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Kapitel 534: Geh ans Telefon

Kapitel 534: Geh ans Telefon

Ein Geräusch aus dem Wohnzimmer durchbrach die ruhige Abendstille und ließ Camila besorgt herumwirbeln. Sie hatte gerade den Tisch gedeckt, und der Duft der frisch zubereiteten Pasta erfüllte das Haus, als sie ein Geräusch hörte, als würde etwas – oder jemand – auf den Boden fallen.

Mit gerunzelter Stirn wischte sie sich schnell die Hände an einem Küchentuch ab und ging mit zusammengezogenen Augenbrauen ins Wohnzimmer.
„Was ist passiert?“, fragte sie mit besorgter Stimme, als sie eintrat.

Aber der Anblick, der sich ihr bot, ließ sie wie angewurzelt stehen bleiben.

Bella lag zusammengesunken auf dem Sofa, völlig erschöpft, ihr Handy noch immer lose in ihren zitternden Fingern. Ihre Augen – normalerweise so wach und ausdrucksstark – waren glasig, als wäre sie mit ihren Gedanken ganz woanders.
Ihre Lippen waren leicht geöffnet, aber es kam kein Ton heraus.

Und dann war da noch er … Ihr Mann.

Er saß nicht auf seinem Stuhl. Nein, er lag auf dem Boden – die Knie angezogen, den Körper zusammengesunken, als wäre gerade die ganze Last der Welt auf seine Schultern gefallen. Seine Finger umklammerten Kafkas Handy, seine Knöchel waren weiß, und sein Gesichtsausdruck …
Camila hatte schon viele Gesichtsausdrücke von ihm gesehen … Arroganz. Stolz. Verärgerung.

Aber diesen noch nie.

Seine Augen waren weit aufgerissen, sein Mund leicht geöffnet und sein Gesicht blass. Er sah aus, als hätte er gerade etwas gesehen, das ihn erschüttert hatte. Etwas, das jeder Logik widersprach, auf der er seine Überzeugungen aufgebaut hatte.
Die Luft im Zimmer war schwer und so unheimlich still, dass Camila ein unangenehmes Kribbeln im Nacken spürte.

„Was zum Teufel ist hier los?“, fragte sie und schaute zwischen Bellas ausdruckslosem Blick und dem gespenstischen Gesicht ihres Mannes hin und her.

Ihre Stimme durchbrach die Stille und ließ den Raum erbeben.
Kafka blieb jedoch völlig unbeeindruckt. Er streckte sich leicht und seufzte dann träge.

„Nichts Ernstes“, sagte er beiläufig, zu beiläufig, als wäre es nur eine banale Unannehmlichkeit. Er winkte ab. „Wir haben nur versucht, die Fernbedienung zu finden. Das war etwas anstrengend.“
Camila blinzelte.

„… Was?“, fragte sie mit tonloser Stimme.

„Ja.“ Kafka nickte Bella zu. „Stimmt’s, Bella?“

Bella, die sich kaum bewegt hatte, wirkte immer noch in Gedanken versunken. Ihr Verstand versuchte noch, die Realität zu begreifen. Er versuchte, die Zahlen zu verarbeiten, die sie gerade gesehen hatte. Kafkas Worte drangen kaum zu ihr durch, aber irgendwie nickte sie.
Camila sah sie skeptisch an, während Bella wie vor einen Geister sah.

„… Die Fernbedienung?“, wiederholte sie und sah Kafka jetzt misstrauisch an.

Kafka lächelte. „Ja“, sagte er lässig. „Nur eine Fernbedienung.“

Camila atmete tief aus und rieb sich die Stirn. „Ihr seid alle viel zu dramatisch“, murmelte sie, bevor sie ihren Blick durch den Raum schweifen ließ.
Dann entdeckte sie innerhalb von Sekunden die Fernbedienung, die direkt auf dem Regal in der Nähe lag.

Sie griff mühelos danach, drehte sich um und hielt sie hoch.

„Im Ernst? Das war doch gar nicht schwer zu finden“, sagte sie und schüttelte den Kopf, während sie zu ihnen zurückging.

Kafka grinste und streckte die Hand aus, um sie ihr abzunehmen. „Ah“, sinnierte er. „Was würden wir ohne dich tun?“
„Ganz klar leiden“, erwiderte Camila trocken und verdrehte die Augen.

Kafka widersprach ihr nicht. Stattdessen warf er ihr nur einen amüsierten Blick zu, bevor er ihr mit einer Handbewegung bedeutete, näher zu kommen.

„Komm ein bisschen näher“, sagte er und deutete auf sie.

„Warum?“, fragte Camila mit gerunzelter Stirn.

