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Kapitel 539: Der Segen der Familie

Kapitel 539: Der Segen der Familie

Bella erstarrte … Für einen Moment konnte sie nicht atmen.

Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet.

Ihre Hände zitterten leicht auf dem Tisch, als sie ihn anstarrte, ihre Kehle schnürte sich zusammen, ihre Gefühle wirbelten chaotisch in ihr herum.

Er machte keine Witze.

Es war kein spöttisches Grinsen zu sehen, kein spielerischer Unterton in seiner Stimme.
Kafka – derselbe arrogante, selbstgefällige, unerschütterliche Kafka – saß da, verletzlich, und wartete auf ihre Antwort, als wäre sie ihm wirklich wichtig.

Als wäre sie ihm wichtig.

Eine Wärme breitete sich in ihrer Brust aus, etwas Überwältigendes, etwas, das sie nicht benennen konnte.

Ihre Augen brannten leicht, und sie biss sich auf die Lippe, um zu verarbeiten, was gerade passiert war, was er ihr gerade angeboten hatte.
Eine zweite Chance … Eine echte.

Nicht aus Mitleid … Nicht aus Pflichtgefühl.
Sondern weil er es wollte… Weil er sich für sie entschieden hatte.

Ihre Finger krallten sich zusammen, als wollte sie sich in der Kälte wärmen, während sie schwer schluckte und versuchte, sich zu beruhigen.

Und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sie sich sicher.

Kafka rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her, plötzlich sehr bewusst, welche Worte gerade über seine Lippen gekommen waren.
„Was zum Teufel habe ich gerade gesagt?“

Es war nicht seine Art, sentimental zu werden – nicht so, nicht so offen und schon gar nicht, indem er seine Gefühle offen zeigte.

Die Last seiner eigenen Worte lastete auf ihm wie eine unerwartete Erkenntnis, und eine seltene Wärme stieg ihm in den Nacken. Seine Finger trommelten nervös auf das Holz des Tisches und widerstanden dem Drang, sich vor Verlegenheit das Gesicht zu reiben.
Er zögerte und überlegte, ob er den Kopf leicht drehen sollte, vielleicht gerade so viel, dass er einen Blick auf Bellas Reaktion erhaschen konnte – nur um zu sehen, was sie dachte, ob sie ihn für völlig verrückt hielt oder ob er sie einfach nur auf den Arm nahm.

Doch bevor er sich auch nur bewegen konnte, stieß etwas Weiches und Warmes gegen seine Brust.

Kafka hatte kaum Zeit, zu begreifen, was geschah, als er spürte, wie Arme sich fest um ihn schlossen und sich an ihn pressten, als wolle sie ihn nie wieder loslassen.
Seine dunklen Augen weiteten sich, sein Körper versteifte sich instinktiv für den Bruchteil einer Sekunde, bevor er begriff –

Bella umarmte ihn.

Nein, sie umarmte ihn nicht nur – sie klammerte sich an ihn, vergrub ihr Gesicht an ihm, ihr ganzer Körper zitterte leicht, als würde sie verzweifelt versuchen, sich zusammenzureißen.
Sie stritt nicht wie sonst mit ihm, sie schlug ihn nicht, sie spottete nicht, neckte ihn nicht und rollte nicht mit den Augen.

Sie hielt sich einfach an ihm fest, als hätte sie Angst, er würde verschwinden, wenn sie ihn losließe.

Kafka blinzelte, für einen Moment war er überrumpelt.

Dann spürte er, wie er sich langsam entspannte.
Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen, als er leise ausatmete, seine Arme sanft um sie legte, eine Hand auf ihrem Rücken ruhen ließ und mit der anderen leicht über ihren Kopf strich.

„Also“, murmelte er mit leiser, neckischer, aber warmer Stimme. „Kann ich das als Ja verstehen und dass du mir die Chance gibst, deine zweite Chance zu sein?“
Bella dachte einen Moment darüber nach, bevor sie an seiner Brust nickte und seinen Hemd etwas fester umklammerte, als wäre sie noch nicht bereit, loszulassen.

Kafkas Brust entspannte sich vor Erleichterung, und eine echte Wärme breitete sich in ihm aus, als er kurz die Augen schloss und sein Kinn leicht auf ihren Kopf legte.

Ausnahmsweise waren keine Worte nötig.

Dieser Moment, dieses Gefühl, war genug.
Aber dann –

„Okay, okay, das reicht, ihr beiden!“

Die plötzliche Stimme ließ sie beide erstarren.

Kafka hob träge den Kopf, während Bella an seiner Brust stöhnte, da sie bereits wusste, wer das war.

Camila stand mit verschränkten Armen an der Küchentür und kniff die Augen leicht zusammen, als sie die Szene vor sich sah.
„Lasst euch los“, schnaufte sie und kam näher. „Ihr könnt euch umarmen, so viel ihr wollt, wenn eine bestimmte Person weg ist. Aber wenn euer Vater reinkommt und das sieht, wird er einen Wutanfall bekommen!“

Bella hob sofort den Kopf, ihr Gesichtsausdruck verdüsterte sich augenblicklich.

