Schock, Erregung und ein seltsamer Stolz auf das neu gewonnene Selbstbewusstsein ihrer Tochter, auch wenn es auf so unerwartete und skandalöse Weise zum Ausdruck kam.
Kafka verkündete mit einem verschmitzten Lächeln: „Ich komme gleich wieder, Bella …“ Seine Stimme klang sowohl warnend als auch vergnügt. „… Lass es uns zu einem Anblick machen, den deine Mutter nie vergessen wird.“
Ohne weitere Vorwarnung, gerade als er den Höhepunkt erreichte, stieß er seine Hüften nach vorne und drückte seinen Schwanz tief in Bellas Kehle.
„Splurt!♡~ Splish!♡~ Gloop!♡~ Sploosh!♡~“
Er kam mit einer solchen Wucht, dass sein Körper sich anspannte und sein Sperma direkt in sie schoss und ihren Mund und ihre Kehle füllte.
„Squelch!♡~ Glug!♡~ Thwap!♡~ Squish!♡~“
Bellas Augen weiteten sich vor Schock und Lust, und das überwältigende Gefühl ließ sie leicht würgen, als Sperma aus ihren Mundwinkeln zu sickern begann und ihr Kinn hinuntertropfte.
„Plop!♡~ Schlürp!♡~ Platsch!♡~ Schwapp!♡~“
Die Intensität des Augenblicks, die rohe Beherrschung durch Kafka, löste ihren eigenen Höhepunkt aus.
„Tropf!♡~ Platsch!♡~ Glitsch!♡~ Spritz!♡~“
Sie spritzte, ihr Körper zuckte vor der doppelten Empfindung ihres Orgasmus und dem Gefühl, wie er sich in ihr entleerte, während sich der flüssige Beweis ihrer Lust unter ihr sammelte.
„Quitsch!♡~ Platsch!♡~ Glitsch!♡~ Plop!♡~“
Camila beobachtete diese Szene mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Ungläubigkeit. Der Anblick ihrer Tochter, die so von Lust und Vergnügen überwältigt war, war schockierend und in seiner Intensität seltsam schön zugleich.
Sie sah die Verwandlung von Bella, von der Unschuld zu diesem Moment ungezügelter Leidenschaft, und verspürte einen komplexen Strudel von Emotionen, als sie Zeugin eines Aktes wurde, der ihr tatsächlich nie mehr aus dem Gedächtnis verschwinden würde.
Dann zog Kafka seinen Schwanz mit einem feuchten Plop aus Bellas Mund, immer noch beeindruckend hart trotz des Höhepunkts. Er lachte leise und sah mit einer Mischung aus Belustigung und Stolz auf sich hinunter.
„Sieht so aus, als gäbe es noch einiges zu tun, bevor wir zum Ende kommen“, bemerkte er mit neckischer Stimme, die jedoch voller Absicht klang.
Sein Blick wanderte dann zu Bella, die sich an ihre Mutter gekuschelt hatte und noch immer von ihrem Orgasmus zitterte, und dann zu Camila, die seinen Blick mit einer Mischung aus Schock und Neugier erwiderte. Ein böses Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er die beiden musterte.
„Na, dann ist es ja gut, dass ich ein Mutter-Tochter-Gespann habe, das mir dabei helfen kann“, sagte er mit einem Tonfall, der vor anzüglichen Versprechungen nur so triefte, und dessen Bedeutung in seinem Blick und seinen Worten klar zu erkennen war.
Camila hatte nicht einmal die Chance, Kafkas Worte vollständig zu verarbeiten, bevor sie spürte, wie ihre Beine auseinander gedrückt wurden.
Spreiz!♡~
Und bevor sie reagieren konnte, legte sich ein weiches, aber schweres Gewicht auf sie, und sie merkte sofort, dass es Bella war, ihre Tochter, die Kafka ihr auf seine Anweisung hin träge aufgelegt hatte.
Ihre Körper waren aneinander gepresst, Haut an Haut, die Wärme ihrer Körper vermischte sich.
Camilas Brüste, weicher und praller, streiften Bellas, deren Brustwarzen fest waren und nach den letzten Aktivitäten Anzeichen von Wachstum zeigten.
Das Gefühl war intim, ihre Brustwarzen berührten sich, die einen reif und kräftig, die anderen jugendlich und knospend, was einen Kontrast schuf, der sowohl erotisch als auch surreal war.
Was die Situation noch tabu machte, war die Art, wie sie lagen; Camila konnte Bellas Muschi direkt auf ihrer spüren, ihre intimsten Stellen waren aneinandergepresst, ihre Muschi, die noch ein Büschel Haare hatte, drückte gegen die feuchte, frisch rasierte Muschi ihrer Tochter und kratzte an ihrer eigenen Muschi.
