Camilas Blick blieb fest auf ihn gerichtet, während sie ihre Hand langsam zu ihm hinuntergleiten ließ und seinen pochenden Schwanz sanft und leidenschaftlich berührte.
Mit bedächtiger Sorgfalt umfasste sie seine ganze Länge mit ihrer Handfläche und spürte seine Wärme und seinen pulsierenden Rhythmus durch den Stoff seiner Haut. Ihre Augen – weit aufgerissen vor einer Mischung aus nervöser Vorfreude und tiefer, zärtlicher Zuneigung – waren auf sein Glied geheftet, als sie seine geschwollene Spitze näher heranführte, und dann beugte sie sich langsam, fast ehrfürchtig vor und legte einen sanften Kuss auf die Spitze, als würde sie einen geliebten Liebhaber begrüßen.
„Küss mich!“
Der Kuss war zunächst leicht – ein zarter Hauch ihrer Lippen auf seiner empfindlichen Eichel –, aber als sie ihn verlängerte, wurde er intensiver und leidenschaftlicher.
Die zarte Wärme ihres Kusses löste eine subtile, aber unverkennbare Reaktion aus; sein Glied schwoll in ihrer sanften Umklammerung noch weiter an, eine stille Bestätigung des Verlangens, das zwischen ihnen floss.
Ermutigt durch den stillen Dialog in seinen Augen, ließ Camila ihre Nervosität in entschlossene Zuneigung übergehen.
Mit bedächtiger Langsamkeit begann sie, ihre Lippen um die pralle Spitze zu kreisen und sanfte, lang anhaltende Küsse auf die empfindlichen Ränder zu drücken.
„Mwah! ‚ô°~ Mwah! ‚ô°~ Schürz die Lippen! ‚ô°~ Mwah! ‚ô°~ Saug daran! ‚ô°~“
Jeder Kuss war vorsichtig und ohne Eile – eine stille, liebevolle Geste, die all die unausgesprochenen Gefühle in ihrem Herzen zum Ausdruck bringen sollte.
Ihre Zunge, zunächst sanft und zögerlich, zeichnete zarte Muster, die ihn neckten und verwöhnten, als würde sie jedes Geheimnis genießen, das er so lange verborgen gehalten hatte.
„Peck! Peck! Kiss! Peck! Taste!“
Zwischen jedem Kuss hob sie gelegentlich den Blick, um seinen zu suchen, auf der Suche nach einem Zeichen der Bestätigung oder der Freude.
In diesen Momenten schien die Luft von einer Intimität zu vibrieren, die weit über das Körperliche hinausging; es war, als wäre jeder zärtliche Kuss eine Bestätigung all dessen, was sie geteilt hatten – und all dessen, was sie noch gemeinsam entdecken wollten.
„Mmm! Mmm! Smack! Mmm! Lick!“
Ihre Hand streichelte ihn weiter und gab ihm Halt, während ihre Lippen sich Zeit ließen, jede Bewegung ein Versprechen, dass sie heute Nacht entschlossen war, jedes bisschen ihrer Zuneigung auf ihre ganz eigene Weise auszudrücken.
„Kuss! ‚ô°~ Kuss! ‚ô°~ Mwah! ‚ô°~ Kuss! ‚ô°~ Schlürfen! ‚ô°~“
Dann bewegte sich ihre Zunge nach unten und begann, die hervortretenden Adern zu erkunden, die sich über seine ganze Länge zogen, jede Ader ein Weg der Lust, den sie mit akribischer Präzision erforschte.
„Nnn! Leck! Lutsch! Mmph!“
Ihre Bewegungen waren langsam und bedächtig, ihre Zunge glitt über die ausgeprägten Erhebungen und Kurven seiner Erektion und sandte elektrische Wellen der Lust durch Kafka.
„Ahh! Mmmph! Schlürp!“
Von der Spitze, wo die Adern zu einem empfindlichen Knoten zusammenliefen, wanderte sie hinunter, drückte ihre Zunge in jede Ader und spürte den Puls seiner Erregung daran.