„Nur für eine Sekunde. Komm her“, sagte Kafka und lächelte nur.
Camila zögerte und sah ihn vorsichtig an. Aber schließlich seufzte sie und beugte sich leicht vor, um sich auf seine Höhe zu begeben.

Und dann, bevor sie es begreifen konnte, streckte Kafka die Hand aus. Seine Finger, die sich kühl anfühlten, streiften ihren Mundwinkel.

Sie erstarrte, ihr Herz setzte einen Schlag aus. Sie spürte seine Berührung – langsam, bewusst –, als er etwas von ihren Lippen wischte.
Und dann sah sie, wie er seinen Finger an seinen Mund führte.

Und daran leckte.

Kafkas Blick flackerte leicht, und in seinen Augen blitzte Belustigung auf, als er bewusst mit der Zunge über seine Fingerspitze fuhr und die Sauce kostete, die er gerade von ihren Lippen genommen hatte.

„Süß“, murmelte er, woraufhin Camilas Gesicht vor Hitze erlosch.
Ihr Atem stockte, ihr Verstand setzte kurz aus, als ihr klar wurde, was gerade passiert war.

„Was …“, stammelte sie und trat sofort zurück, wobei sie instinktiv ihre Hand vor den Mund hielt.

Kafka lehnte sich einfach bequem zurück und beobachtete sie mit unlesbarem Blick.

Camilas Herz raste in ihrer Brust. Sie drehte den Kopf herum, ihr Körper verkrampfte sich vor Panik, aus Angst, ihr Mann hätte etwas gesehen.
Aber er schaute nicht einmal hin.

Er war immer noch wie erstarrt. Er hielt das Telefon immer noch fest wie einen Rettungsanker. Er starrte immer noch auf die Zahlen auf dem Bildschirm, als hätten sie gerade alles zerstört, woran er jemals geglaubt hatte.

Camila atmete scharf aus, presste eine Hand auf ihre Brust und versuchte, ihren Atem zu beruhigen.

Aber als die anfängliche Erleichterung nachließ, machte sich stattdessen Ärger breit.
Sie drehte sich abrupt zu Kafka um und presste die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen. „Du …“, begann sie und kniff die Augen zusammen.

Er spielte vor ihrem Mann Spiele.

Dieses faule Grinsen, dieses verschmitzte Funkeln in seinen Augen – er genoss das viel zu sehr.

Und Camila hatte nicht vor, ihn damit davonkommen zu lassen.

Ohne nachzudenken, hob sie die Pfannenwender in ihrer Hand, um ihm damit auf den Kopf zu schlagen – nicht fest, nur gerade so stark, dass er es spüren würde.
Doch bevor sie es tun konnte, schoss Kafkas Hand hoch und fing die Pfannenwender mit Leichtigkeit ab.

Camila erstarrte. Sie wimmerte leise, als sie die Kraft in seinem Griff spürte – er strengte sich kaum an, doch sie konnte ihn keinen Zentimeter bewegen.

Kafkas Lippen verzogen sich zu einem gefährlichen Grinsen, seine Finger umklammerten die Pfannenwender etwas fester.

Und dann zog er daran … Nicht hart. Nicht aggressiv.
Nur gerade so viel, dass er versuchte, sie zu sich heranzuziehen.

Camilas Herz setzte einen Schlag aus, und sie grub instinktiv ihre Fersen in den Boden, aber sie wusste – sie wusste –, dass sie keine Chance gegen ihn hatte, wenn er sie wirklich näher zu sich ziehen wollte.

Ihre Arme spannten sich an, als sie versuchte, sich loszureißen, ihr Gesicht wurde heiß, als sie die Veränderung in der Spannung spürte, und ihre Finger umklammerten die Pfannenwender für einen Moment fest.
Aber ihr Mann war noch da.

Und obwohl er immer noch benommen war, immer noch unter dem Schock der erschütternden Wahrheit stand, die er gerade erfahren hatte, konnte Camila kein Risiko eingehen.

Also ließ sie ohne eine Sekunde zu zögern los. In dem Moment drehte sie sich auf dem Absatz um und ging – nein, rannte – in Richtung Küche.

„Das Essen ist gleich fertig!“,
rief sie über die Schulter, ihre Stimme leicht gehetzt, als wolle sie verzweifelt ihre Fassung wiedergewinnen.

Kafka lachte leise und sah ihr nach, wie sie um die Ecke verschwand.

Seine Finger drehten träge den Pfannenwender in seiner Hand, bevor er ihn beiseite legte, ein kleines, zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

Doch in dem Moment, als sie den Raum verließ, durchbrach ein Geräusch die Stille.

Riiiling~ Rililing~
Das plötzliche Klingeln eines Telefons.

Bella und ihr Vater schreckten sofort aus ihrer Benommenheit auf.