Das Gefühl war überwältigend, die Wärme und Feuchtigkeit von Bellas Erregung vermischten sich mit ihrer eigenen und schufen einen glatten, rutschigen Kontakt, der sie beide erschauern ließ.
Ihre vor Verlangen geschwollenen Klitoris berührten sich jetzt direkt, Bellas jugendliche Festigkeit rieb an Camilas erfahrener Sensibilität.
Jede kleine Bewegung ließ ihre Klitoris aneinander reiben und schickte Wellen der Lust durch Camila. Die Flüssigkeiten ihrer Erregung vermischten sich und erzeugten einen Sturm der Empfindungen, während ihre Muschis in einem Tanz verbotener Intimität aneinander rieben.
Das Tabu dieser Handlung, die Vermischung ihrer Flüssigkeiten, das intime Aufeinandertreffen ihrer empfindlichsten Stellen zeichneten ein lebhaftes Bild von einer Mutter und einer Tochter, die durch mehr als nur Blut verbunden waren und nun auf die ursprünglichste Weise miteinander verbunden waren.
Kafka saß zwischen ihnen, seinen Blick genoss er mit anerkennenden Augen, ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Seht nur, wie schön ihr beide so seid“, bemerkte er, seine Stimme eine Mischung aus Lust und Bewunderung. „Ich kann an nichts anderes denken, was ich lieber bewundern würde.“
Seine Worte schienen Bella aus ihrer Benommenheit zu reißen, sie riss die Augen auf und wurde sich ihrer Situation mit ihrer Mutter wieder bewusst. Ihre Wangen färbten sich augenblicklich tiefrot, und die Röte breitete sich über ihren Hals aus, als sie Camilas Blick begegnete.
Camila spürte das Gewicht und die Wärme ihrer Tochter, erwiderte Bellas Blick, und als ihr klar wurde, was sie da taten, errötete sie ebenfalls. Die nun erkannte Intimität ihrer Verbindung machte den Moment noch intensiver.
Sowohl Mutter als auch Tochter waren von einer Welle der Verlegenheit und Erregung überwältigt, ihre Körper reagierten auf die Tabu-Situation, ihre Augen drückten eine Mischung aus Schock, Verlangen und einer stillen Frage darüber aus, was als Nächstes passieren würde.
Kafka positionierte sich mit einem verschmitzten Grinsen so, dass sein immer noch harter Schwanz an Camilas und Bellas Muschis rieb, wobei die Feuchtigkeit ihrer Erregung seine Bewegungen erleichterte.
„Ich will euch beide so hart ficken, wisst ihr“, knurrte er mit einer Stimme, die vor Verlangen und Schalk grollte. „Aber da das so tabu ist, bin ich mir nicht sicher, ob ich weitermachen soll.“ Entdeckt weitere Geschichten in My Virtual Library Empire
Seine Worte, die er auf so neckische, fast spöttische Weise aussprach, überraschten die beiden Frauen. Sie hatten sich auf die Fortsetzung ihrer gemeinsamen Ausschweifungen vorbereitet, nicht auf dieses Zögern.
Ihre Überraschung war spürbar, ihre Körper waren vor Erwartung angespannt.
Als Kafka ihre Reaktionen bemerkte, breitete sich sein Lächeln aus.
„Natürlich, wenn ich von den Beteiligten höre, dass sie wollen, dass ich weitermache … Dann …“, fügte er hinzu, sein Tonfall triefte vor gespielter Unschuld, während sein Schwanz sie weiterhin neckisch rieb.
Sowohl Camila als auch Bella warfen ihm einen bösen Blick zu, ihre Gesichtsausdrücke waren eine Mischung aus Verzweiflung und Lust.
Die Art und Weise, wie er sie an diesen Punkt gebracht hatte, nur um sie mit der Möglichkeit aufzuhalten zu necken, war ärgerlich, besonders nachdem er diese skandalöse Szene inszeniert hatte.
Und doch mussten beide gleichzeitig kichern und schüttelten den Kopf über Kafkas neckische Art, obwohl sie beide erkannten, dass dies einer der Gründe war, warum sie sich in ihn verliebt hatten.
Mit einem wissenden Blick und einem strahlenden Lächeln, das die Absurdität und Intimität des Augenblicks anerkannte, sahen sie sich an.
Ohne ein Wort zu sagen, griffen sie beide nach unten, fanden ihre Muschis und spreizten sich in einer Einladung, die sowohl mutig als auch schmutzig war.
„Fick uns, Kafka!♡~“
Camila schnurrte mit vor Lust schwerer Stimme.
„Füll unsere Muschis, mach uns schön schmutzig, Daddy!♡~“
fügte Bella hinzu, ihr Tonfall ebenso provokativ, ihre Augen glänzten vor einer Mischung aus Trotz und Verlangen.
Kakfa lächelte nur bei diesem Anblick und dankte den Göttern erneut, dass sie ihn in diese wunderbare Welt gebracht hatten…