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Kapitel 508: Entschädigung

Kapitel 508: Entschädigung

Bella war immer noch rot und nervös von meinen Neckereien, als wir endlich wieder zur Sache kamen. Ich nahm den Schraubenschlüssel und zeigte auf das Rohr, das wir reparieren sollten.
„Okay, genug Spaß. Mal sehen, ob du tatsächlich etwas von dem Werkzeug benutzen kannst, das ich so … kreativ beschrieben habe“, sagte ich mit einem Grinsen.

Bella warf mir einen vorsichtigen Blick zu, als hätte sie Angst, ich würde wieder anfangen, aber als ich still blieb, atmete sie erleichtert auf und kniete sich neben das Rohr. Ich reichte ihr den Schraubenschlüssel, sie hielt ihn fest und nahm sich einen Moment Zeit, um ihn auf die Schraube auszurichten.
„Dreh ihn zuerst ganz vorsichtig“, sagte ich mit ernstem Tonfall und führte ihre Hand, ohne sie zu berühren. „Du musst erst mal ein Gefühl dafür bekommen, wie fest er sitzt, bevor du richtig Kraft aufwendest.“

Bella nickte und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Sie runzelte die Stirn, als sie begann, den Schraubenschlüssel zu drehen. Zuerst gab er keinen Millimeter nach, aber mit etwas Mühe gelang es ihr, die Schraube gerade so weit zu lösen, dass sie das Rohr ausrichten konnte.
„Genau so. Schön ruhig“, ermutigte ich sie und beobachtete ihre Arbeit. Trotz ihrer anfänglichen Bedenken war sie überraschend vorsichtig und achtete darauf, dass alles richtig ausgerichtet war, bevor sie die Schraube wieder festzog.

Nach ein paar weiteren Minuten kleinerer Anpassungen wischte sie sich die Hände an einem Lappen ab und setzte sich auf ihre Fersen, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Fertig!“, verkündete sie mit einer Stimme, die vor Stolz und Erleichterung bebte.
Ich kniete mich neben sie und inspizierte ihre Arbeit. Das Rohr war perfekt positioniert, die Schrauben fest angezogen. „Nicht schlecht, Bella“, sagte ich und nickte anerkennend. „Eigentlich, streich das – du hast das großartig gemacht. Sieht so aus, als hättest du doch etwas gelernt.“

„Findest du wirklich?“ Bellas Augen leuchteten bei dem Lob auf, ihre frühere Verlegenheit war für den Moment vergessen.
„Absolut“, sagte ich und schenkte ihr ein aufrichtiges Lächeln. „Das hast du wie eine Profi gemacht. Ich glaube, ich muss mir keine Sorgen mehr machen, dass mir irgendwelche Werkzeugkästen entgegenfliegen.“

„Okay, okay, ich hab’s verstanden. Ich werde keine Werkzeuge mehr herumwerfen, versprochen.“ Sie lachte, und es klang leicht und aufrichtig, sodass die Spannung zwischen uns nachließ.
Ich stand auf und reichte ihr die Hand. „Abgemacht. Und nächstes Mal reparierst du vielleicht sogar etwas, ohne dass ich dir dabei über die Schulter schaue.“

Bella ergriff meine Hand und ließ sich von mir aufhelfen, aber anstatt sie sofort loszulassen, grinste sie mich verschmitzt an. „Ja, klar. Keine Chance. Solange mein Daddy da ist, werde ich immer dich rufen.“
Sie sagte das mit einem neckischen Tonfall in der Stimme, und ihre Augen funkelten verschmitzt. „Du bist jetzt quasi der Hausklempner. Warum sollte ich mir die Mühe machen, es zu lernen, wenn ich jederzeit meinen persönlichen Klempner rufen kann?“

