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Kapitel 497: Auf frischer Tat ertappt

Kapitel 497: Auf frischer Tat ertappt

Nina saß auf Kafkas Schoß, ihre Arme locker um seinen Hals gelegt, während ihre Lippen sanft seine berührten. Die Welt um sie herum verschwand in einem glückseligen Dunst, die Wärme ihrer Berührung ließ alle anderen Gedanken verschwinden. Ihr Atem ging flach, ihre grünen Wangen glühten vor Verlegenheit und Aufregung. Erlebe mehr Geschichten auf empire

Aber dann –

„NINA!“
Die warme, intime Atmosphäre hinter der Theke zerbrach wie Glas, als jemand laut schrie.

Nina erstarrte mitten im Kuss und riss panisch die Augen auf. Ihr Gesicht, das noch vor wenigen Augenblicken vor lauter Wärme gerötet war, wurde blass.

Kafka blinzelte und sein Gesichtsausdruck wechselte von leichter Verwirrung zu Verärgerung, als er sich zu der Quelle der Unterbrechung umdrehte.
Ein dünner Mann mit Brille stürmte herein, seine Bewegungen waren abrupt und unbeholfen, sein Gesicht zu einer Mischung aus Wut und selbstgerechter Empörung verzerrt. Die schmächtige Gestalt stürmte mit einer Entschlossenheit auf sie zu, die seinen drahtigen Körper fast bedrohlich wirken ließ. Sein Blick war auf Kafka und Nina geheftet, seine Fäuste so fest geballt, dass seine Knöchel fast zu brechen schienen.
Nina rutschte zitternd von Kafkas Schoß, ihre grünen Wangen waren jetzt blass. Ihre Lippen öffneten sich, aber es kam kein Ton heraus, als sie die sich nähernde Gestalt mit einer Mischung aus Angst und Schrecken anstarrte.

Kafkas Stimme durchschnitten die Spannung wie ein Messer. „Wer ist dieser Clown?“ Sein Tonfall war ruhig, fast amüsiert, obwohl ein Anflug von Verärgerung in seinen Augen zu sehen war.
Nina fand endlich ihre Stimme wieder, doch es kam nur ein leises Flüstern heraus.

„Das ist … Das ist mein Mann.“

Kafka blinzelte, dann lachte er leise, fast unhörbar, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und hielt Nina mit einer Geste lässiger Trotzigkeit noch fester an sich.

„Dein Mann, ja?“ Seine Lippen verzogen sich zu einem verschmitzten Lächeln, als er einen Blick auf die zitternde Nina warf.
„Keine Sorge, Nina“, sagte er sanft, seine Stimme ruhig, aber selbstbewusst. „Ich kümmere mich darum.“

Seine Worte schienen Nina sofort zu beruhigen, ihr Zittern ließ nach, als sie sich an seine feste Präsenz klammerte. Ihre großen, verängstigten Augen wurden etwas weicher, als sie ihn ansah und erkannte, wie sehr sie in Momenten wie diesen von Kafka abhängig war.
Der Kontrast traf sie tief – sie war die Ältere, diejenige, die die Fassung bewahren sollte, und doch stand sie hier und verließ sich auf sein Selbstvertrauen, um sich zu schützen.

Währenddessen kam der Mann mit der Brille näher, sein Blick war so intensiv auf Kafka gerichtet, dass er jeden Moment zuschlagen könnte. Aber Kafka zuckte nicht mit der Wimper. Wenn überhaupt, schien sein entspanntes Auftreten den Mann noch mehr zu irritieren.
„Was zum Teufel machst du da mit meiner Frau?“ Der Mann blieb ein paar Meter entfernt stehen, seine Stimme war scharf und zitterte.

Nina erschrak, sprang auf und öffnete den Mund, um etwas zu sagen. Ihre Hände zitterten leicht, aber bevor sie ein Wort herausbringen konnte, warf Kafka ihr einen Blick zu, seine Augen waren ruhig, aber bestimmend.

Dieser Blick sagte: Setz dich hin … Ich kümmere mich darum.
Nina erstarrte, ihre Entschlossenheit schmolz unter seinem festen Blick dahin. Langsam, fast wie ein gehorsames Lamm, sank sie zurück auf den Stuhl und krallte ihre Finger in den Stoff ihres Rocks. Sie senkte den Blick und biss sich auf die Lippe, unsicher, was als Nächstes passieren würde.
Als Kafka sah, dass Nina seinen Worten folgte, wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Mann zu und tippte mit den Fingern auf die Theke, während ihm ein leises Lachen entwich. „Deine Frau?“, fragte er in einem leichten, fast spöttischen Ton. „Komisch. Nina hat nie erwähnt, dass sie einen Mann hat … Ganz zu schweigen von einem, der aussieht wie ein Pavian.“

Der Mann verzog genervt das Gesicht. „Was redest du da überhaupt?“, fauchte er, die Fäuste an den Seiten zitternd, während Nina von seiner Bemerkung überrascht war und sich bemühte, nicht loszulachen.