„Mmm!’ô°~ Nnn!’ô°~ Lutsch!’ô°~ Ahh!’ô°~“
Sie genoss jeden Zentimeter, ihre Zunge folgte nicht nur seinen Adern, sondern tanzte entlang ihnen, und das feuchte, warme Gleiten ihrer Zunge ließ jede Nervenbahn vor Lust schreien.
Das Gefühl ihrer Zunge auf seiner glatten, heißen Haut war eine exquisite Qual, ihre Zungenspitze flitzte über die kleinen, verzweigten Adern und kostete das Salz seiner Haut, die Essenz seines Verlangens.
„Leck! ‚ô°~ Mmph! ‚ô°~ Ahh! ‚ô°~ Saug! ‚ô°~“
Als sie sich wieder nach oben bewegte und ihren Weg umkehrte, folgte ihre Zunge jeder Ader mit noch größerer Leidenschaft, ihr Atem heiß auf seiner Haut, was eine weitere Ebene der Empfindung hinzufügte.
„Mmm! ‚ô°~ Ahhh! ‚ô°~ Schlürp! ‚ô°~ Nnn! ‚ô°~“
An bestimmten Stellen hielt sie inne, ihre Zunge umkreiste die hervorstechendsten Adern, ihre Lippen schlossen sich gelegentlich dazu, um sanft zu saugen und an der Haut zu ziehen, ihr Speichel kühlte die Wärme, die sie hinterließ.
„Ahh!’ô°~ Lutsch!’ô°~ Mmph!’ô°~ Leck!’ô°~“
Die Geräusche waren intim, feucht und zutiefst erotisch – ihre Zunge leckte, die leisen Geräusche ihrer Küsse und ihres Saugens schufen eine akustische Landschaft der Lust. Exklusive Geschichten findest du in My Virtual Library Empire
Kafka zitterte, die Intensität ihrer Bewegungen ließ seinen Körper vor Lust anspannen, jeder Strich ihrer Zunge war wie ein Funke, der ein tieferes, ursprünglicheres Verlangen in ihm entfachte.
Ihre Hingabe an sein Vergnügen war offensichtlich, ihre Zunge wich nie von ihrem Weg, verehrte ihn auf eine Weise, die sowohl heilig als auch profan war und den Akt in ein Ritual der Liebe und Begierde verwandelte.
Und als Kafka sich an den Laken festhielt, um sich zu beherrschen, fiel Camilas Blick auf Kafkas geschwollene Hoden, die schwer vor Verlangen herabhingen, und eine ungezähmte Lust durchströmte sie.
Der Anblick, wie er versuchte, seine Stöhnen zu unterdrücken, die Anspannung in seinem Kiefer und das leichte Zittern in seinem Atem, schürten ihre Wildheit.
Also bewegte sie sich mit einer plötzlichen, wilden Anmut und senkte sich mit einer Entschlossenheit auf seine Eier, die Kafkas Augen vor Schock weit aufriss.
„Mmph!’ô°~ Mmm!’ô°~ Schlürp!’ô°~ Ahhh!’ô°~“
Sie fing mit einer langsamen, sinnlichen Bewegung an der Basis seiner Eier an, wobei ihr warmer Atem der feuchten, samtigen Berührung vorausging. Die Salzigkeit seiner Haut traf auf ihre Lippen, eine berauschende Mischung, die sie nach mehr verlangen ließ.
„Nnn! Suck! Ahh! Mmmph!“
Camila konzentrierte sich dann auf einen Hoden, umkreiste ihn mit einer leichten, neckischen Berührung, wobei die Spitze ihres Mundes kleine Wellen der Lust durch Kafka schickte.
„Mmmph! Ahhh! Nnn! Suck!
Der Kontrast zwischen der kühlen Luft und der Hitze ihres Mundes war krass, jeder Kuss war eine Mischung aus Wärme und Feuchtigkeit, die seine Haut kribbeln ließ. Sie übte mehr Druck aus, ihr Mund passte sich nun der Form an und genoss die Textur, die Festigkeit unter der seidigen Haut.
„Schlürp! ‚ô°~ Mmm! ‚ô°~ Ahh! ‚ô°~ Nnn! ‚ô°~“
Dann wechselte sie zum anderen, und ihr Mund tanzte mit gleicher Ehrfurcht, wobei ihre Feuchtigkeit eine Spur hinterließ, die im Licht glitzerte.
