Camila wurde noch roter, aber sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Ja, ich hab 1256 gesagt“, wiederholte sie ins Telefon, obwohl ihre Stimme jetzt leicht zitterte. „Wenn du durch das Tor bist, nimm den Weg rechts … Ja, den mit dem Kies.“
Camilas Stimme klang scharf und angespannt, als sie ihre Wegbeschreibung fortsetzte, ihren Körper an mich gedrückt, gefangen von meiner Berührung.
Streicheln~
Ich ließ meine Hände weiter wandern, meine Finger zeichneten die Konturen ihrer Brüste durch ihre Bluse nach und spürten, wie sie meine Handflächen füllten, ihr Gewicht und ihre Wärme berauschend. Der Stoff war dünn, fast nicht existent unter meiner Berührung, sodass ich jede Reaktion ihres Körpers spüren konnte.
Fühle…
Ich konnte spüren, wie ihre Brustwarzen unter dem Stoff hart wurden und auf meine langsamen, gezielten Bewegungen reagierten. Meine Daumen kreisten um sie herum und drückten gerade so stark, dass sie scharf einatmete und das Geräusch kaum unterdrücken konnte.
Jede Berührung schien eine Welle durch ihren Körper zu senden, der sich anspannte und dann in einem Rhythmus entspannte, der meinem neckischen Spiel entsprach, während ihre Brüste mit ihrem zunehmend unregelmäßigen Atem auf und ab gingen.
„Sobald du durch das Tor bist, nimm den Weg rechts“, sagte sie mit leicht zitternder Stimme ins Telefon.
Streichle mich…
Meine Hände waren sanft, fast ehrfürchtig in ihrer Erkundung, drückten sanft, dann mit mehr Absicht, spürten, wie ihr Fleisch nachgab, wie es sich meiner Berührung anpasste. Ich konnte ihren Kampf spüren, den Konflikt zwischen ihrem Bedürfnis, das Gespräch zu beenden, und der Lust, die sich langsam in ihr entfaltete.
„Ja, sobald du das Gebäude siehst, bieg links ab… Nnn!♡~“
Während sie ihr Gespräch fortsetzte, war ihre Stimme eine angespannte Melodie, die darum kämpfte, professionell zu bleiben, während meine Handlungen alles taten, um sie abzulenken.
Meine Finger, die sie durch ihre Bluse gereizt hatten, suchten nun direkteren Kontakt. Mit einer schnellen Bewegung schob ich meine Hände unter den Saum ihrer Bluse und spürte die Wärme ihrer Haut an meinen kalten Händen.
Der Stoff ihrer Bluse bauschte sich, als ich ihn nach oben schob, und gab den Blick auf ihren glatten Rücken frei, bevor meine Hände sich nach vorne wagten.
Meine Finger streiften die Spitze ihres BHs, dessen Textur einen starken Kontrast zu der Glätte ihrer Haut bildete. Ich fuhr mit meinen Fingern die Umrisse ihrer Brüste durch den BH nach, die Cups waren perfekt gefüllt, das weiche Fleisch quoll leicht über den Rand.
„Mmmm!♡~“
Ihr Körper zitterte bei meiner Berührung, ihr Atem stockte in ihrer Kehle. Sie warf mir einen Blick zu, ihre Augen weit aufgerissen, in denen sich Warnung und etwas anderes, etwas Dunkleres vermischten. „Ahh!♡~ J-Ja, geradeaus, bis du den Teich siehst. Mmm!♡~“, sagte sie ins Telefon, ihre Stimme jetzt nur noch ein Flüstern.
Ich ignorierte ihren stillen Protest und öffnete mit geübter Leichtigkeit ihren BH, dessen Verschlüsse mit einem leisen Geräusch aufsprangen, das von ihrer Stimme übertönt wurde.
Ich zog die Träger über ihre Arme und ließ den BH fallen, sodass ihre Brüste zum Vorschein kamen, blass und voll, die Brustwarzen bereits hart von meiner früheren Behandlung.
Hüpfen~
Camilas Augen flatterten für einen Moment, ihr Kopf neigte sich leicht nach hinten und gab mir mehr Zugang.
Meine Hände umfassten sie, spürten das Gewicht ihrer Brüste ohne die Barriere des Stoffes, die Wärme und Weichheit überwältigten mich. Ich drückte sanft, meine Daumen streiften über ihre Brustwarzen, die jetzt frei und empfindlich auf die Luft und meine Berührung reagierten.
