Ich erkundete weiter Camilas kleines rosa Arschloch, meine Zunge jetzt noch eindringlicher, leckend, kreisend, gelegentlich in sie eindringend, was sie noch mehr in einen Zustand der abgelenkten Erregung versetzte. Der Geschmack, die Beschaffenheit, die Handlung selbst waren wie ein Aphrodisiakum, das uns beide in eine Welt versetzte, in der nur noch die Lust zählte.
Und als mir klar wurde, dass unsere Zeit knapp war, änderte ich meine Strategie.
Meine Finger, feucht von ihrer Erregung und meinem eigenen Speichel, fanden ihren Anus, dessen enger Eingang noch von meinen früheren Liebkosungen pulsierte. Ich drückte einen Finger gegen sie, kreiste mit meiner Fingerspitze um ihren Rand, bevor ich ihn mit einer bewussten, festen Bewegung hineinschob. Auf den anfänglichen Widerstand folgte das langsame, enge Umschließen durch ihren Körper, ihre Muskeln gaben meinem Eindringen nach.
„Hnnnn!♡~“
Ich gab ihr keine Zeit, sich daran zu gewöhnen; mit einem zweiten Finger verstärkte ich meinen Angriff, schob beide hinein und dehnte sie weiter.
„Ahhhh!♡~“
Meine Finger bewegten sich zielstrebig rein und raus, jeder Stoß aggressiver als der letzte. Ich neigte meine Finger leicht, auf der Suche nach der Stelle in ihr, die ihre Knie zum Nachgeben bringen würde.
„Ahnnn!♡~ Mach mich nicht verrückt und nimm… nimm die linke… Hnnn!♡~“ Camila brachte es gerade noch so heraus, ihre Stimme zitterte vor Anstrengung, sich zu konzentrieren, während ich meine Finger rhythmisch bewegte, sie fast ganz herauszog, bevor ich sie wieder hineinstieß, jedes Mal tiefer und kräftiger.
„Squish!♡~ Splish!♡~ Glug!♡~ Plop!♡~“
Ich konnte spüren, wie ihr Körper reagierte, wie sie immer feuchter wurde, wie ihr Anus mit jedem Stoß nasser wurde, wie die Feuchtigkeit von ihrer Erregung und mein Speichel das Gleiten geschmeidiger und erotischer machten.
„Gloop!♡~ Squelch!♡~ Thwap!♡~ Splat!♡~“
Der Druck meiner Finger war unerbittlich, sie krümmten sich in ihr, drückten gegen die vordere Wand und trafen genau die empfindliche Stelle, die ihr den Atem raubte. Ich fügte meinen Bewegungen eine leichte Drehung hinzu, eine Korkenzieherbewegung, die sie wild zu machen schien, ihr Körper spannte sich bei jeder Drehung und jedem Stoß an und entspannte sich wieder.
„Es ist!♡~… Es ist das zweite Haus auf der rechten Seite!♡~ Aughh!♡~“ Sie keuchte, ihre Worte unterbrochen von den Empfindungen, die durch sie hindurchströmten.
Ihr zuckender Anus war jetzt unglaublich feucht, die Geräusche meiner Finger, die sie bearbeiteten, erfüllten den Raum und zeigten, wie erregt sie war.
„Schlürp!♡~ Plop!♡~ Tropf!♡~ Schlürp!♡~“
Ich erhöhte das Tempo, meine Finger bewegten sich schneller und tiefer, das aggressive Eindringen vermischte sich mit der Stimulation ihrer Klitoris und erzeugte eine überwältigende Welle der Lust.
„Schlürp!♡~ Tropf!♡~ Glup!♡~ Platsch!♡~“
Ich spürte, wie ihr Körper seine Grenze erreichte, ihre Muskeln sich in rhythmischen Krämpfen um meine Finger zusammenzogen.
„Plop!♡~ Thwap!♡~ Schwall!♡~ Glug!♡~“
Und dann, mit einem letzten, tiefen Stoß, krümmten sich meine Finger, um von innen gegen ihre empfindlichste Stelle zu drücken, während mein Daumen auf ihre Klitoris drückte. Die doppelte Stimulation brachte sie über den Rand.
„Mmm!♡~ Du wirst!♡~… Sehen!♡~… D-Die!♡~… Blaue Briefkasten auf dem—Aughhhh!♡~“
„Schlurp!♡~ Splish!♡~ Splat!♡~ Squish!♡~“
„Gloop!♡~ Drip!♡~ Splurt!♡~ Plop!♡~“
Das Ergebnis war echt heftig; sie spritzte nicht nur aus ihrer Muschi, sondern auch aus ihrem Anus, und die Intensität ihres Orgasmus führte zu einer doppelten Entladung.
„Thwap!♡~ Schlurp!♡~ Squish!♡~ Sploosh!♡~“
Ihr Körper zitterte, ihre Beine bebten, als sie zum Höhepunkt kam, und die feuchten Geräusche ihrer Entladung vermischten sich mit ihren gedämpften Lustschreien, wobei ihre Stimme am Telefon brach.
„J-Ja, das ist… Oh!♡~… genau da. Nnn!♡~“ Sie brachte es gerade noch heraus, kaum hörbar, als die letzten Wellen ihres Orgasmus über sie hinwegrollten.