„Wer ist mein Vater?“, spottete sie mit verächtlicher Stimme. Sie schnaubte, verschränkte die Arme und lehnte sich wie ein trotziges Kind an Kafkas Brust. „Ich weiß nicht, von wem du sprichst, Kafka ist der einzige Vater, den ich habe!“
Kafkas Augen weiteten sich leicht, seine Arme lagen immer noch locker um sie gelegt.

Camila öffnete den Mund, ihre Augenbrauen hoben sich überrascht, aber bevor sie reagieren konnte, umarmte Bella ihn noch fester, als wollte sie ihre Worte unterstreichen.
„Siehst du? Daddy lässt mich nicht gehen, auch wenn du es sagst“, sagte sie entschlossen und rührte sich keinen Zentimeter von der Stelle.

„Unglaublich … Ich weiß nicht, was du zu ihr gesagt hast, Kafka, dass sie sich so an dich klammert wie ein kleines Äffchen, wo sie doch vor einer Minute noch so traurig aussah.“ Camila atmete tief aus und drückte sich die Nasenwurzel, während ihre Tochter sich ohne mit der Wimper zu zucken auf die Seite ihres Liebhabers stellte.
Kafka versuchte unterdessen, nicht zu lachen.

Bellas kindische Sturheit, Camilas Verzweiflung, die ganze Situation – es war alles so lächerlich und doch … so perfekt.

Das war jetzt seine Familie.

Und Kafka wusste, dass er diesen Moment für nichts in der Welt eintauschen würde.
Doch gerade als die Stimmung in der Küche harmonisch zu werden begann, hallte das Geräusch schwerer Schritte durch den Flur, jeder einzelne bewusst, langsam und voller Frustration.

Trotz ihrer früheren Trotzhaltung verkrampfte sich Bella instinktiv bei der sich nähernden Präsenz.

Sie hatte keine Angst vor dem Mann, der auf sie zukam – er bedeutete ihr nichts mehr.

Aber sie wollte keine Szene machen. Nicht jetzt.
Also lockerte sie widerwillig ihren Griff um Kafka und rutschte zurück auf ihren Stuhl, ihr Gesichtsausdruck kühl und gelassen – als hätte sie sich nicht gerade noch an ihn geklammert.

Doch gerade als Kafka dachte, dass das schon alles gewesen sei, beugte sich Bella plötzlich wieder vor und drückte ihm mit einer blitzschnellen Bewegung einen kurzen Kuss auf die Wange.

Kuss~
Kafka blinzelte. Seine Augen weiteten sich leicht, völlig überrascht von der Wärme ihrer Lippen auf seiner Haut.

Und gerade als seine Finger seine Wange berührten, um zu überprüfen, ob das wirklich gerade passiert war, kam ihr Vater herein.

Die Atmosphäre im Raum veränderte sich augenblicklich.

Der Mann betrat die Küche, sein Gesichtsausdruck war tödlich, leer, völlig ausgelaugt.
Er sah aus wie ein Schatten des arroganten Mannes, der zuvor hereingekommen war. Der Stolz, die selbstgefällige Zuversicht – alles war verschwunden.

An ihre Stelle war etwas Hässliches getreten, etwas Bitteres, das vor Groll brodelte.

Camila runzelte die Stirn, als sie ihn sah. „Warum siehst du so aus? Du siehst aus, als käme du gerade aus dem Grab.“ Sie fragte unverblümt und zog bereits seinen Stuhl zurück.

Aber er antwortete nicht.
Er stand einfach da, den Blick auf Kafka geheftet, seine empörten Augen brannten vor etwas, das er nicht in Worte fassen konnte.

Eine Mischung aus Hass und Hilflosigkeit.

Kafka hingegen wirkte völlig unbeeindruckt.
Er saß da, lehnte sich in seinem Stuhl zurück, sein Gesicht völlig entspannt, als hätte er nicht gerade das ganze Leben dieses Mannes zerstört. Seine Finger ruhten immer noch auf der Wange, die Bella geküsst hatte, und seine Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen.
Als ihr Vater seine ruhige Haltung sah, ballte er die Fäuste an seinen Seiten, bevor er leise schnaufte und wegschaute. Schließlich ließ er sich in seinen Stuhl sinken, obwohl jede Bewegung steif und widerwillig war, als wäre es eine persönliche Demütigung, mit Kafka an einem Tisch zu sitzen.

Camila beobachtete die ganze Szene etwas verwirrt, seufzte aber schließlich und beschloss, nicht weiter darauf einzugehen.
Wenn er schmollen wollte, sollte er schmollen. Sie hatte heute Abend keine Energie für seine Wutanfälle.

Stattdessen nahm sie die Flasche Apfelsaft vom Tisch und schenkte allen ein.

„Okay“, sagte sie und setzte sich neben Kafka. „Da ich gekocht habe, ist es nur fair, dass du den Toast aussprichst.“
„Ich?“, fragte Kafka und hob eine Augenbraue, während er sie mit einem Grinsen ansah.

„Ja, du“, bestätigte sie und stellte die Saftflasche ab.