Tasten ~ Streicheln ~ Tasten ~
„Nimm den linken Weg am Teich entlang. Annn!♡~“, brachte sie mit angespannter Stimme hervor, ihr Blick schwankte. Ich beugte mich vor, meine Lippen streiften ihren Hals, mein Atem war heiß auf ihrer Haut, während ich ihren Körper weiter erkundete.
Meine Hände wurden jetzt mutiger, hoben ihre Brüste an, als würde ich sie wiegen, meine Finger drückten sich in das weiche Fleisch, spürten ihre Fülle, die Art, wie sie auf meine Berührung reagierten.
Ich knetete ihre Brüste in einem sinnlichen Rhythmus, meine Finger zeichneten Kreise um ihre Brustwarzen, bevor ich sie leicht zwickte und daran zog, was ihr ein leises Keuchen entlockte, das sie zu unterdrücken versuchte.
Das Gefühl für mich war intensiv, die Nacktheit ihrer Haut unter meinen Händen, das leichte Nachgeben unter meiner festen Berührung, ihre Brustwarzen hart und empfindlich.
Fummeln ~ Streicheln ~ Fummeln ~
Ihr Körper war eine Leinwand der Erregung, jede Berührung malte einen neuen Farbton der Begierde auf ihre Haut, der Kontrast ihrer blassen Haut zu dem dunkleren Raum um uns herum machte alles noch lebendiger. Ich konnte spüren, wie sie sich an mich lehnte, ihr Widerstand schwand, ihr Körper verriet sie mit seinen Reaktionen.
„Mmm!♡~ J-Ja, dann wirst du das Haus sehen. Ahh!♡~“, flüsterte sie ins Telefon, ihre Stimme jetzt unverkennbar von Erregung gekrümmt, ihre Worte ein Kampf zwischen dem Versuch, das Gespräch aufrechtzuerhalten, und dem Verlangen, sich den Empfindungen hinzugeben, die ich in ihr weckte.
Doch dann brach Camilas Stimme plötzlich den Bann, als sie ihren Fehler bemerkte. „Warte, nein“, sagte sie schnell in den Hörer, ihre Stimme drängend. „Die Straße ist gesperrt. Du musst einen Umweg nehmen, durch den Hintereingang.“
Die Nachricht bedeutete mehr Zeit für uns, mehr Zeit für meine „Folter“, wie sie es wahrscheinlich nennen würde. Ihre Frustration war spürbar, aber sie vermischte sich mit der unbestreitbaren Erregung, die ich in ihr schürte.
Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen. Meine Hände, noch warm von der Hitze ihrer Brüste, glitten an ihrem Körper hinab, folgten jeder Kurve und jeder Vertiefung, die Weichheit ihrer Haut stand in krassem Gegensatz zu der Rauheit meiner Berührungen. Ich spürte, wie sich ihr Bauch unter meinen Fingern anspannte, ihr Atem schneller wurde, als ich tiefer wanderte, meine Absichten klar waren.
Als ich ihre Hose erreichte, hakte ich meine Finger in den Bund, zog sie langsam herunter, und der Stoff glitt über ihre Hüften und enthüllte die glatte Rundung ihres Hinterns. Finde exklusive Geschichten auf empire
Ihr Höschen, eine zarte Barriere, schmiegte sich an ihre Form und betonte ihre Kurven. Ich nahm mir einen Moment Zeit, um sie zu bewundern, ihren vollen, runden, einladenden Hintern, dessen Haut weich und doch fest war, eine perfekte Mischung aus Rundungen, die meine Hände ausfüllte.
Dann sank ich auf die Knie, meine Augen auf Höhe ihres Hinterns, und genoss den Anblick. Ihre Haut war blass, fast leuchtend, und bildete einen Kontrast zu der dunkleren Spitze ihres Slips. Die Rundungen ihrer Pobacken, das leichte Wackeln, wenn sie ihr Gewicht verlagerte, alles war eine Wonne für die Sinne.
Camila war immer noch am Telefon, ihre Stimme klang jetzt angespannter, sie versuchte, sich auf ihre Anweisungen zu konzentrieren. „G-Geh an der alten Scheune vorbei, dann die zweite Straße rechts. Mmm!♡~“, wies sie mich an, ihre Worte stockten, als meine Hände ihre Haut berührten.
Fummeln~
Ich begann mit sanften Streicheleinheiten, meine Hände glitten über ihren prallen Hintern, spürten die Wärme, die Beschaffenheit ihrer Haut. Meine Finger gruben sich leicht ein, kneteten das Fleisch und beobachteten, wie ihr Körper reagierte, wie sich die Muskeln unter meiner Berührung anspannten und dann wieder entspannten. Ich spreizte ihre Pobacken leicht und bewunderte den Anblick, die intime Verletzlichkeit dieses Augenblicks.