Dann wurde sie noch mutiger, umschloss mit ihrem Mund eine seiner Hoden, schloss ihre Lippen darum und rollte ihre Zunge über die empfindliche Haut, um ihn auf die intimste Weise zu kosten, was Kafka völlig überraschte, der nie damit gerechnet hatte, dass seine Hoden so verwöhnt werden würden.
„Ooooh!’ô°~ Mmph!’ô°~ Leck!’ô°~ Ahhh!’ô°~“
Camila saugte zunächst sanft, ihre Wangen hohl vor Anstrengung, die feuchten, saugenden Geräusche erfüllten den Raum und standen in krassem Gegensatz zu der Stille ihrer vorherigen Intimität. Sie konnte sein Gewicht in ihrem Mund spüren, die Hitze, das pulsierende Leben, und das spornte sie nur noch mehr an.
„Nnn!’ô°~ Schlürp!’ô°~ Mmmph!’ô°~ Ahh! ‚ô°~“
Dann versuchte sie mit gewagter Gier, auch den anderen Hoden in den Mund zu nehmen, wobei sie den Mund weit aufriss und der Versuch, beide gleichzeitig aufzunehmen, sowohl schockierend als auch berauschend war.
„Ahhh!’ô°~ Mmph!’ô°~ Nnn!’ô°~ Saug! ‚ô°~“
Das Gefühl war überwältigend für Kafka; er konnte nicht glauben, was sie da tat, das Gefühl, wie beide Bälle in die Wärme ihres Mundes gesaugt wurden, wie ihre Zunge zwischen ihnen hin und her glitt, sie neckte und ihn in einen Zustand der Ungläubigkeit und Lust versetzte.
„Saug!’ô°~ Ahh!’ô°~ Nnn!’ô°~ Mmmph! ‚ô°~“
Ihre Bewegungen waren roh, ungefiltert, jede Bewegung ihrer Zunge und das Saugen ihres Mundes waren deutlich zu spüren und zeichneten ein Bild von unkontrollierter Lust.
„Leck! ‚ô°~ Mmph! ‚ô°~ Ahh! ‚ô°~ Nnn! ‚ô°~“
Kafkas Kontrolle schwand weiter, seine Stöhnen entrangen sich trotz aller Bemühungen, jedes einzelne ein deutlicher Hinweis auf die wilde, schmutzige Ekstase, der Camila ihn aussetzte.
Das war nicht nur Lust, es war ein Akt der ursprünglichen Besessenheit, ihr Mund beanspruchte ihn auf die grundlegendste, erotischste Weise, überschritt Grenzen, erkundete Tiefen der Intimität, in die sie sich noch nie zuvor gewagt hatten.
Als sie zu ihm aufblickte, leuchteten ihre Augen vor wilder, unapologetischer Lust, und ihre Handlungen waren eine klare Botschaft, dass sie ihn verschlingen, ihn auf jede erdenkliche Weise nehmen wollte.
Als Kafka all das sah und fühlte, wurde er von einer intensiven Welle der Lust überwältigt, und sein Körper reagierte auf Camilas ursprüngliche Besessenheit mit einer Dringlichkeit, die er nicht kontrollieren konnte.
„L-Langsamer, Camila, bitte …“, keuchte er, seine Stimme angespannt von der Anstrengung, seinen Höhepunkt zurückzuhalten. „Ich glaube, ich komme gleich.“
Seine Bitte heizte jedoch nur Camilas Verlangen an, ihn noch weiter zu treiben, ihn an den Rand des Nirwana zu bringen.
Mit einem verschmitzten Blick in den Augen hörte sie auf, sich um seine Eier zu kümmern, und massierte sie stattdessen mit ihren Fingern, sanft, aber bestimmt, und rollte sie in einem Rhythmus, der seinem Herzschlag entsprach. Das Gefühl war immer noch überwältigend stimulierend, verschaffte ihm aber eine kurze Atempause.
Und dann, ohne einen Moment zu zögern, verlagerte sie ihre Aufmerksamkeit nach oben, ihren Blick fest auf seine pralle Eichel gerichtet, mit einer wilden, unapologetischen Lust, während sie ihren Mund weit öffnete und in einer fließenden, überraschenden Bewegung seine ganze Länge in ihren Mund nahm, sodass seine Eichel ihren Rachen berührte.