Nicht wegen des Geräusches an sich, sondern wegen dem, was Kafka zuvor gesagt hatte.

Der Anruf, den er vorhergesagt hatte. Der Anruf, der alles verändern würde.

Bella spürte, wie ihr Körper zitterte, ihre Finger krallten sich in das Sofa. Ihr Vater, der noch vor wenigen Augenblicken wie erstarrt gewesen war, versteifte sich heftig und riss entsetzt die Augen auf.
Dann senkte er langsam den Blick auf sein Handy.

Der Name auf dem Display ließ ihn erschauern.

Bella sah, wie seine Hände zitterten.

Und sie wusste, dass es soweit war; dass dies der Moment war, in dem er erkennen würde, wen er gerade beleidigt hatte.

Das Telefon klingelte weiter.

Der Ton hallte durch die tote Stille des Raumes, ein rhythmisches, bedrohliches Läuten, das die Zeit selbst zu dehnen schien.
Bellas Vater starrte auf den Bildschirm, atmete flach und unregelmäßig, seine Hände klebten an seinen Oberschenkeln. Seine Gedanken rasten, gefangen in einem unmöglichen Raum zwischen Verleugnung und entsetzlicher Vorahnung.

Sollte er rangehen?

Jede Faser seines Wesens schrie ihm zu, dass das nur ein lächerlicher Bluff war. Dass Kafka nichts weiter als ein arroganter Bengel war, der Unsinn redete.
Dass die Zahlen auf dem Bankkonto seiner Tochter – diese absurde, Übelkeit erregende Anzahl von Nullen – eine Art Illusion waren.

Aber –

In dem Moment, als er Kafkas eigenen Kontostand sah, brach etwas in ihm zusammen.

Das – das war nicht gefälscht. So viel Geld gehörte keinem gewöhnlichen Menschen.

Und jetzt klingelte das Telefon. Es war sein Chef.
Sein Herz pochte heftig in seiner Brust, sein Magen verkrampfte sich zu einem kalten, lähmenden Knoten.

Er konnte nicht rangehen … Er wollte nicht rangehen.

Aber bevor er seinen nächsten Gedanken zu Ende denken konnte, nahm Bella den Hörer für ihn ab.

Er drehte seinen Kopf zu ihr, seine Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie den Anruf annahm und das Telefon vor ihm auf den Tisch warf.
Als hätte sie ihm eine Granate in den Schoß geworfen.

„Was – Bella, du –“, würgte er hervor, seine Stimme wurde panisch, aber Bella lächelte nur unschuldig.

„Ich will auch wissen, wie es weitergeht“, sagte Bella mit schuldbewusster Miene, da sie die Spannung nicht mehr aushalten konnte und selbst ans Telefon ging.
Ihr Vater schluckte schwer und starrte auf das Telefon, als wäre es eine geladene Waffe, die auf seinen Kopf gerichtet war.

Er hatte jetzt keine Wahl mehr. Seine Hände zitterten, als er die Freisprechtaste drückte, und er bemühte sich, seine Stimme ruhig klingen zu lassen. Setze dein Abenteuer mit My Virtual Library Empire fort.

„H-Hallo?“, krächzte er mit trockener Kehle, während sich sein Magen heftig umdrehte. „Sir, ich – warum rufen Sie so spät in der Nacht an?“

Für einen kurzen Moment –

war es still.

Dann –

brach es los.

„WAS GLÄUBST DU, WARUM ICH DICH UM DIESER UHRZEIT ANRUFE, DU NUTZLOSES STÜCK SCHEISSE?!“
Die Stimme am anderen Ende dröhnte durch den Lautsprecher und ließ die Wände vor lauter Wut beben.

Bellas Vater zuckte so heftig zusammen, dass er fast das Telefon fallen ließ, und sein Gesicht war schweißgebadet.

„W-Was …“, stammelte er mit zitternder Stimme.
„WAS?!“ Sein Chef schrie noch lauter, so laut, dass es sich anfühlte, als würde das Telefon explodieren. „SAG DU ES MIR, DU VERDAMMTER IDIOT! GLAUBST DU, ICH RUF DICH MIT MITTERNACHT AN, UM MICH ZU UNTERHALTEN?! GLAUBST DU, ICH HABE NUR LANGWEILE?!“

Bellas Vater spürte, wie sein Puls in die Höhe schoss, die Falten in seinem Gesicht zuckten.
„S-Sir, ich weiß nicht …“

„DU WEISST ES NICHT?! DU WEISST ES NICHT?!“

Am anderen Ende der Leitung war ein lauter Knall zu hören – etwas war heftig zugeschlagen worden, vielleicht ein Tisch, vielleicht ein Telefon – vielleicht war in blinder Wut ein Stuhl durch den Raum geflogen.