Streicheln~
Meine Hände waren gründlich, erkundeten jeden Zentimeter, drückten, hoben ihren Hintern an, als wollte ich sein Gewicht, seine Fülle würdigen. Ich konnte hören, wie ihr Atem stockte, wie ihre Versuche, das Gespräch aufrechtzuerhalten, immer verzweifelter wurden.
„Ahnn!♡~ J-Ja, genau so, dann wirst du das Tor sehen. Mmm!♡~“, sagte sie, aber ihre Stimme war jetzt voller Frustration und Erregung.
Da ihre Hose bereits um ihre Knöchel hing, zögerte ich nicht, auch ihr Höschen herunterzuziehen und es zu den restlichen Kleidungsstücken fallen zu lassen.
Der Anblick ihres völlig nackten Hinterns vor mir war atemberaubend, die makellosen Kurven und die weiche, einladende Haut verlangten nach mehr als nur einer Berührung.
Ich drückte mein Gesicht in die Fülle ihrer Pobacken, die Wärme umhüllte mich, meine Nase und meine Lippen versanken in dem weichen Fleisch. Ihre Haut war glatt, zunächst leicht kühl, wurde aber schnell durch meinen Atem erwärmt.
Smush~
Ich atmete tief ein, ihr Duft, intim und erregend, erfüllte meine Sinne. Die Mischung aus ihrem natürlichen Duft und der leichten Moschusnote ihrer Erregung war berauschend.
Sniff~
Dann umfassten meine Hände ihre Hüften und zogen sie leicht zurück, um besser an sie heranzukommen. Ihre Pobacken öffneten sich ganz natürlich unter meiner Berührung und ließen mich sanft in ihr Fleisch beißen, nicht so fest, dass es wehtat, aber genug, um eine Spur zu hinterlassen, damit sie den Druck meiner Zähne spürte, den leichten Schmerz, der sich mit Lust vermischte.
„Ahhh!♡~ N-Nein, Kafka!♡~“, keuchte Camila, ihre Stimme stockte am Telefon, ihr Körper spannte sich unter der Empfindung an.
„N-Nein, nicht du, Miss. Mmm!♡~ Du kannst einfach weitermachen. Ahnn!♡~“, brachte sie hervor, ihre Worte brachen ab, als ich vom Beißen zum Küssen überging und meine Lippen und meine Zunge jeden Zentimeter von ihr erkundeten.
Meine Küsse waren langsam und bedächtig, ich kostete die Salzigkeit ihrer Haut und hinterließ feuchte Spuren, wo mein Mund gewesen war.
Kuss ~ Kuss ~ Kuss ~
Dann spreizte ich mit teuflischer Absicht ihre Pobacken weiter auseinander und legte sie vollständig frei. Meine Zunge fand ihren Anus, umkreiste ihn zunächst und neckte mit der Spitze die empfindliche Haut, während ich spürte, wie sie erzitterte.
„Ahh!♡~ Haugh!♡~ Nnn!♡~“
Ich konnte hören, wie ihr Atem stockte, wie sie das Telefon fester umklammerte und ihre Aufmerksamkeit zwischen dem Anruf und den überwältigenden Empfindungen hin- und hergerissen war.
Ich begann, sie zu lecken, drückte meine Zunge gegen sie, erkundete den engen Muskelring und kostete sie auf diese intimste Weise. Die Beschaffenheit war hier anders, intimer, verbotener, und ich genoss jeden Moment, jeden Geschmack.
Meine Zunge bewegte sich langsam und bedächtig, dann mit mehr Druck, drang leicht ein und entlockte Camila ein leises Stöhnen, das sie kaum unterdrücken konnte.
„Nnnn!♡~ Augh!♡~ Haa!♡~“
Ihr Körper reagierte auf eine Weise, die sie nicht kontrollieren konnte; ihre Hüften bewegten sich unmerklich, drückten sich gegen meinen Mund und suchten mehr von dieser Empfindung.
Meine Hände wanderten über ihren Hintern, drückten ihn, zogen sie näher zu mir, als wollte ich sie mit dieser Geste ganz verschlingen.
„Ja, du solltest … du solltest es jetzt sehen. Aughh!♡~“, sagte sie mit zitternder Stimme, die Worte kamen in kurzen Stößen, während sie sich bemühte, einen Anschein von Normalität in ihrer Unterhaltung zu bewahren.