Ich musste sie nicht fragen, um zu wissen, dass sie total peinlich berührt war, aber dann sah ich es – diese winzige Veränderung in ihrem Gesichtsausdruck. Sie erstarrte, ihre Hände senkten sich langsam, während ihre Augen sich weiteten und etwas ganz anderes zum Vorschein kam.
Man musste kein Genie sein, um zu verstehen, was in ihr vor sich ging, und ich konnte förmlich sehen, wie die Gedanken durch ihren Kopf schwirrten, während sie gegen das Bild ankämpfte, das sich in ihrem Kopf formte.
Deine Reise geht weiter auf empire
Bella erstarrte, ihre Gedanken drehten sich im Kreis, während das Bild sich unaufgefordert und lebhaft in ihrem Kopf festsetzte.
Vor ihrem inneren Auge stand ihre Mutter, ein Bild von zeitloser Anmut und Schönheit. Ihre Figur war beeindruckend – groß, statuenhaft, mit langen Beinen, die in breiten, einladenden Hüften zusammenliefen. Ihre Sanduhrfigur war atemberaubend und lenkte mühelos die Aufmerksamkeit auf ihre vollen, kecken Brüste, die rund und fest waren und fast zu perfekt, um echt zu sein.
Ihre Haut wirkte glatt und strahlend, wie poliertes Porzellan im sanften Licht, makellos und strahlend. Ihr ordentlich frisiertes Haar verlieh ihr selbst in dieser imaginären verletzlichen Situation eine elegante Ausstrahlung.
Doch es waren die Details unterhalb ihrer Taille, die Bellas Gedanken gefesselt hatten – die sorgfältig gestaltete Herzform, die knapp über ihrem Schamhügel ausgeschnitten war. Das Haar war dunkel und fein und perfekt zu diesem verspielten Symbol geformt.
Es war nichts Grobes oder Vulgäres, sondern eher seltsam akribisch, als wäre es mit Präzision gemacht worden, ein persönlicher Scherz, der mit überraschender Kunstfertigkeit ausgeführt worden war.
Bella stockte der Atem, als das Bild nicht verblassen wollte und ihre Wangen vor lauter Lebhaftigkeit noch röter wurden. Trotz aller Bemühungen konnte sie nicht anders, als sich jedes kleine Detail vorzustellen, vom Schimmer der glatten Haut ihrer Mutter bis zum Kontrast des dunklen Herzens auf ihrer blassen Haut.
Allein der Gedanke ließ sie innerlich zusammenzucken, beschämt über die Intimität dessen, was ihre Fantasie hervorgebracht hatte.
„Igitt, eklig!“, stöhnte Bella und presste die Hände gegen die Schläfen, als wollte sie den Gedanken mit körperlicher Gewalt aus ihrem Kopf vertreiben. „Warum musstest du das sagen, Daddy?! Jetzt kann ich es nicht mehr aus meinem Kopf bekommen!“
Ich musste lachen, ihre Reaktion war einfach zu komisch. „Hey, du bist mit dieser peinlichen Bitte zu mir gekommen“, sagte ich und grinste noch breiter. „Da musst du doch mit ein bisschen Aufziehen rechnen.“ Sie warf mir einen bösen Blick zu, aber er war eher verwirrt als wütend.
„Du bist der Schlimmste“, murmelte sie leise, sichtlich noch immer mit dem Bild in ihrem Kopf kämpfend.
Ich zuckte mit den Schultern und kicherte immer noch. „Wenigstens weißt du jetzt, woher du deine kreative Ader hast.“
„Halt die Klappe!“, fauchte sie und errötete noch tiefer, als sie versuchte, ihr Gesicht wieder hinter ihren Händen zu verstecken, aber die Art, wie ihre Finger nervös herumzappelten, brachte mich nur noch mehr zum Lachen. Ehrlich gesagt musste ich sie gar nicht weiter necken – ihre Fantasie erledigte die Arbeit für mich.
Bellas Frustration erreichte dann ihren Höhepunkt.
