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Kapitel 527: Du bist größer geworden

Kapitel 527: Du bist größer geworden

Ihr Mann kam ins Wohnzimmer und schaute Bella und Kafka kritisch an. Camila folgte ihm mit klopfendem Herzen und bereitete sich auf alles vor, was passieren könnte.

Sie hatte sich auf Chaos gefasst gemacht, als ihr Mann ins Wohnzimmer kam. Sie hatte harte Worte, Streit oder sogar erwartet, dass Kafka die Beherrschung verliert. Aber als sie den Raum betrat, war es total still, was ihr unheimlich war.
Es passierte eigentlich gar nichts, aber die Abwesenheit von Geräuschen war beunruhigend.

Als ihr Blick durch den Raum wanderte, entdeckte sie endlich Kafka, und was sie sah, ließ sie für einen Moment sprachlos werden.

Er lag auf dem Sofa, den Kopf leicht zur Seite geneigt, die Augen geschlossen. Sein Gesicht hatte immer noch diesen beunruhigend ausdruckslosen Ausdruck, die Anspannung in seinem Kiefer und die Falten auf seiner Stirn ließen ihn selbst im Schlaf fast bedrohlich wirken.
Aber mit geschlossenen Augen hatte er etwas entwaffnend Jungenhaftes an sich, als ob die Last, die er trug, in seiner Ruhe vorübergehend nachgelassen hätte.

Camila blinzelte und versuchte verzweifelt zu verstehen, was sie sah. Das hatte sie überhaupt nicht erwartet. Kafka war nicht der Typ, der sich einfach so zurückzog, schon gar nicht in einer Situation wie dieser.
Bevor sie überhaupt daran denken konnte, zu fragen, wanderte ihr Blick zu Bella, die mit verschränkten Armen und ruhigem, aber wachsamen Gesichtsausdruck in der Nähe stand. Bella erwiderte den verwirrten Blick ihrer Mutter mit einem leichten Nicken und einem kaum wahrnehmbaren, wissenden Lächeln auf den Lippen.
Camilas Schultern entspannten sich, als sie begriff. Irgendwie hatte Bella Kafka dazu gebracht, sich zu beruhigen, und die Spannung aufgelöst, bevor sie explodieren konnte. Sie wusste nicht, wie ihre Tochter das geschafft hatte, aber eine Welle der Erleichterung überkam sie, und sie seufzte leise. Entdecke versteckte Geschichten bei Empire
Ihr Mann hatte Kafka jedoch ebenfalls bemerkt. Er runzelte die Stirn, als er den Mann auf dem Sofa anstarrte, und sein Gesichtsausdruck wechselte zwischen Neugier und etwas, das schwerer zu deuten war – vielleicht Verachtung oder sogar ein Anflug von Unbehagen.

„Wer ist das?“, fragte er scharf, und seine Stimme durchbrach die Stille. Er kniff die Augen zusammen, während er Kafka musterte, als versuche er herauszufinden, warum ihm sein Anblick eine Gänsehaut bereitete.
Camila schnürte sich die Kehle zu. Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber bevor sie dazu kam, trat Bella vor.

„Dad …“, sagte Bella mit fester Stimme, die jedoch einen Anflug von gezwungener Höflichkeit hatte.

Ihr Vater drehte sich zu ihr um, sein fragender Blick blieb auf ihr haften. „Bella …“, sagte er, wobei sein Tonfall etwas weicher wurde. „Du bist hier. Ich hätte nicht gedacht, dass du zu Hause bist.“
„Nun, ich habe gerade Pause, da ist es doch normal, dass ich nach Hause komme“, antwortete Bella mit knapper, aber höflicher Stimme. Sie zwang sich zu einem Lächeln, das jedoch nicht bis zu ihren Augen reichte. „Schön, dich zu sehen.“

Es war nicht schön, ihn zu sehen … Bella hasste den Anblick ihres Vaters – des Mannes, der ihr so viel Schmerz zugefügt und einen Keil zwischen sie und ihre Familie getrieben hatte.
Sie hasste es, mit ihm im selben Raum zu sein, hasste die Erinnerungen, die er allein durch seine Anwesenheit wachrief.

Aber sie war klug genug, ihre Verachtung nicht zu zeigen. Sie musste ihr Image aufrechterhalten und die Rolle der pflichtbewussten Tochter spielen, schon allein, um den zerbrechlichen Frieden zu wahren.
Ihr Vater schien jedoch nicht zu merken, wie unwohl Bella sich fühlte. Seine scharfen Augen musterten sie, seine Lippen zuckten leicht zu etwas, das wie ein Lächeln aussah.

