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Kapitel 512: Sie sauber machen

Kapitel 512: Sie sauber machen

Ich schaute wieder runter und sah die weichen, kaum sichtbaren Härchen, um die sie sich so gesorgt hatte, und musste ein bisschen lächeln. „Bella, das ist wirklich keine große Sache. Wenn es dich so stört, hättest du einfach etwas Wachs nehmen und alles entfernen können“, sagte ich locker und hob eine Augenbraue.
Ihre Reaktion kam sofort – ihre Augen weiteten sich entsetzt und sie schüttelte heftig den Kopf, wobei ihr loses Haar hin und her flatterte. „Auf keinen Fall! Das würde so wehtun!“, rief sie mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Angst in der Stimme. „Ich werde kein heißes Wachs da unten auftragen, Daddy … Bist du verrückt?“
Ich lachte über ihre dramatische Reaktion und meine Mundwinkel verzogen sich zu einem amüsierten Grinsen. „Weißt du, dich zu rasieren und zu schneiden klingt viel schlimmer“, sagte ich pointiert, mein Tonfall verspielt, aber mit echter Besorgnis. „Zumindest beim Wachsen ist es nur ein kurzer Ruck und schon bist du fertig. Keine Gefahr von Schnitten oder so etwas.“
Bella zögerte, kaute kurz auf ihrer Unterlippe und schaute dann verlegen zur Seite. „Deshalb bitte ich dich um Hilfe“, gab sie leise zu, ihre Stimme war sanft, fast schüchtern. „Damit so etwas nicht noch einmal passiert.“

Ihre Worte überraschten mich und ich seufzte widerwillig und fuhr mir mit der Hand durch die Haare.
„Du weißt wirklich, wie man jemanden in unangenehme Situationen bringt, weißt du das?“, murmelte ich, obwohl meine Stimme nicht wirklich verärgert klang. Es war eher eine Art resignierte Belustigung.

Bella sah mich durch ihre Wimpern an und lächelte mich fast verschmitzt an. „Du hast gesagt, du hast alles im Griff, weißt du noch?“, flüsterte sie mit einer Spur von Neckerei in der Stimme, als würde sie mich herausfordern, einen Rückzieher zu machen.
Ich seufzte erneut, mehr zur Wirkung als aus einem anderen Grund, da ich bereits wusste, dass ich ihr nicht widersprechen würde, auch weil ich es aufgrund ihrer Bitte gar nicht wollte. „Ja, ja“, sagte ich mit einem Kopfschütteln. „Na gut. Bringen wir es hinter uns, bevor du es bereust, mich gefragt zu haben.“
Dann griff ich nach einer kleinen Tasse und füllte sie mit warmem Wasser aus dem Wasserhahn. Der Dampf aus dem Wasser verlieh der ohnehin schon angespannten Atmosphäre im Badezimmer eine zusätzliche Intimität.

Ich warf einen Blick auf Bella, deren blasse Haut im sanften Licht des Badezimmers fast zu leuchten schien und deren Verletzlichkeit so offen zutage trat, dass mein Herz ein wenig schneller schlug.
„Okay, lass uns das so angenehm wie möglich machen“, flüsterte ich und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten. Ich rückte näher an sie heran, die Wärme ihres Körpers vermischte sich mit der Hitze des Wassers.

Ich hielt die Tasse über sie und ließ meinen Blick über die sanfte Rundung ihrer Hüften bis hinunter zu der empfindlichen Stelle gleiten, die sich mir nun darbot. Während ich das warme Wasser über sie goss, beobachtete ich sie mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Begierde.
Die Flüssigkeit floss herab, beginnend an der weichen Wölbung, wo ein leichter Flaum lag, wie ein sanfter Wasserfall über ihrer blassen, zarten Haut. Jeder Tropfen schien auf ihr zu tanzen, die Wärme des Wassers ließ ihre Haut leicht erröten und betonte die natürliche Rosafarbe ihrer inneren Schenkel.

Das Wasser floss in Rinnsalen und zeichnete die Konturen ihrer Vagina nach.
Es floss in der Mitte nach unten, teilte sich um die kleine, versteckte Knospe ihrer Klitoris und ließ sie mit einem neuen, einladenden Glanz erstrahlen.

Das Gefühl schien Bella den Atem stocken zu lassen, ihr Körper reagierte auf die Wärme und den sanften Druck des Wassers. Ich konnte sehen, wie sich das Wasser leicht am Eingang ihrer Muschi sammelte, bevor es seine Reise fortsetzte und zwischen ihren Pobacken heruntertropfte, jeder Tropfen wie ein Kuss der Wärme selbst.
Der Anblick war faszinierend; das Wasser schien jedes Detail hervorzuheben, die weichen Falten ihrer Schamlippen öffneten sich leicht unter dem sanften Fluss und gaben den Blick auf die zarteren inneren Schamlippen frei.

