Die Tür war noch nicht mal ganz zu, als ich reinkam. Camilas steife Haltung und das knallrote Gesicht der Lieferantin schrien geradezu nach meinem Eingreifen – oder besser gesagt, nach meiner Boshaftigkeit. Ich schob mich neben Camila, legte meine Hand fest auf ihre nackte Schulter und spürte, wie ihr Körper unter meiner Berührung leicht zitterte, was für mich wie Musik in den Ohren klang.
„Na, na …“, murmelte ich mit neckischer Stimme, während ich einen Blick auf die Lieferantin warf. Ihr Gesicht war ein Meisterwerk – große Augen, gerötete Wangen, leicht geöffnete Lippen in fassungsloser Stille. „Du hast meine Frau kennengelernt, wie ich sehe.“
Camila versteifte sich unter meiner Hand und drehte ihren Kopf mit einem verzweifelten, flehenden Blick zu mir.
Oh, sie wollte gerettet werden, aber nicht so, wie ich es vorhatte … Das Feuer in ihren Augen spornte mich nur noch mehr an.
„Entschuldige ihr Verhalten“, sagte ich und drückte ihre Schulter gerade so fest, dass sie wusste, dass sie nicht weg konnte. „Weißt du, wir hatten heute ziemlich viel Spaß. Nicht wahr, Schatz?“
Mein Blick glitt zu ihrer Bluse, die an ihrer feuchten Haut klebte, und noch tiefer, zu dem unverkennbaren feuchten Fleck auf ihren Oberschenkeln.
Ihr Gesicht glühte so heiß, dass ich die Hitze spüren konnte, die von ihr ausging, ihr Atem stockte in ihrer Kehle, als sie mich anstarrte, als würde sie gleich explodieren, nicht damit rechnend, dass ich mich in diesem Moment gegen sie wenden würde. Sie wollte schreien, etwas werfen, aber die Lieferantin beobachtete uns – gefangen in dem Netz, das ich gesponnen hatte.
Das Mädchen klammerte sich an die Schachtel wie an einen Rettungsanker, ihr Gesicht wurde noch röter, während ihr Blick zwischen uns hin und her huschte, unfähig, sich abzuwenden. Sie versuchte, ihren Blick ruhig und professionell zu halten, aber er verriet sie. Ich konnte sehen, wohin ihre Aufmerksamkeit wanderte, wie ihr Blick auf Camilas durchnässte Hose fiel und dann wieder nach oben, als wollte sie sich vergewissern, was sie gesehen hatte.
„Du musst ihr verzeihen“, fuhr ich fort, meine Stimme so sanft wie Seide und mit gerade genug neckischer Wärme, dass man sie unmöglich ignorieren konnte. „Camila war schon immer ziemlich empfindlich. Manchmal braucht es nicht viel …“ Meine andere Hand glitt lässig und absichtlich tiefer, streifte ihre Seite, bis sie auf ihrer Hüfte ruhte.
Camilas Ohren wurden rot, ihr Körper versteifte sich wie eine zu stark gespannte Feder.
Sie drehte ihren Kopf zu mir, ihre beschämten Augen weit aufgerissen vor Unglauben, aber ich war noch lange nicht fertig. Die Lieferantin stand wie erstarrt da, ihr Blick huschte zwischen uns hin und her, ihr rotes Gesicht verriet, dass sie sich nicht davon abhalten konnte, jede unserer Bewegungen zu beobachten.
„Wie gerade eben …“, fügte ich hinzu und ließ meine Hand zu Camilas Oberschenkel gleiten, wo der feuchte Stoff ihrer Hose an ihrer Haut klebte und unverkennbar durchnässt war.
Und einfach so gab ich ihr einen sanften Klaps, genau dort, wo die Nässe unter dem Druck hörbar quatschte.
Sploch~
Das Geräusch war obszön – ein leises, feuchtes Platschen – und hallte in der stillen Stille zwischen uns wider. Die Augen der Lieferantin weiteten sich noch mehr, ihr Mund öffnete sich in stummer Schockstarre, als das Geräusch ein lebhaftes Bild davon zeichnete, wie kompromittiert Camila war.
„Sie ist so durcheinander … Wirklich.“ Ich sagte es mit einem leisen Lachen, während meine Finger wieder leicht gegen den nassen Stoff drückten und ein weiteres leises Schmatzen hervorbrachten. „Verstehst du, was ich meine? Sie konnte sich nicht beherrschen.“
Camilas ganzer Körper brannte gegen mich, ihr Kopf schnellte mit einer Mischung aus Wut und Demütigung zu mir, aber es kamen keine Worte heraus – nur ein zitternder Atemzug. Sie war erwischt worden, ihr Verstand suchte verzweifelt nach einem Ausweg, aber es gab keinen. Nicht jetzt.