Ich hob eine Augenbraue und lachte leise, während ich die Arme verschränkte.
„Persönlicher Klempner, ja?“ wiederholte ich, legte das Werkzeug zurück in den Kasten und sah sie mit einem Grinsen an. „Nun, wenn ich dein persönlicher Klempner sein soll, sollte ich vielleicht eine Gegenleistung für meine Mühe bekommen … Du weißt schon, eine Entschädigung nicht nur für die Arbeit, sondern auch für den praktischen Unterricht.“
Ihr Grinsen verschwand ein wenig, und ihre Wangen wurden rosa. Sie rutschte unbehaglich hin und her, als würde ihr plötzlich klar werden, dass sie in eine Falle getappt war. „Entschädigung?“, wiederholte sie nervös, wobei der neckische Unterton in ihrer Stimme nachließ. „Äh, um was für eine Entschädigung geht es denn?“
Ich machte einen langsamen Schritt auf sie zu und verringerte den Abstand gerade so weit, dass sie sichtlich angespannt wurde. Ich hielt meinen Tonfall locker, ließ aber einen wissenden Blick in meine Augen spielen. „Oh, keine Sorge. Ich rede nicht von Geld oder so etwas Langweiligem.“ Ich machte eine absichtliche Pause und beobachtete, wie sie unter dem Gewicht meiner Worte zappelte. „Ich dachte an etwas … Persönlicheres.“
Ihre Augen weiteten sich leicht und sie wich instinktiv zurück, bis ihre Schultern leicht die Wand berührten. „Persönlich?“, stammelte sie, während ihre Stimme in ihrer Kehle stecken blieb und eine tiefe Röte sich über ihr Gesicht ausbreitete. „Wie was?“

Ich antwortete nicht sofort und ließ die Spannung noch einen Moment länger anhalten.
Dann lächelte ich langsam und sanft und beugte mich gerade so weit vor, dass sie die Wärme meiner Nähe spüren konnte. „Ich will nichts Kompliziertes. Nur ein bisschen Liebe von meiner Tochter“, sagte ich mit leiser, sanfter Stimme.

Bella zögerte einen Moment, stand mit geröteten Wangen da und öffnete leicht die Lippen, als würde sie überlegen, was sie als Nächstes tun sollte. Entdecke neue Welten bei Empire
Dann fasste sie neuen Mut, machte einen kleinen Schritt nach vorne, stellte sich auf die Zehenspitzen und lehnte sich mit warmem, zitterndem Atem zu mir hin. Ihre Augen huschten ein letztes Mal zu meinen, bevor sie sich schlossen, und dann pressten sich ihre Lippen sanft auf meine.

„Mmm!♡~ Kuss!♡~ Ahhh!♡~ Kuss!♡~ Hmmm!♡~“
Der Kuss begann zögerlich, wie eine Frage, aber ich war nicht jemand, der Dinge lange unklar ließ. Ich umfasste sanft ihr Gesicht, streichelte mit meinem Daumen ihre Wange, während ich ihr antwortete, um ihr zu zeigen, dass sie sich nicht zurückhalten musste. Die Wärme ihrer Lippen weckte etwas Urtümliches in mir, etwas, das sich nicht mit Zärtlichkeit allein zufrieden geben würde.

„Mwah!♡~ Schlürp!♡~ Ohh!♡~ Saug!♡~ Mmm!♡~“

Bella keuchte leise in den Kuss hinein, und ich nutzte die Gelegenheit, um ihn zu vertiefen, wobei ich meinen Kopf leicht neigte, während meine Zunge ihre Lippen neckte. Sie öffnete sie zögernd, und ihr Atem stockte, als sich unsere Zungen trafen.
Ihre Arme legten sich langsam um meinen Hals und zogen mich näher zu sich, während der Kuss hungriger und drängender wurde.

Ich hörte nicht auf.

Mit einer sanften Bewegung legte ich meine Hände um ihre Taille und hob sie mühelos hoch. Sie stieß einen überraschten Laut aus und unterbrach den Kuss kurz, als ich sie auf die Kante der Arbeitsplatte setzte. Bevor sie etwas sagen konnte, beugte ich mich wieder vor und eroberte erneut ihre Lippen.
„Hmmm!♡~ Mwah!♡~ Haa!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~“

Diesmal gab es nichts Zögerliches – ich küsste sie tief und innig, meine Hände ruhten auf ihren Oberschenkeln, die sich instinktiv öffneten, um mich zwischen sich zu lassen.
Ihre Finger verfingen sich in meinen Haaren und zogen mich näher zu sich, als könne sie den Gedanken an irgendeine Distanz zwischen uns nicht ertragen. Ich reagierte, indem ich meine Hände an ihren Seiten hinaufgleiten ließ und die Wärme ihrer Haut unter dem dünnen Stoff ihres Hemdes spürte. Bella zitterte bei dieser Berührung, und ein leises Geräusch entwich ihren Lippen, als sie sich leicht zu mir hin bog.
„Ahh!♡~ Mmmm!♡~ Smack!♡~ Smooch!♡~ Hmmm!♡~“