Das Wasser glitzerte auf ihr und verwandelte den einfachen Vorgang des Reinigens in etwas zutiefst Sinnliches. Es floss so, dass jede Kurve und jede Vertiefung ihrer Anatomie hervorgehoben wurde, und der Kontrast zwischen dem warmen Wasser und ihrer kühlen Haut erzeugte einen erotischen Tanz der Empfindungen.
„Mmm!♡~ Hnnn!♡~“

Bellas Beine zitterten ganz leicht, ihr Körper reagierte auf das Gefühl des Wassers, das ihre empfindlichsten Stellen streichelte.

Ich konnte sogar sehen, wie ihre Brustwarzen unter ihrem Shirt hart wurden, ein klares Zeichen ihrer Erregung. Ihre Brust hob und senkte sich mit jedem Atemzug, als würde sie versuchen, das Gefühl festzuhalten, es zu verlängern. Das Wasser reinigte nicht nur, es schien sie zu wecken, jede Nervenbahn wurde unter dieser sanften, warmen Berührung lebendig.
Ich sah fast wie hypnotisiert zu, wie das letzte Wasser heruntertropfte und ihre Haut glänzend zurückließ, die weichen Härchen nun dunkel und an ihrer Haut klebend, was sie eher betonte als verbarg.

„Alles okay?“, flüsterte ich mit leiser Stimme, die fast wie eine Liebkosung klang.
Sie nickte, ihre Lippen öffneten sich leicht, ihr Brustkorb hob und senkte sich jetzt deutlicher. „Ja, es fühlt sich … gut an“, gab sie zu, ihre Stimme ein Flüstern der Begierde, ihre Verlegenheit vergessen, ersetzt durch die Wärme des Wassers und die Hitze des Augenblicks.
Während das Wasser noch sanft von ihr tropfte, griff ich nach einem sauberen, weichen Handtuch, das in der Nähe lag, und tauchte es in das warme Wasser, das noch in der Tasse war. Das Handtuch saugte die Wärme auf, wurde schwer davon, und ich wrang es gerade so weit aus, dass es nicht mehr zu sehr tropfte.

Ich näherte mich Bella wieder, deren Augen mich mit einer Mischung aus Vorfreude und Erregung beobachteten, und legte das warme, feuchte Handtuch auf ihre Haut, beginnend knapp über ihrem prallen Hügel.
„Ahnnn!♡~ Mmmm!♡~“

Die Wärme des Handtuchs stand im Kontrast zu der leichten Kühle der Luft und ließ ihre Haut kribbeln. Ich begann, ihre Muschi sanft zu peelen, meine Bewegungen waren langsam und bedächtig, um sicherzustellen, dass jede Berührung so sanft war wie das Handtuch selbst. Entdecke Geschichten bei Empire
„Ahhh!♡~ Ohhh!♡~ Mmmm!♡~“

Als ich mit dem Handtuch über sie rieb, konnte ich spüren, wie die Kurven ihres Körpers darauf reagierten. Der Stoff glitt über ihre Haut, die Wärme drang in sie ein und machte ihre Vagina nicht nur sauber, sondern auch empfindlich.
„Aughh!♡~ Ja!♡~ Ja!♡~“

Ich fuhr mit dem Handtuch an ihren äußeren Schamlippen entlang, wobei die Textur für ein sanftes Peeling sorgte, das ihren Atem beschleunigte und ihre Beine sich als Reaktion darauf etwas weiter öffneten. Der Druck war leicht, aber fest, gerade genug, um ihn zu spüren, ohne zu wehtun, und erzeugte eine Reibung, die sowohl beruhigend als auch stimulierend war.

„Aahhh!♡~ Oohhh!♡~ Mmmmh!♡~“
Dann bewegte ich das Handtuch in kleinen kreisenden Bewegungen über ihre Klitoris, wobei der Stoff sie berührte und wieder losließ und einen Rhythmus erzeugte, der Bellas Hüften subtil im Takt bewegen ließ.

Ihre Muschi, die durch die Liebkosungen des Wassers bereits empfindlich war, schien nun unter meiner Berührung zu pulsieren. Ihre Reaktionen waren instinktiv; ihr Gesicht färbte sich tief rosa, ihre Lippen öffneten sich, als leise Stöhnen ihr entwich, Geräusche der Lust, die in der Stille des Badezimmers widerhallten.
„Ohhh!♡~ Aahhh!♡~ Mmmm!♡~“

Das Handtuch glitt dann zwischen ihre Schamlippen, wobei die Wärme und die Beschaffenheit sie noch mehr erregten. Jede Bewegung des Handtuchs war wie eine flüsternde Berührung, ein Versprechen auf mehr.

Bellas Augen waren halb geschlossen, ihr Blick war auf mich gerichtet, mit einer Mischung aus Verletzlichkeit und Verlangen.
Sie war eindeutig erregt, ihre Körpersprache sprach Bände über ihre Erregung. Ihre Finger krallten sich in die Kante des Waschtischs, ihre Knöchel waren weiß, ihr Atem ging stoßweise, als jeder Strich mit dem Handtuch das Feuer in ihr anzufachen schien.

