„Jetzt stell dich über mich, Camila“, befahl Kafka mit vor Lust belegter Stimme. „Zeig mir, woher die Babys kommen, von denen du sprichst.“
Camila ging auf ihn zu, ihre Beine zitterten leicht vor Erregung und unter dem Gewicht seiner Worte. Sie stellte sich über ihn, ein Bein auf jeder Seite seines Körpers. Seine Augen folgten jeder ihrer Bewegungen, die Luft zwischen ihnen war elektrisiert.
Mit einem tiefen Atemzug griff sie nach unten, ihre Finger fanden die weichen, feuchten Falten ihrer Muschi. Sie zögerte einen Moment, da ihr die Intimität dieser Handlung bewusst war, doch dann, getrieben von dem Verlangen in seinen Augen und der Aufregung des Augenblicks, öffnete sie sich für ihn.
Öffne dich~
Ihre Schamlippen öffneten sich und gaben den Blick frei auf das rosa, glänzende Innere, den Ort, an dem alles Leben beginnt.
Ihre Finger hielten sie offen und zeigten ihm ihr intimstes Geheimnis, ihre Erregung war deutlich zu spüren, wie ihr Körper auf die Entblößung reagierte.
Als Camila so da stand, entblößt und verletzlich, konnte Kafka der Anziehungskraft nicht länger widerstehen.
Er beugte sich vor, sein Atem war warm auf ihrer Haut, und begann langsam an ihrer Muschi zu saugen, wobei seine Zunge mit fast ehrfürchtiger Sorgfalt die Konturen ihrer inneren Schamlippen nachzeichnete.
„Leck mich!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Lutsch mich!♡~“
„Ist das der Ort, an dem deine Tochter entstanden ist, Camila?“, fragte er zwischen sanften, feuchten Küssen, seine Stimme von ihrem Fleisch gedämpft. Seine Zunge drang tiefer ein, kostete sie, genoss die Exotik dieser Handlung.
„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürf!♡~ Nnn!♡~“
Camila stieß einen zitternden Atemzug aus, ihre Hände suchten Halt auf seinen Schultern, ihr Körper reagierte auf seine Liebkosungen mit einer Flut von Empfindungen.
„J-Ja!♡~“, brachte sie hervor, ihre Stimme zitterte vor Lust und der Erinnerung an eine andere Art von Intensität. „Bella … sie kam von hier … Aus meiner Vagina, an der du so hingebungsvoll saugst.“
Kafkas Zunge umkreiste ihre Klitoris, tauchte dann wieder in sie ein, seine Bewegungen waren sowohl eine Frage als auch eine Erkundung. „Ich verstehe. Wie hast du dich gefühlt, als du sie geboren hast?“, fragte er mit leiser Stimme, während seine Hände sanft ihre Schenkel stützten und sie näher an seinen Mund zogen.
Camilas Atem ging schneller, als sie die Wärme von Kafkas Mund auf sich spürte, seine Zunge erkundete sie mit einer Zärtlichkeit, die im Kontrast zu den Erinnerungen stand, die sie gleich teilen würde.
„Es war … unglaublich schmerzhaft“, begann sie mit zitternder Stimme, während jedes Wort von einem leisen Stöhnen unterbrochen wurde, als er weiter saugte und leckte. „Ich hatte noch nie in meinem Leben so etwas gefühlt. Jeder Teil von mir war gedehnt, bis an seine Grenzen gebracht …“ Ihr Körper zitterte, das Gefühl seiner Zunge in ihr vermischte sich mit der Erinnerung an die Wehen und schuf eine komplexe Mischung aus Schmerz und Lust.
„Aber dann …“, fuhr sie fort, und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als der Schmerz in ihrer Stimme in Wärme überging. „Ich sah Bellas Gesicht zum ersten Mal.“
Ihre Stimme wurde sanfter, die Lust, die Kafkas Zunge ihr bereitete, vermischte sich nun mit der Freude dieses Augenblicks.
„All die Schmerzen, all die Intensität … am Ende war es das alles wert.“
Ihre Hände umklammerten seine Schultern, ein körperlicher Ausdruck der Emotionen, die sie empfand, während sie sprach. „Sie zu sehen, sie zu halten … Es war, als wäre nichts anderes mehr wichtig. Dieser Moment, diese Verbindung … das war alles.“
Ihre Worte flossen mit der Leichtigkeit einer Mutter, die ihre wertvollste Erinnerung teilt, während ihr Körper auf seine Berührungen reagierte und ihre Erregung ein Beweis für die Vielschichtigkeit ihrer Erfahrungen war, vom Schmerz der Geburt bis zur Wonne der Gegenwart.