In seinem Blick lag Stolz, aber nicht der Stolz, der aus Liebe oder Bewunderung entsteht. Es war nicht der Stolz eines Vaters, der seine Tochter so liebt, wie sie ist.
Nein, sein Stolz war kälter, nüchterner. Er sah sie an, als wäre sie ein Produkt, das er geschaffen hatte – etwas, das seinen Erwartungen entsprechend gewachsen war.

Bella war eine kluge, schöne junge Frau geworden, jemand, der der Welt mit Selbstbewusstsein und Anmut begegnen konnte. Für ihn war sie eine Trophäe, eine Erweiterung seines eigenen Bildes, genau wie Camila einst in seinen Augen gewesen war.
Und man musste sich unweigerlich fragen: Wenn Bella seinen Ansprüchen nicht genügte, wie würde er sie dann sehen? Welche Art von verdrehter, bedingter Liebe würde er ihr entgegenbringen?

Der Gedanke ließ Bellas Magen sich umdrehen, aber sie hielt ihren Gesichtsausdruck neutral und ihr gezwungenes Lächeln aufrecht.

Das Lächeln ihres Vaters wurde etwas breiter, als er einen Schritt auf sie zuging.

„Du bist so gewachsen, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.“
Er sagte es in einem fast väterlichen Ton, der jedoch einen Anflug von Selbstzufriedenheit hatte. Er streckte die Hand aus, um ihr über den Kopf zu streichen, eine Geste, die liebevoll wirken sollte, aber einen Unterton von Besitzanspruches hatte.

Aber Bella wich schnell zurück, bevor seine Hand sie berühren konnte. „Das ist doch ganz normal“, sagte sie ruhig, ihre Stimme klang gelassen, aber distanziert. „Es ist so lange her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.“
Die Hand ihres Vaters blieb einen Moment lang in der Luft hängen, bevor er sie senkte, und ein Ausdruck – Verwirrung? Verärgerung? – huschte über sein Gesicht. Er musterte sie und kniff die Augen leicht zusammen, als versuchte er herauszufinden, was anders war.

Bei seinen früheren Besuchen war sie immer höflich gewesen, sogar liebevoll. Aber jetzt war da eine Distanz, eine Zurückhaltung, die er nicht gewohnt war. Irgendetwas stimmte nicht.

Trotzdem entschied er sich, es abzutun und es darauf zu schieben, dass sie erwachsen geworden war.

„Natürlich“, sagte er mit einem leisen Lachen und rückte seine Brille zurecht. „Du bist jetzt erwachsen. Die Dinge ändern sich.“

Bella antwortete nicht, ihr gezwungenes Lächeln blieb unverändert, während sie ihren Blick auf ihn gerichtet hielt.
Dann fiel der Blick ihres Vaters auf die Gestalt, die auf dem Sofa lag, und sein Gesichtsausdruck verhärtete sich fast augenblicklich. Seine scharfen Augen nahmen Kafkas entspannte Haltung wahr, die Art, wie er mit geschlossenen Augen dalag, und ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen.

„Wer ist das?“, fragte er in einem Ton, der vor Verachtung triefte. „Und warum schläft er so ungeniert in meinem Wohnzimmer?“
Bella zuckte zusammen, als ihr Vater so über Kafka sprach, und ihr gezwungenes Lächeln drohte zu verschwinden. Sie hasste es, wie abweisend und herablassend er klang, aber sie zwang sich, ruhig zu bleiben.

„Das ist Kafka“, sagte sie schnell. „Er ist der Junge von nebenan. Er ist vor kurzem eingezogen.“

„Und was macht er hier, wenn er doch nebenan wohnt?“ Ihr Vater hob eine Augenbraue, sichtlich unbeeindruckt.
„Er hilft uns im Haushalt“, antwortete Bella mit ruhiger Stimme. „Er ist eine große Hilfe.“

Camila mischte sich ein, ihre Stimme ruhig, aber mit einer subtilen Festigkeit. „Das ist er wirklich. Da du so oft weg bist, ist es schön, jemanden zu haben, der mit anpackt.“
Der Blick ihres Mannes huschte zu ihr und seine Augen verengten sich leicht. In seinem Blick lag eine unausgesprochene Spannung, eine Mischung aus Irritation und etwas Tieferem – etwas, das eher Unsicherheit war.