„Guuuk!’ô°~“
Das plötzliche, tiefe Verschlucken ließ Kafkas Augen vor Schreck weit aufreissen, und ein kehliges Stöhnen entrang sich seinen Lippen, als die Hitze und Enge ihrer Kehle ihn umhüllten.
„Gruukk!’ô°~ Gok!’ô°~ Huggg!’ô°~“
Das Geräusch, als sie ihn ganz verschluckte, war unanständig, die feuchte, enge Umklammerung um seinen Schwanz war ein Angriff auf seine Sinne.
Camila machte auch keine Pause, um sich anzupassen, sondern nutzte ihre Position, um seinen Schwanz mit ihrem Hals zu massieren, ihre Lippen fest um seine Basis geschlossen, seinen Duft, seine Essenz in sich aufnehmend.
Kafka spürte, wie eine Welle der Sorge ihn überkam, selbst als die Lust durch seinen Körper strömte, besorgt, dass Camila sich für ihn zu sehr anstrengte.
Er wollte etwas sagen, ihr sagen, dass sie sich nicht zwingen sollte, aber seine Worte wurden von dem überwältigenden Gefühl unterbrochen, das darauf folgte.
„Gluk!’ô°~ Gluk!’ô°~ Leck!’ô°~ Ahhh!’ô°~“
Camila fing an, ihren Kopf zu bewegen, ganz bewusst, und jedes Mal, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm und wieder herauszog, hörte man das feuchte, geile Geräusch, das dabei entstand.
Die Verengung ihrer Kehle um seinen Schwanz war wie ein Samtgriff, der sich mit jeder Bewegung zusammenzog und Kafka die Zähne zusammenbeißen ließ, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Das Gefühl war intensiv, ihre Kehlmuskeln verkrampften sich auf eine Weise, die sowohl eine Massage als auch eine Forderung war, jede Bewegung ein Schlag purer Ekstase.
„Saug! Glook! Guck! Ahhk!“
Und genau wie Kafka gedacht hatte, litt Camila tatsächlich; es war das erste Mal, dass sie ihn so tief in sich aufnahm, und das Gefühl war überwältigend.
Sie atmete schwer, jeder Atemzug durch ihre Nase war eine Qual, als würde ihr ein Pfahl in die Kehle gerammt.
Ihre Augen tränten, Tränen liefen ihr vor Anstrengung über die Wangen, doch der Wunsch, Kafka zu befriedigen, ihn zum Höhepunkt zu bringen, überwältigte ihr Unbehagen.
Trotz der Schwierigkeiten bewegte sie ihren Kopf weiter auf und ab, wobei die Bewegung einen Rhythmus erzeugte, der sowohl quälend als auch göttlich war.
„Gruukk!’ô°~ Gok!’ô°~ Huggg!’ô°~ Ahhh!’ô°~“
Bei jedem Absenken drückte die Spitze von Kafkas Schwanz gegen ihren Rachen und löste einen Würgereflex aus, der die unzüchtigen Geräusche im Raum nur noch verstärkte. Doch sie hörte nicht auf; ihre Entschlossenheit war unaufhaltsam.
„Ahhh!’ô°~ Mmph!’ô°~ Nnn!’ô°~ Lutsch! ‚ô°~“
Ihre Zunge arbeitete unermüdlich, während sie sich abmühte. Sie drückte sie gegen die Unterseite seines Schwanzes, während sie sich bewegte, und der feuchte Muskel glitt an seiner Länge entlang, was für zusätzliche Empfindungen sorgte.
„Saug! ‚ô°~ Ahh! ‚ô°~ Nnn! ‚ô°~ Mmmph! ‚ô°~“
Jedes Mal, wenn sie sich zurückzog, fuhr ihre Zunge über die empfindliche Kante seiner Eichel, bevor sie wieder hinabtauchte, ihr Mund eine heiße, feuchte Höhle der Lust.
Die doppelte Wirkung ihrer zusammenziehenden Kehle und der massierenden Zunge schuf einen erotischen Tanz, der sowohl quälend als auch erhaben war.