Kafka sah auf, seine Augen trafen nicht nur ihre, sondern suchten nach der Wahrheit in ihrem Herzen.
„Und nach all den Schmerzen, die du durchgemacht hast …“, sagte er mit emotionsgeladener Stimme. „… würdest du wirklich bereit sein, meine Kinder wieder in diese Welt zu bringen?“
Camilas Lächeln war wie ein Leuchtfeuer der Wärme, ihre Augen strahlten vor Liebe, als sie sich zu ihm hinunterbeugte und ihn sanft auf die Stirn küsste – eine Geste, die von lebenslanger Liebe zeugte. Sie hielt den Kuss einen Moment lang inne und ließ ihre Liebe durch diese einfache Geste in ihn eindringen.
Als sie sich zurückzog, blieb ihre Hand auf seiner Wange liegen, ihr Blick ruhte unverwandt auf ihm.
„Kafka…“, flüsterte sie mit vor Emotionen zitternder Stimme. „Wenn es mit dir ist… Wenn es mit dir ist, würde ich dir beliebig viele Kinder gebären, sogar Hunderte, egal wie schmerzhaft es sein mag.“
„Denn mit jedem Kind hätten wir mehr kleine Kafkas, die herumtollen und unser Zuhause mit Lachen und Liebe erfüllen würden.“
„… Und ich würde mir nichts sehnlicher wünschen, als in den Augen des Mannes, der mich aus meinem schrecklichen Leben gerettet hat und den ich wirklich liebe, dasselbe zu sehen wie in den Augen meiner eigenen Kinder… Ich meine, unserer Kinder.“ Ihre Stimme brach leicht, Tränen der Freude und Vorfreude traten ihr in die Augen.
Kafka spürte eine Welle der Wärme, sein Herz schwoll vor Liebe und der Verantwortung, die ihre Worte mit sich brachten.
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„Das meinst du doch, oder?“, fragte er mit kaum hörbarer Stimme, als würde ein zu lautes Sprechen diesen Moment zerstören.
„Mit jeder Faser meines Wesens“, antwortete Camila, ihre Stimme trotz ihrer Emotionen fest. „Wenn ich an den Schmerz denke, denke ich auch an die Freude, an das absolute Wunder, mit dir ein neues Leben in die Welt zu bringen.
Wenn es mit dir ist … wenn wir unsere Familie gründen, unsere kleinen Abbilder der Liebe, dann kann kein Schmerz die Schönheit davon aufwiegen.“
Kafka spürte, wie sich seine Kehle vor Emotionen zusammenzog, die Liebe und Hingabe in Camilas Worten umhüllten ihn wie eine warme Umarmung.
Er wusste, dass er die Tränen, die bereits in seinen Augen standen, nicht zurückhalten könnte, wenn er sich auf diese Liebe, auf die Vision ihrer gemeinsamen Zukunft konzentrierte.
Also schüttelte er den Kopf, um die überwältigenden Gefühle zu vertreiben, und brachte ein verschmitztes Lächeln zustande, während seine Augen noch immer vor Emotionen strahlten.
„Hundert Babys also?“, fragte er mit neckischer Stimme, die jedoch von einer unterschwelligen Ernsthaftigkeit geprägt war. „Bist du wirklich bereit, so viele für mich zur Welt zu bringen, meine wunderschöne Camila?“
Camila antwortete mit einem frechen, verspielten Lächeln, das ihre Liebe zu ihm deutlich erkennen ließ.
„Natürlich“, sagte sie mit einem leichten Lachen, ihre Augen funkelten verschmitzt. „Solange du bereit bist, mich so oft zu befriedigen.“
Kafkas Augen verdunkelten sich vor Verlangen, und sein Tonfall wurde provokanter.
„Oh, dann wärst du meine Zuchtkuh, was?“, neckte er sie mit rauer Stimme. „Mit so vielen Kindern wärst du der Inbegriff der Fruchtbarkeit, meine eigene kleine Babyfabrik.“
Camilas Wangen erröteten, aber sie hielt seinem Tonfall mit einer gewagten Antwort stand und sah ihn herausfordernd an.
„Und du wärst der Hengst, nicht wahr? Du würdest mich füllen, bis ich überfließe. Das würdest du lieben, nicht wahr? Mich mit deinen Kindern geschwollen und rund zu sehen, mein Bauch ein Beweis dafür, wie gründlich du mich in Besitz genommen hast.“
Die Luft zwischen ihnen knisterte vor der Hitze ihrer Worte. Kafkas Hand glitt an ihrem Oberschenkel hinauf, seine Berührung besitzergreifend.