Der Tresen knarrte leise unter ihr, aber keiner von uns beachtete das. Meine Hände wanderten jetzt frei, eine glitt zu ihrer Taille, während die andere bis zu ihren Rippen wanderte und dort ruhend liegen blieb. Jede Berührung entlockte ihr einen weiteren leisen Seufzer, jeder Laut trieb mich weiter, machte es mir schwerer, mich zurückzuhalten.
„Ohhh!♡~ Leck!♡~ Seufz!♡~ Knabber!♡~ Mmm!♡~“

Ihre Lippen waren geschwollen und glänzten, als wir uns endlich voneinander lösten, um Luft zu holen. Ihre Brust hob und senkte sich schnell, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Ich legte meine Stirn an ihre, und unsere Atemzüge vermischten sich in der stillen, spannungsgeladenen Luft zwischen uns.
„Warum scheint es dir mehr Spaß zu machen, obwohl ich dich doch entschädigen will?“, fragte ich mit leiser, rauer Stimme, in der noch immer das Verlangen mitschwang.

Bella antwortete nicht sofort. Stattdessen festigte sie ihren Griff um meine Schultern und zog mich zu sich zurück, um mich erneut zu küssen – diesmal langsamer, sanfter, aber nicht weniger berauschend.
„Mwah!♡~ Mwah!♡~ Smack!♡~ Mwah!♡~ Sip!♡~“

Bellas Atem ging schnell und flach, während sich unsere Lippen in perfektem Rhythmus bewegten. Jeder Kuss schien tiefer und dringlicher zu werden, als könnten wir beide nicht genug bekommen. Ihre Finger krallten sich fester in meinen Nacken und zogen mich noch näher an sich, ihr weicher Körper schmiegte sich perfekt an meinen.
Meine Hände wanderten langsam und bewusst über ihren Körper und folgten der Kurve ihrer Taille unter ihrem Shirt. Ich ließ meine Daumen über ihre nackte Haut streichen und spürte, wie sie bei dieser Berührung erschauerte. Instinktiv schlangen sich ihre Beine enger um mich und zogen mich näher an sich heran, als hätte sie Angst, auch nur den kleinsten Abstand zwischen uns zuzulassen.

„Küsschen!♡~ Küsschen!♡~ Mmm!♡~ Küsschen!♡~ Leck!♡~“
Ich küsste sie langsam und ausgiebig entlang ihres Kinns und genoss es, wie ihr Atem jedes Mal stockte, wenn meine Lippen eine empfindliche Stelle fanden. Sie neigte ihren Kopf leicht nach hinten und gab mir Zugang zu ihrem glatten Hals, auf den ich meine Lippen drückte. Bella stieß einen leisen, atemlosen Seufzer aus und vergrub ihre Finger in meinem Haar, während ich weiter Küsse auf ihren Hals drückte.
„Daddy … Du nimmst diese ganze Entschädigungssache wirklich ernst, was?“, flüsterte sie atemlos, ihre Stimme zitterte leicht, aber immer noch mit einem neckischen Unterton.

Ich zog mich gerade so weit zurück, dass ich ihr in die Augen sehen konnte, ein verschmitztes Grinsen umspielte meine Lippen. „Hey, ich nehme meinen Job ernst“, sagte ich mit leiser, neckischer Stimme. „Besonders, wenn die Belohnung so … süß ist.“
Bella errötete erneut, aber sie zögerte nicht, sich zu mir zu beugen, um mich erneut zu küssen, und ihre Lippen trafen meine mit mehr Selbstvertrauen, mehr Verlangen. Meine Hände legten sich auf ihre Taille, meine Finger drückten sanft in ihre Seiten, während ich sie fest an mich drückte. Die Wärme ihres Körpers, die Weichheit ihrer Kurven – es war berauschend.
Die Luft um uns herum schien geladen, jede Berührung, jeder Kuss verstärkte die Spannung zwischen uns wie ein langsam brennendes Feuer. Bella klammerte sich an mich, ihr Körper reagierte begierig, ihr Atem vermischte sich mit meinem in dem heißen Raum zwischen uns …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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