„Leck! ‚ô°~ Mmph! ‚ô°~ Ahh! ‚ô°~ Nnn! ‚ô°~“
„Gluk!’ô°~ Ahhk!’ô°~ Glok!’ô°~ Glook!’ô°~“
Ihre Lippen blieben um ihn geschlossen, ihre Wangen hohl von der Anstrengung des Saugens, was die Saugkraft noch verstärkte und jedes Zurückziehen und Eintauchen intensiver machte. Der Speichel, der aus ihren Mundwinkeln tropfte, trug zur Unordnung bei, zu der rohen, ungefilterten Leidenschaft des Aktes.
Selbst als sie nach Luft rang, trafen ihre nun tränenfeuchten Augen Kafkas, und eine stille Kommunikation fand zwischen ihnen statt – eine Mischung aus Kampf, Liebe, unerbittlichem Verlangen und auch einem Seufzer, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand und gleich kommen würde.
Und gerade als ihr das bewusst wurde, stieß Kafka einen lauten, unkontrollierten Schrei aus: „Camila! Ich komme!“
Und dann, mit einem Urinstinkt, den er nicht kontrollieren konnte, drückte er ihren Kopf nach unten, seine Hände krallten sich verzweifelt in ihr Haar. Sein Schwanz versenkte sich tief in ihrer Kehle, der Winkel und die Kraft ließen sie leicht würgen, da sie auf die plötzliche Tiefe nicht vorbereitet war.
„Schmatz! ‚ô°~ Tropf! ‚ô°~ Glitsch! ‚ô°~ Platsch! ‚ô°~“
Dann traf es sie – ihre Sinne wurden von dem ersten heißen Strahl seines Spermas überflutet, der direkt in ihren Hals schoss, ein dicker, zähflüssiger Strom, den sie mehr spüren als schmecken konnte.
„Plop! ‚ô°~ Thwap! ‚ô°~ Slosh! ‚ô°~ Glug! ‚ô°~“
Es war wie eine geschmolzene Flut, die Wärme und Konsistenz waren mit nichts zu vergleichen und füllten ihren Mund und ihre Kehle mit seiner Ejakulation.
„Schlürp! Splish! Splat! Squish!“
Ihre Augen weiteten sich vor Schock, das Gefühl seines Spermas war eine anschauliche, viszerale Erfahrung, der Geschmack eine salzige, moschusartige Explosion, die sie überwältigte.
Sie würgte erneut, der Reflex ließ sie in großen, hörbaren Schlucken schlucken, ihre Kehlmuskeln zogen sich um ihn zusammen und melkten jeden Spritzer.
„Gloop!’ô°~ Drip!’ô°~ Splurt!’ô°~ Plop!’ô°~“
Jeder Schluck war eine Anstrengung, ihre Kehle arbeitete sichtbar, um die Menge aufzunehmen, ihre Lippen waren fest um seine Basis geschlossen, um sicherzustellen, dass nichts entwich.
„Thwap! Schlurp! Squish! Sploosh!“
Die Geräusche waren auch unvorstellbar schmutzig – das nasse, saugende Geräusch ihres Mundes, das würgende Schlucken, als sie versuchte, den Fluss zu kontrollieren, das harte Atmen durch ihre Nase.
Ganz zu schweigen davon, wie sich das überlaufende Sperma mit ihrem Speichel vermischte, aus ihren Mundwinkeln tropfte und ein lebhaftes Bild ihrer intimen, schmutzigen Verbindung zeichnete.
„Schlürp! Splisch! Glug! Schmatz!“
Aber selbst als sie darum kämpfte, alles aufzunehmen, und spürte, wie Kafkas Spitze unerbittlich gegen ihren Hals drückte, schluckte Camila mit einer wilden, liebevollen Gehorsamkeit.
Ihre Augen, die vor Tränen überquollen, strahlten eine Intensität aus, die Bände über ihre Liebe zu ihm sprach.
Diese Nacht stand ganz im Zeichen ihrer Liebe zu Kafka, einer Liebe, die so tief war, dass sie für ihn bereit war, jede Not zu ertragen, über ihre Grenzen hinauszugehen, um ihm zu gefallen …