Bella bemerkte die Veränderung in seinem Gesichtsausdruck und beschloss, noch etwas hinzuzufügen, um das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. „Er hilft mir sogar bei meinem Universitätsprojekt“, sagte sie in einem beiläufigen Tonfall.
sagte sie mit beiläufiger Stimme. „Wir haben stundenlang daran gearbeitet, und ich glaube, er ist müde geworden und eingeschlafen.“

Der spöttische Ausdruck ihres Vaters vertiefte sich. „Was für ein Mann schläft ein, wenn er helfen soll? Und du behauptest, er kann dir bei deinem Projekt helfen? Bist du sicher, dass er dazu überhaupt in der Lage ist?“
Bella biss sich frustriert auf die Lippen, behielt aber ihr Lächeln bei. „Er ist sehr fähig, Dad … Unterschätze ihn nicht“, sagte sie mit kühlerer Stimme.

„Fähig genug, seine Umgebung zu ignorieren und einzuschlafen, während der Mann des Hauses kommt? Das ist beleidigend. Er hat sich nicht einmal vorgestellt.“ Ihr Vater lachte höhnisch, seine Verachtung war deutlich zu spüren.
Dann ging er plötzlich auf Kafka zu, offensichtlich mit der Absicht, ihn zu wecken. „Ich kümmere mich darum“, murmelte er.

„Dad“, unterbrach Bella ihn scharf, stellte sich vor ihn und legte eine Hand auf seinen Arm. „Das ist nicht nötig. Er ist nur müde. Lass ihn schlafen.“
Ihr Vater blieb stehen und runzelte die Stirn, als er sie ansah. „Nicht nötig?“, wiederholte er ungläubig.

„Bitte“, sagte Bella mit leiserer Stimme, aber festem Blick. Sie deutete auf einen Stuhl. „Setz dich doch. Erzähl uns doch, wie es auf der Arbeit war. Du hattest bestimmt viel zu tun.“
Ihr Vater zögerte, warf noch einmal einen Blick auf Kafka und konzentrierte sich auf sein Gesicht, das viel zu jung aussah, um sich darum zu kümmern. Dann drehte er sich schließlich mit einem leisen Seufzer um und setzte sich, obwohl seine angespannte Haltung deutlich zeigte, dass er die Sache nicht ganz auf sich sitzen lassen würde.

Er rückte seine Brille zurecht, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah selbstzufrieden aus.
„Die Arbeit läuft hervorragend“, sagte er mit stolzer Stimme. „Ich habe kürzlich einige wichtige Verträge abgeschlossen – große Kunden, hohe Einsätze, die Art von Arbeit, die nur jemand mit meiner Erfahrung bewältigen kann. Mein Chef ist begeistert. Er hat sogar Andeutungen über eine Beförderung gemacht.“

Bella nickte höflich und setzte wieder ein gezwungenes Lächeln auf, während sie zuhörte. „Das ist toll, Dad“, sagte sie, obwohl ihr Tonfall eher automatisch als aufrichtig klang.
Ihr Vater fuhr fort, seine Stimme wurde lauter und arroganter, während er weiter von seinen Erfolgen erzählte.

„Es ist nicht einfach, Vertriebsleiter zu sein, weißt du. Man muss scharfsinnig und strategisch denken. Die Leute glauben, sie könnten einfach hereinspazieren und meinen Job machen, aber sie würden unter dem Druck zusammenbrechen. Um auf meinem Niveau erfolgreich zu sein, muss man eine bestimmte Art von Mensch sein.“
Bella nickte erneut und warf einen kurzen Blick auf Kafka, der regungslos auf dem Sofa saß. Ein Teil von ihr fragte sich, ob er wirklich schlief oder einfach nur alles um sich herum ignorierte.

Camila stand schweigend daneben, die Arme verschränkt, und sah ihrem Mann zu, wie er prahlte. Ihr Gesichtsausdruck war neutral, aber Bella konnte ein leichtes Flackern von Verärgerung in den Augen ihrer Mutter sehen.
Während ihr Vater weiterredete, raste Bellas Verstand und sie überlegte, wie sie den Frieden bewahren und eine Eskalation der Situation verhindern könnte.

Vorerst konzentrierte sie sich darauf, ihrem Vater zuzustimmen, ihn abzulenken und von Kafka fernzuhalten – zumindest für den Moment.

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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