Emotional war sie ein Strudel der Empfindungen. Zuerst war da Verlegenheit, aber die war unter der Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit geschmolzen und durch ein aufkeimendes Selbstbewusstsein in ihrer eigenen Sexualität ersetzt worden.

Sie fühlte sich geschätzt, die Intimität der Handlung gab ihr das Gefühl, gesehen und begehrt zu werden, was sowohl beruhigend als auch aufregend war.

Die körperliche Lust war unbestreitbar und durchströmte ihren Körper mit Wellen der Wärme, aber es gab auch eine tiefe emotionale Verbindung, ein Vertrauen, das über die körperliche Handlung hinausging.
Ich musste leise lachen und löste die Spannung mit einer neckischen Bemerkung. „Bella, es ist, als würde ich versuchen, den Ozean zu fegen – egal wie viel ich wische, diese kleine Spalte wird immer wieder mit deiner klebrigen Flüssigkeit bedeckt.“

Bellas Wangen färbten sich noch tiefer rot, die Verlegenheit vermischte sich mit ihrer unbestreitbaren Erregung.
Sie versuchte, darüber zu lachen, aber das Zittern in ihrer Stimme verriet, wie erregt sie war. „Daddy, hör auf!“, murmelte sie, aber ihr Protest war schwach, eher eine Bitte als ein Befehl.

Ich machte weiter und wischte erneut über ihre Muschi, das Handtuch war jetzt glitschig von ihrer Liebesflüssigkeit. Jedes Mal, wenn ich mit dem Handtuch über ihre Spalte fuhr, wurde es nasser, ihr Körper reagierte trotz ihrer Verlegenheit auf die Stimulation.
Es war wie ein Kreislauf: sauber, nass, sauber, nass. Ihre Klitoris war jetzt geschwollen und lugte zwischen ihren Schamlippen hervor, jede Berührung ließ kleine Schauer durch ihren Körper laufen.

„Unghh! Ja! Ohhh!“
„Schau dir das an.“ Ich kicherte und zeigte ihr das feuchte Handtuch, das eindeutige Beweis für ihre Erregung war. „Du machst mir meine Arbeit hier unmöglich“, neckte ich sie mit leichter Stimme, aber mit Augen voller Zuneigung.

Bella verbarg ihr Gesicht mit den Händen, eine Mischung aus Verlegenheit und Lust spielte um ihre Gesichtszüge. „Ich kann nichts dafür“, gab sie zu, ihre Stimme gedämpft durch ihre Hände, ihre Beine zitterten leicht von der anhaltenden Stimulation.
Ich wischte erneut, diesmal langsamer, und genoss es, wie sie auf jede Berührung reagierte, wie ihre Hüften sich leicht vom Tresen hoben, um mehr von meiner Berührung zu spüren. Die Flüssigkeit war klebrig, sodass das Handtuch an ihrer Haut klebte und bei jeder Bewegung an ihrer empfindlichen Haut zog.

„Mmm!♡~ Ohh!♡~ Ahh!♡~ Uhhh!♡~“

„Es ist, als würde ich versuchen, eine Fontäne aufzuwischen“, sagte ich.
sagte ich, meine Stimme leiser werdend, während ich sie beobachtete, und das spielerische Necken wich einem tieferen, intimeren Ton. „Aber ich schätze, das gehört zum Spaß dazu, oder?“

Ihre Verlegenheit war spürbar, doch diese Verletzlichkeit, in einem so intimen Zustand gesehen zu werden, hatte auch etwas Aufregendes. Sie spähte durch ihre Finger zu mir, ihre Augen weit aufgerissen, voller gemischter Gefühle – Verlegenheit, Verlangen und ein Hauch von Verschmitztheit.
„Squelch!♡~ Drip!♡~ Gloop!♡~ Splat!♡~“

Jedes Mal, wenn ich wischte, war es, als würde ich mehr von ihrer Essenz herausholen, und die Handlung wurde mehr zu einer Verbindung als nur zu einer Reinigung. Bellas Atem ging jetzt in flachen Stößen, ihr Körper kämpfte nicht mehr gegen die Welle ihrer Erregung, sondern gab sich ihr hin.
„Plitsch!♡~ Platsch!♡~ Glug!♡~ Schmatz!♡~“

Ihr Liebesnektar war ein Beweis für die Reaktion ihres Körpers auf meine Berührungen, für das Vertrauen und die Intimität, die wir in diesem Moment teilten.
„Ich kann so nicht weitermachen, Bella; du wirst immer feuchter“, sagte ich mit einem gespielten Seufzer und einem Grinsen, das sich um meine Mundwinkel zog. „Ich glaube, wir müssen erst mal all die Flüssigkeit rauslassen.“

Bevor Bella meine Worte überhaupt verarbeiten konnte, bewegte ich mich entschlossen. Meine Finger fanden ihren Eingang, und ohne weitere Umstände begann ich, sie aggressiv zu fingern…

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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