Sie warf verzweifelt die Hände in die Luft, ihre Stimme klang scharf und war von anhaltender Verlegenheit geprägt, als sie sagte: „Hilfst du mir jetzt oder nicht? Denn wenn du nur da sitzen und weiter lachen willst, finde ich es selbst heraus! Auch wenn ich mich dabei wieder schneide, ist mir das egal!“
Mein Grinsen verschwand augenblicklich, mein Gesichtsausdruck wechselte von neckisch zu ernst. „Whoa, okay, lass uns nicht so weit gehen.“ Ich beugte mich vor und senkte meine Stimme. „Du brauchst keine weitere Schnittwunde da unten wegen eines halbgaren Plans … Glaub mir, das ist es nicht wert.“
Bellas Gesicht wurde knallrot, meine Worte ließen ihr Herz schmerzhaft in ihrer Brust pochen. „Noch eine Schnittwunde?“, stammelte sie und versuchte, ihn anzustarren, was ihr jedoch kläglich misslang, da ihre Verlegenheit jede Chance zunichte machte, einschüchternd zu wirken.
„Ja, wir wollen nicht, dass du neben dem bereits vorhandenen Schnitt noch eine weitere Öffnung verursachst“, wiederholte ich ruhig, obwohl meine Lippen zuckten, als würde ich ein Lachen unterdrücken. Dann seufzte ich und sagte: „Na gut, ich helfe dir. Aber wenn ich es richtig machen soll, muss ich erst mal sehen, womit ich es zu tun habe.“
Ich zeigte lässig nach unten. „Also los, zieh deine Hose runter … Zeig mir den Busch, vor dem du so viel Angst hast.“
Bellas Gesicht wurde wieder rot, aber diesmal war es nicht die gleiche Art von panischer Verlegenheit, die ich erwartet hatte.
Sie zögerte nur einen Moment, ihre Finger verharrten am Bund ihrer Jeans, bevor sie einen leisen, resignierten Seufzer ausstieß.
Sie hatte wohl erkannt, dass es wenig Sinn hatte, eine Szene zu machen. Schließlich hatte ich sie schon oft nackt gesehen – das war nicht gerade Neuland für mich.
Dennoch kam mir ihre Bewegung jetzt irgendwie anders vor. Langsamer, bedächtiger. Ihre Finger öffneten mit einem leisen Klicken den Knopf und glitten dann den Reißverschluss hinunter. Das leise Geräusch schien in der Stille zwischen uns lauter zu sein, eine subtile Erinnerung daran, wie nah wir uns waren.
Mit einer sanften, fließenden Bewegung zog sie ihre Jeans runter und zeigte ihre blassen, makellosen, schlanken Beine. Ihre Haut fing das schwache Licht ein und leuchtete leicht, jede Kurve und Linie ihrer Oberschenkel war perfekt definiert. Ihre Beine waren lang und anmutig und sahen unglaublich weich aus, so weich, dass man mit den Fingern darüberfahren wollte, um zu sehen, ob sie sich so seidig anfühlten, wie sie aussahen.
Ihre Jeans lag um ihre Knöchel und sie richtete sich auf, sodass sie nur noch in ihrem weißen Slip dastand. Der starke Kontrast des hellen Stoffes zu ihrer blassen Haut machte den Anblick noch auffälliger.
Bella stand still da, ihre Jeans um ihre Knöchel gewickelt, und obwohl sie versuchte, die Fassung zu bewahren, bemerkte ich, wie ihre Finger nervös an ihren Seiten zitterten.
Ihr weißer Slip schmiegte sich eng an ihre Hüften, der weiche Stoff bildete einen starken Kontrast zu ihrer blassen Haut und betonte ihre natürlichen Kurven.
Obwohl ich sie schon so oft gesehen hatte, war dieser Moment irgendwie anders – irgendwie unverfälschter, verletzlicher.
Ihr Blick huschte zu mir, zögernd und unsicher. Ihre Lippen öffneten sich, als wollte sie etwas sagen, aber sie wusste nicht, wie sie anfangen sollte.
Nach einer kurzen Pause sprach sie schließlich mit leiserer Stimme als sonst, mit einem für sie ungewöhnlich schüchternen Unterton. „Du wirst dich doch nicht über mich lustig machen, oder?“ Sie senkte leicht den Blick und eine leichte Röte stieg ihr in die Wangen. „Da es ja nicht mehr so aussieht wie früher … weil jetzt ein paar Haare da sind.“
Die Verletzlichkeit in ihrer Stimme überraschte mich. Sie war nicht nur verlegen – sie war besorgt. Besorgt darüber, was ich denken würde, besorgt, dass ich irgendwie abgeschreckt sein könnte.