Bellas Vater presste die Augen zusammen, seine Lippen zitterten. „Bitte, Sir, sagen Sie es mir einfach …“
„Sagen?!“, brüllte sein Chef. „Sag du mir lieber, warum meine ganze Firma wegen deines verdammten Namens vor die Hunde geht!“

Sein Atem stockte.

Was? Sein Name?

Seine Hände wurden eiskalt. „Ich …“

„Du nutzloser Versager!“
seine Chef spuckte ihn an. „HAST DU EINE AHNUNG, IN WAS FÜR EINEM ALPTRAUM ICH GERADE AUFGEWACHT BIN?! ICH HABE MICH IN MEINEM VERDAMMTEN POOL ENTSPANNT, MEINEN VERDAMMTEN COCKTAIL GETRUNKEN, MEIN VERDAMMTES LEBEN GELEBT – UND PLÖTZLICH, AUS DEM NICHTS, BEKAM ICH EINEN ANRUF VON MEINEN INVESTOREN, DIE MIR MITTEILTEN, DASS SIE ALLE AUSSTEIGEN!“
Alle Investoren? Weg?

Sein Chef war noch nicht fertig.
„EINER NACH DEM ANDEREN! BAM! BAM! BAM! EIN ANRUF NACH DEM ANDEREN – JEDER SAGT MIR, DASS ER SEINE FINANZIERUNG, SEINE VERMÖGENSWERTE, ALLES ZURÜCKZIEHT – BIS MEINE GESAMTE FIRMA VOR MEINEN AUGEN ZUSAMMENBRICHT!“
Seine Stimme war vor Wut heiser, aber mit jedem Wort wurde sie wilder.

„UND DU – DU HAST DIE FRECHE, MICH ZU FRAGEN, WAS LOS IST?!“

Bellas Vater war wie erstarrt, sein Gesicht war kreidebleich, seine Kehle so trocken, dass kein Wort herauskam.

Er hatte Angst. Das konnte nicht wahr sein. Das war ein Albtraum. Aber dann erschütterten ihn die nächsten Worte seines Chefs völlig.
„UND WEISST DU, WAS DAS BESTE DARAN IST? WEISST DU DAS?!!“

Seine Stimme klang heiser, als hätte er stundenlang geschrien.

„SIE HABEN MIR ALLE DEN GLEICHEN VERDAMMTEN GRUND GENANNT!“

Bellas Vater versteifte sich, sein Atem stockte.

Kafkas Worte von vorhin hallten in seinen Ohren wider:
„Und wenn der Chef merkt, dass er den Bach runtergeht, sollst du dafür sorgen, dass er genau weiß, wer dafür verantwortlich ist.“

Sein Chef holte zittrig Luft, seine Wut kochte über und verwandelte sich in pure Raserei.

„SIE SAGTEN, ES SEI ALLES DEINE SCHULD!“

Bellas Vater spürte, wie seine Seele seinen Körper verließ. Seine Glieder wurden taub. Seine Lippen öffneten sich leicht, aber es kam kein Ton heraus … Und sein Chef war noch nicht fertig.
„UND DU WILLST WISSEN, WAS NOCH?! ICH HABE MICH SO IN DIE HOSE GEPISST!“

Bella blinzelte, überrascht von dieser Aussage, die aus dem Nichts kam.

Kafka kicherte leise, weil er die Person am anderen Ende der Leitung ziemlich witzig fand.

Aber der Mann am anderen Ende der Leitung war immer noch außer sich.
„UND JEDER ANRUF, DEN ICH BEKAM, MACHTE ES NUR NOCH SCHLIMMER! ALLE MEINE KUNDEN, ALLE MEINE KONTAKTE – EINER NACH DEM ANDEREN ZOGEN SIE SICH ZURÜCK! KEINE ERKLÄRUNG, KEINE VERHANDLUNGEN – EINFACH WEG!“
Seinem Vater drehte sich der Kopf, sein Magen verkrampfte sich so sehr, dass es wehtat. Er atmete flach und keuchend, seine Hände zitterten, als die Realität ihn traf.

Das war echt … Kafka hatte es tatsächlich getan.

Er hatte im Alleingang das gesamte Fundament zerstört, von dem sein Vater jahrzehntelang gelebt hatte … Und er hatte es getan, als wäre es nichts.
Langsam, ganz langsam hob er den Blick zu Kafka, der ihn mit einem lässigen, faulen Grinsen ansah –

als wäre das für ihn nur ein ganz normaler Abend.

Als wäre das nur ein Spiel, das Leben eines anderen Mannes zu zerstören, nur wegen einer kleinen Meinungsverschiedenheit.

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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