„Ich könnte nie genug davon bekommen, zu sehen, wie du mit meinem Samen wächst, wie sich dein Körper verändert, sich anpasst, um unseren Nachwuchs zu tragen … Du wärst so verdammt unwiderstehlich, Camila, ich würde dich sogar ficken wollen, wenn du schwanger bist, nur um zu sehen, ob ich dich noch schwangerer machen kann.“
Camila lachte leise, ihr Körper reagierte auf seine Berührungen und seine Worte.
„Und ich würde es dir jedes Mal erlauben. Ich würde meine Beine für dich spreizen, egal wie dick mein Bauch wird, denn nichts fühlt sich so gut an wie du in mir, der mich daran erinnert, zu wem ich gehöre.“
Ihre heißen und vulgären Worte eskalierten, jedes Wort schürte das Feuer ihrer Erregung.
„Du würdest es lieben, oder?“, fuhr Kafka fort, seine Stimme vor Lust rau, als er spürte, wie sie sich langsam auf ihn senkte und ihre feuchte Muschi an seiner Eichel rieb. „Zu spüren, wie mein Sperma tief in dir ist, zu wissen, dass du mit jedem Stoß mehr und mehr mir gehörst?“
„Ja, ja“, keuchte Camila, ihr eigenes Verlangen nun in ihren zitternden blauen Augen sichtbar, ihre Hände umklammerten ihn. „Ich möchte, dass du mich so vollständig ausfüllst, mich dehnt, mich auf die schmutzigste Weise zu deiner macht.“
„… Ich würde um dein Sperma betteln, dich anflehen, mich zu deiner Zuchtstute zu machen.“
Kafkas Herz schlug wild in seiner Brust, seine Hände umfassten ihre Hüften und führten ihre Bewegungen, während er ihre Hitze und Feuchtigkeit an sich spürte.
„Gott, Camila, du machst mich wahnsinnig“, stöhnte er mit vor Verlangen belegter Stimme, als er spürte, wie er langsam in sie eindrang und wieder aus ihr herausglitt. „Ich muss jetzt in dir sein.“
Camilas Augen funkelten vor einer Mischung aus Verschmitztheit und Begierde, als sie sich vorbeugte und mit sinnlicher Stimme in sein Ohr flüsterte.
„Versprich es mir, Kafka“, hauchte sie und bewegte sich neckisch langsam. „Versprich mir, dass du meine Muschi für den Rest meines Lebens füllen wirst. Mach es zu deiner Aufgabe, mir Kinder zu schenken.“
Ihre Worte ließen ihn vor Erregung erschauern, sein Griff um ihre Hüften wurde fester, als er das überwältigende Verlangen verspürte, ihre Forderung zu erfüllen.
„Ich verspreche es“, knurrte er, seine Stimme eine Mischung aus Hingabe und rohem Verlangen. „Ich werde dich füllen, immer und immer wieder, bis du unsere Kinder trägst, bis dein Körper keinen anderen Zweck mehr kennt, als von mir gefüllt zu werden, um unsere Babys auf die Welt zu bringen.“
Seine Worte entfachten ein Feuer in Camila, ein urwüchsiges Verlangen, das der Intensität seines Versprechens entsprach.
Ohne einen Moment zu zögern, presste sie ihre Muschi, die seine pralle Spitze neckte, mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn und nahm ihn zum ersten Mal ganz in sich auf.
„Ahh!♡~ Ahhhh!♡~ Haughh!♡~“
Das Gefühl war explosiv; sie war bis an ihre Grenzen gedehnt, so ausgefüllt, dass es fast schmerzte, aber schnell in eine so intensive Lust überging, dass es fast göttlich war.
„Kafka!♡~“ Sie schrie, der Schrei war rau und ungefiltert, ein Schrei der Eroberung und der Hingabe.
Die Fülle war überwältigend, sein Schwanz berührte Stellen in ihr, die noch nie erreicht worden waren, und entfachte mit einer Welle der Empfindung jedes Nervenende.
Kafkas Griff um sie war fast schmerzhaft, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, als er ihrem Abstieg mit einem eigenen Stoß nach oben begegnete.
„Fick mich, Camila!“, stöhnte er, die Intensität des Augenblicks spiegelte sich in seiner Stimme wider, die vor Verlangen und Besitzanspruch zitterte. „Du gehörst mir, ganz mir!“
Die Vereinigung war mehr als nur körperlich; es war eine intensive, instinktive Inbesitznahme, bei der jedes Stöhnen und Schreien ein schriftlicher Ausdruck ihrer Verbundenheit, ihrer Zukunft und ihres gemeinsamen Wunsches war, nicht nur ihre Körper, sondern auch ihr Leben miteinander zu verschmelzen….
Und genau so hatte ihre Nacht der Versuchung und der Lust begonnen.