Ich konnte es daran sehen, wie sie meinem Blick auswich und mit den Fingern leicht am Saum ihres Shirts zupfte, als suche sie nach Trost.
Ich lächelte, nicht auf die neckische Art, die sie wahrscheinlich erwartet hatte, sondern sanfter und wärmer.
Ich trat einen Schritt näher und sprach sanft und beruhigend. „Bella, das ist nur ein Zeichen dafür, dass meine kleine Tochter erwachsen wird.“ Ich hielt ihren Blick fest und ließ sie sehen, dass ich nicht im Geringsten verlegen war oder sie verurteilte. „Ich würde mich niemals von etwas so Natürlichem abschrecken lassen. Du musst dir also wirklich keine Sorgen machen und kannst den Rest mir überlassen.“
Einen Moment lang sagte sie nichts. Sie starrte mich nur an, ihre großen Augen suchten mein Gesicht, als wollte sie herausfinden, ob ich es wirklich so meinte.
Dann sah ich, wie die Anspannung langsam von ihren Schultern wich und das nervöse Zappeln ihrer Finger aufhörte. Die leichte Röte auf ihren Wangen verschwand nicht, wurde aber sanfter und wirkte eher warm als verlegen.
„Meinst du das wirklich?“, fragte sie, ihre Stimme immer noch zögerlich, aber nicht mehr so unsicher.
„Natürlich meine ich das“, antwortete ich und lächelte ein wenig breiter. „Das ist nichts, wofür du dich schämen musst … Außerdem steht es dir wahrscheinlich gut, da deine Mutter mit ihrem perfekt getrimmten Busch immer ziemlich sexy aussieht.“
Ihre Lippen zuckten, als sie ein Lächeln unterdrückte, und ich merkte, dass meine Worte die gewünschte Wirkung hatten.
Sie war noch nicht ganz entspannt, aber ihre Nervosität war größtenteils verflogen und hatte etwas Weicheres, Vertrauteres Platz gemacht.
„Okay“, murmelte sie leise, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, aber fest genug.
Ihre Hände zitterten leicht, als sie unter den dünnen Bund ihres Slips griffen. Der weiche Stoff haftete einen Moment lang, bevor er Zentimeter für Zentimeter herunterrutschte und die zarte Rundung ihrer Hüften enthüllte.
Zwischen den weichen Rundungen ihrer Schenkel lag ihre zarte Muschi, umrahmt von einem schwachen Fleck feiner, flaumiger Haare. Der blasse Flaum war spärlich, aber deutlich zu sehen, ein heller Farbton, der sich natürlich mit ihrer cremefarbenen Haut vermischte und dem Anblick vor mir eine unverfälschte Schönheit verlieh. Die sanften Falten darunter waren glatt und zart, ihre zarte rosa Farbe schimmerte mit einer ruhigen, anmutigen Ausstrahlung durch.
Sie bewegte sich leicht, vielleicht aus anhaltender Nervosität, und der zarte Flaum fing das Licht gerade so viel ein, dass er die Aufmerksamkeit auf seine natürliche Weichheit lenkte. Sie wirkte unruhig und verriet die Anspannung, die sie noch immer verspürte, doch sie versteckte sich nicht – sie stand einfach nur da, nackt und verletzlich, und wartete auf irgendeine Reaktion.
Ich sah ihr in die Augen, lächelte sanft und sagte: „Bella, diese kleine Flaumhaare … mach dir keine Sorgen. Das ist nur ein weiteres Zeichen dafür, dass du erwachsen wirst.“ Meine Stimme blieb sanft und beruhigend. „Du bist wunderschön – jeder Teil von dir.“
Bei meinen Worten wurden ihre Augen etwas weicher, die Anspannung in ihren Schultern löste sich allmählich und ihr Gesichtsausdruck wurde wärmer.
Sie sagte nichts, aber die leichte Röte, die sich über ihre Wangen ausbreitete, sagte mir alles, was ich wissen musste.
Ding~
[Die Göttin der Gesundheit Fiona sendet eine Anfrage: Rasier die kleine Behaarung deiner Tochter.
[Erfülle die Anfrage erfolgreich und erhalte die Zufriedenheit und Anerkennung der Götter.
[Wenn du die Anfrage nicht erfüllst, wirst du mit allen Krankheiten der Welt belegt.