Bella, die seine Zurückhaltung bereits spürte, wurde sofort munter und verzog ihre Lippen zu einem verschmitzten Grinsen. „Komm schon, Daddy, sag etwas Schönes!“, ohne sich darum zu kümmern, dass sie ihn vor ihrem echten Vater „Daddy“ nannte.
Kafka seufzte, fuhr sich mit der Hand durch die Haare und tat so, als wäre er genervt, aber in seinem Gesichtsausdruck war ein Hauch von Belustigung zu erkennen.

„Na gut, na gut“, murmelte er und hob träge sein Glas.

Aber dann…

Sein Blick wurde weicher.

Er drehte den Kopf leicht zur Seite und sah Bella und Camila an, die beiden Frauen, die auf eine Weise, die er nie erwartet hätte, zum Mittelpunkt seiner Welt geworden waren.

Und als er das tat, verschwand sein Grinsen und machte etwas viel Ehrlicherem Platz.

Er atmete leise aus, seine Lippen formten ein Lächeln – ein echtes, von Herzen kommendes Lächeln.
„Auf das schönste und wunderbarste Mutter-Tochter-Gespann, das ich je kennenlernen durfte“, sagte er mit sanfter, aber fester Stimme, die von einer unbestreitbaren Wärme erfüllt war.

Bella und Camila erstarrten für den Bruchteil einer Sekunde.

„Ich danke Gott für das Geschenk, euch beide in mein Leben gebracht zu haben“, fuhr er ruhig fort und neigte leicht den Kopf. „Ich weiß nicht, was ich ohne euch tun würde.“

Stille.
Dann erröteten Bella und Camila beide.

Es war nur kurz, kaum wahrnehmbar, aber Kafka bemerkte es.

Bella räusperte sich sofort, schnappte sich ihr Glas und stieß hastig mit seinem an.

„Okay, genug davon, trinkt aus!“, sagte sie und lenkte das Gespräch bewusst in eine andere Richtung.

Camila, ebenfalls verlegen, folgte schnell ihrem Beispiel, hob ihr Glas und stieß ebenfalls mit seinem an.
„Ja, ja, trinkt aus, bevor das Essen kalt wird!“

Kafka lachte und schüttelte den Kopf, amüsiert über ihre Reaktion. Aber er hakte nicht weiter nach.

Stattdessen nahm er einen Schluck von seinem Drink und lächelte über den Rand seines Glases.

Das … Das war sein Zuhause.

Das Lachen, das Klirren der Gläser, das unbeschwerte Neckereien – das war es, worum es im Leben ging.
Aber während alle Spaß hatten, nahm Bellas Vater kaum etwas davon wahr, nahm die Wärme und Freude, die von der anderen Seite des Tisches ausging, kaum wahr. Seine Gedanken waren woanders, gefangen in einem erstickenden Sturm aus Groll und Frustration.

Sein Blick blieb auf seinen Teller geheftet, seine Gabel schob die Pasta herum, die er gar nicht wollte. Seine Kiefer presste sich zusammen.

Camila … Sie hatte ihm nicht zugehört.
Er hatte sie gebeten, etwas anderes zu kochen – ihr gesagt, dass er keine Nudeln wollte.

Und doch stand es hier auf seinem Teller und dampfte, als hätten seine Worte überhaupt nichts bedeutet.

Früher hätte sie auf eine solche Bitte sofort reagiert, ohne zu zögern, ohne Fragen zu stellen.

Sie war immer aufmerksam gewesen und hatte stets dafür gesorgt, dass die Bedürfnisse ihrer Familie an erster Stelle standen.
Aber jetzt? Jetzt schenkte sie ihm nicht einmal einen Blick.

Stattdessen lachte sie über Kafkas Witze, schenkte ihm Saft ein und schaute nach, ob ihm das Essen schmeckte – so wie sie es früher immer bei ihm gemacht hatte.

Seine Finger krallten sich fest um die Gabel, deren scharfe Spitzen über den Tisch kratzten.

Und dann war da noch Bella.
Sie saß immer neben ihm am Tisch, immer seine kleine Tochter, immer in seiner Nähe, immer seinen Worten lauschend, seine Meinung wertschätzend.

Jetzt… Jetzt saß sie neben ihm.

Neben diesem Jungen.

Diesem verdammten Jungen, der ungebeten in sein Leben getreten war, der seine Tochter gegen ihn aufgebracht hatte, der seine Frau dazu gebracht hatte, ihn zu ignorieren.

Er fühlte sich wie ein Fremder in seinem eigenen Zuhause.
Ein gedemütigter Fremder an seinem eigenen Tisch.

Dies sollte der Abend sein, an dem er zu seiner perfekten Frau, seiner gehorsamen Tochter und dem Leben zurückkehrte, das er sich so sorgfältig aufgebaut hatte – das Leben, von dem er dachte, es würde immer auf ihn warten.

Aber jetzt … Jetzt war alles ruiniert.

Wegen ihm.

Wegen diesem Teufel, der sich irgendwie eingeschlichen und ihm alles genommen hatte.

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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