Mit diesen Worten gaben ihre Beine nach und sie sank auf den Boden, fast nackt bis auf die um ihre Taille geraffte Bluse, und landete direkt in der Pfütze ihrer eigenen Liebesflüssigkeit. Ihre zuvor ausgezogene Hose lag nun völlig durchnässt da, ein Beweis für die Intensität ihres Orgasmus.
Aber selbst nach all dieser intensiven Stimulation schien sie das Paket, das noch kommen würde, nicht aufgeben zu wollen, als sie zu mir aufsah, ihr Gesicht gerötet von der Nachglühphase und der Verlegenheit, ihre Augen weit aufgerissen, als ihr ihr Zustand bewusst wurde.
„Kafka…“, sagte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Aufregung und Befehl. „Geh… Geh und hol das Paket. Ich kann nicht… Ich kann so nicht gehen.“
Sie deutete schwach auf ihre durchnässte Hose und die Unordnung um sie herum. Genieße exklusive Inhalte von Empire
Ich stand über ihr, beobachtete sie mit einem triumphierenden Grinsen und genoss den Anblick ihrer zerzausten und verletzlichen Gestalt.
„Nein“, antwortete ich einfach zu ihrer Überraschung, mein Tonfall neckisch, aber bestimmt. „Was auch immer du auf Lager hast, ist eine Überraschung, oder? Ich würde die Überraschung doch ruinieren, wenn ich es selbst abholen würde.“
Camilas hübsche blaue Augen blitzten vor Ärger, ihre Wangen glühten noch heller, als sie sich leicht aufrichtete und in den nassen Überresten ihres Höhepunkts saß.
„So gehe ich nicht raus, Kafka!“, rief sie mit frustrierter Stimme und fuhr fort: „Ich werde Bella bitten, stattdessen zu gehen.“
Ich lachte leise, hockte mich auf Augenhöhe zu ihr und ließ meinen Blick über ihren entblößten Körper wandern.
„Bella kann auch nicht gehen“, sagte ich mit einem Anflug von Belustigung in der Stimme. „Sie ist dank mir in einem ähnlichen Zustand“, fügte ich mit einem Grinsen hinzu, um anzudeuten, dass ich Bella in einem Zustand zurückgelassen hatte, in dem sie nicht in der Lage war, an die Tür zu gehen.
Camilas Frustration war spürbar, sie atmete schnell und empört, während sie sich fragte, ob es sich überhaupt lohnte, jemanden wie mich zu überraschen.
„Na gut! Dann mach ich es eben selbst!“, sagte sie schließlich, obwohl ihre Stimme ein wenig nach Niederlage klang.
Dann rappelte sie sich auf, ihre Beine zitterten, ihr Körper glänzte noch immer von Schweiß und Flüssigkeit. Hastig zog sie ihre Bluse herunter, um sich so gut es ging zu bedecken, und zog ihre Hose hoch, die furchtbar nass war.
Dann ging sie mit unsicheren Schritten zur Tür, ihre Würde etwas gerettet durch ihre Entschlossenheit, sich von der Situation nicht völlig unterkriegen zu lassen. Ich sah ihr nach, und der Anblick, wie sie versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen, amüsierte und erregte mich zugleich.
Camila hielt inne, ihre Hand zitterte am Türgriff, als ihr endlich die Realität ihres zerzausten Zustands bewusst wurde.
Sie zog ihre Bluse zurecht, doch der Stoff konnte den Schweiß, der an ihrer Haut klebte, und die leicht feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln kaum verbergen. Ihre Wangen brannten heißer denn je, als sie versuchte, etwas Fassung zu bewahren.
Als sie endlich die Tür öffnete, stand die Lieferantin da, ihr Gesicht strahlte, und sie hielt eine große Schachtel an ihrer Hüfte.
Aber das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht, als sie die Szene vor sich sah: Camilas gerötetes Gesicht, die zerknitterte Bluse und, am schlimmsten, den völlig ruinierten Zustand ihrer Hose. Ein Ausdruck der Überraschung huschte über ihr Gesicht, ihr Blick fiel auf die unverkennbare Feuchtigkeit und dann wieder auf Camilas beschämten Gesichtsausdruck.
„Ich – ähm – dein Paket.“
Die Frau stammelte, ihre eigenen Wangen färbten sich rot, als würde sie die Anspannung, die von Camila ausging, in sich aufnehmen.
Sie trat unbehaglich von einem Fuß auf den anderen, ihre professionelle Haltung bröckelte angesichts dieses unerwarteten Anblicks. Die Verlegenheit der Lieferantin wuchs, während ihre Fantasie mit ihr durchging und sie sich lebhafte, skandalöse Szenarien ausmalte, die sich hinter dieser Tür abgespielt haben könnten, zumal sie immer wieder verdächtige Geräusche aus dem Telefon hörte.
Camilas Atem ging schneller, ihre Lippen öffneten sich, als wolle sie etwas erklären – oder vielleicht leugnen –, aber es kamen keine Worte.
Beide Frauen standen da, gefangen in der sich zuspitzenden Unbeholfenheit des Augenblicks. Camila strich sich selbstbewusst mit den Fingern durch ihr feuchtes Haar, und die Lieferantin wandte den Blick ab, ihre Wangen waren gerötet, als wäre sie auf etwas viel Intimeres gestoßen als eine einfache Lieferung …