Die Lieferantin schien zu zögern, ihre Hände umklammerten die Schachtel, ihre Wangen glühten, während sie wie angewurzelt dastand, zu schockiert – oder zu fasziniert, um sich zu bewegen. Ihr Blick blieb auf Camilas Schritt hängen, wo die Feuchtigkeit unübersehbar war, dann schoss er wieder zu mir zurück, eine stille Frage in ihren großen Augen.
Ich lächelte sie nur an und ließ meine Hand fast träge und ganz bewusst langsam von Camilas Oberschenkel gleiten. „Und danke, dass du das vorbeigebracht hast, Miss“, sagte ich in einem leichten, verspielten Ton, als wäre nichts gewesen. „Ich werde sie jetzt ordentlich sauber machen. Sie hatte einen ziemlich … ereignisreichen Tag.“
Ich schenkte der Lieferantin ein letztes verspieltes Lächeln, mit einem Hauch von Verschmitztheit in den Augen, als ich ihr die Schachtel aus den zitternden Händen nahm.
Sie stand wie angewurzelt da, ihr Gesicht war tief rot, ihre Lippen leicht geöffnet, als wollte sie etwas sagen, aber keine Worte finden. Ihr Blick huschte zwischen mir, Camilas errötetem Gesicht und der unübersehbaren Feuchtigkeit auf ihren Oberschenkeln hin und her.
„Na dann …“, sagte ich in einem unbekümmerten Tonfall, als wäre nichts Ungewöhnliches passiert. „Danke für die Lieferung. Wir kümmern uns darum.“ Meine Hand blieb absichtlich langsam an der Türkante hängen, um zu genießen, wie ihre großen Augen selbst meine kleinsten Bewegungen verfolgten.
Dann schloss ich die Tür mit einem leisen Klicken und schloss uns wieder in unserer kleinen Welt des Chaos ein.
Aber ihre Welt? Oh, ihre Welt war gerade zusammengebrochen.
Vor der Tür stand die Lieferantin wie angewurzelt, ihr Kopf schwirrte, während sich alles, was sie gerade gesehen hatte, in lebhaften Details vor ihrem inneren Auge abspielte. Das feuchte Schmatzen von Camilas Hose, die Lässigkeit, mit der ich mich an sie gedrückt hatte, die pure Selbstsicherheit – es war überwältigend. Falsch. Aber auch … berauschend.
Ihr Körper verriet sie. Eine Wärme breitete sich zwischen ihren Beinen aus, eine subtile Feuchtigkeit breitete sich auf dem Stoff ihres Slips aus. Sie erstarrte vor Schock, ihre Oberschenkel spannten sich unwillkürlich an, als sie spürte, wie sich unverkennbar Erregung in ihr ausbreitete.
„Was zum Teufel ist los mit mir?“, flüsterte sie sich selbst zu, ihre Stimme kaum hörbar, während die Hitze in ihren Wangen noch stärker brannte.
Sie konnte es nicht glauben – sie konnte nicht glauben, dass etwas so Unanständiges, so Unverschämtes sie so beeinflusst hatte. Ihr Herz raste, als sie ihr Klemmbrett fester umklammerte, ihre Finger krallten sich in die Kanten, als könnten sie ihr die geistige Gesundheit sichern.
Aber es half nichts. Das Bild von Camilas feuchten Schenkeln und ihrer zitternden Gestalt, gepaart mit der Art, wie ich sie so dreist berührt hatte, brannte sich in ihr Gedächtnis ein. Sie spürte ein Pulsieren zwischen ihren Beinen, ein sanftes Pochen schamvoller Begierde, und das war der letzte Anstoß, den sie brauchte, um sich loszureißen.
Sie drehte sich wild um und eilte zurück zu ihrem Van, ihre Schritte schnell und ungleichmäßig, als würde sie vom Tatort eines schrecklichen Verbrechens fliehen. Ihr Atem ging in kurzen Stößen, ihre Gedanken waren ein chaotisches Durcheinander aus Verlegenheit und Ungläubigkeit.
„Ich bin so unanständig!“, dachte sie, ihre innere Stimme zitterte genauso stark wie ihre Hände. „Was für ein Mensch wird von so etwas erregt?“
Sie schüttelte den Kopf, um die Bilder zu vertreiben, aber sie blieben, jedes Detail scharf und lebendig.
Als sie sich auf den Fahrersitz setzte, presste sie die Schenkel fest zusammen, ihr Höschen klebte feucht an ihrer erhitzten Haut. Sie ließ das Klemmbrett auf den Beifahrersitz fallen und umklammerte das Lenkrad, ihre Knöchel waren weiß, während sie auf die Windschutzscheibe starrte und versuchte, ihren Atem zu beruhigen.
Sie saß eine ganze Weile regungslos da, ihre Gedanken rasten, ihr Körper verriet sie auf eine Weise, die sie nicht ignorieren konnte.
„Ich muss hier weg … sonst …“
murmelte sie, startete schließlich den Motor und fuhr los, die Ereignisse der Lieferung brannten sich so tief in ihr Gedächtnis ein, dass sie so schnell nicht verblassen würden …