Kafka zuckte lässig mit den Schultern, ein Bild der Gelassenheit angesichts der Wut.
„Ich meine, woher soll ich wissen, dass du wirklich ihr Mann bist und nicht irgendein Verrückter von der Straße? … Die Leute erzählen ja alles Mögliche.“ Er grinste und stichelte mit seinen Worten bewusst an dem zerbrechlichen Selbstbewusstsein des Mannes. „Könntest du dir das nicht einfach ausgedacht haben?“
Der Mann mit der Brille öffnete und schloss den Mund einen Moment lang, wie ein Fisch, der nach Luft schnappt, bevor er stammelte: „Du kannst – du kannst sie einfach fragen!“

Er drehte sich zu Nina um und zeigte mit zitterndem Finger auf sie.

„Nina! Sag es ihm! Sag ihm, dass ich dein Mann bin!“
Alle Augen richteten sich auf Nina. Sie saß regungslos auf ihrem Stuhl, den Kopf gesenkt, die Finger in ihrem Schoß verkrampft. Ihre Lippen waren zu einer schmalen Linie zusammengepresst, und ihre Brust hob und senkte sich unregelmäßig.

Für einen Moment war es mucksmäuschenstill.
Aber als sie endlich den Blick hob, war darin kein Feuer, keine Trotzigkeit zu sehen – nur Traurigkeit. Ihre Stimme war nur ein Flüstern, aber sie hatte genug Gewicht, um die Luft um sie herum stillstehen zu lassen, als sie langsam sagte:

„Das ist … Das ist das erste Mal seit Jahren, dass du mich deine Frau genannt hast.“

Der Mann erstarrte, seine anklagende Hand sank an seine Seite. Sein Gesichtsausdruck schwankte, seine Miene wechselte von Wut zu Verwirrung und etwas, das fast wie Schuld aussah.
Kafka neigte den Kopf, sein Grinsen verschwand, als er die Arme verschränkte. „Hm“, murmelte er mit leiser, aber scharfer Stimme. „Weißt du, für jemanden, der behauptet, sie sei seine Frau, benimmst du dich ganz schön seltsam.“

Nina hielt den Blick auf ihren Schoß gerichtet und sagte mit leiser, aber fester Stimme: „Du hast mich noch nie jemandem so vorgestellt.“
Der Mann machte einen Schritt zurück, seine Fassung war sichtlich erschüttert. „Ich … ich dachte einfach nicht, dass das nötig wäre, da du ja weißt, dass alle anderen dich kennen.“ Er murmelte defensiv, seine frühere Tapferkeit schwand.

Kafka beugte sich leicht vor, sein scharfer Blick fixierte den Mann wie ein Raubtier, das seine Beute mustert. „Nötig?“ Wiederholte er, seine Stimme triefte vor Unglauben.
„Du bist mit einer wunderbaren Frau wie Nina verheiratet, die wie ein seltener Schatz in dieser schmutzigen Welt ist, und du hältst es nicht für nötig, das der Welt mitzuteilen?“ Er schüttelte den Kopf und lachte leise. „Mann, du hast deine Prioritäten falsch gesetzt.“

Ninas Wangen erröteten, aber diesmal war es nicht nur Verlegenheit – es war etwas Tieferes, ein Anflug von Stolz über Kafkas Worte.
Endlich stand jemand für sie ein und gab ihr das Gefühl, wichtig zu sein.

Dieses Gefühl hatte sie seit Jahren nicht mehr gehabt.

Nina warf Kafka einen weiteren Blick zu, und ihr Herz zog sich zusammen, als sie ihn ansah. Trotz der wachsenden Spannung in der Luft blieb er ruhig und gelassen, ein leichtes Lächeln spielte um seine Lippen, als könne ihn nichts aus der Fassung bringen.
Es beeindruckte sie zutiefst, wie unerschütterlich er war, wie sicher er ihr in einer Situation gab, die sonst unerträglich gewesen wäre. Da wurde ihr klar, wie sehr sie sich auf ihn stützte – wie sehr er zu ihrem Anker in einem Sturm geworden war, den sie allein durchstehen musste.
Kafkas scharfer Blick wanderte zu der Hand des Mannes, und er neigte leicht den Kopf. „Weißt du …“, sagte er beiläufig, und seine Stimme klang verspielt neugierig. „Ich kann mir wirklich keinen Vorwurf machen, dass ich dich nicht für ihren Ehemann halte.“

Der Mann blinzelte überrascht. „Wovon redest du?“

Kafka deutete mit einem Grinsen auf seine linke Hand und sagte: „Ich meine, du nennst Nina deine Frau, aber du trägst nicht mal einen Ehering, der doch das materielle Symbol deiner Ehe sein sollte.“
Der Mann erstarrte, sein Gesicht verzog sich in einer plötzlichen Erkenntnis. Seine rechte Hand schoss hoch, um seine linke zu bedecken und das auffällige Fehlen eines Rings zu verbergen. Aber es war zu spät – Nina hatte es bereits gesehen.

Ihr Blick fiel auf ihre eigene Hand, wo ihr Ehering kalt auf ihrer Haut lag. Sie rieb ihn abwesend und spürte, wie sich eine Welle der Traurigkeit in ihrer Brust ausbreitete.
„Was nützt er mir, wenn mein eigener Mann ihn nicht einmal tragen will?“, dachte sie bitter.

Kafka begann dann zu Ninas Entsetzen unter dem Tresen mit ihren Oberschenkeln zu spielen, sein Grinsen wurde breiter. „Und es ist nicht nur der Ring“, fuhr er fort, sein Tonfall leicht, aber bissig. „Hast du irgendwelche Beweise, dass du tatsächlich mit ihr verheiratet bist?
Ein Foto? Ein Video? Vielleicht ein paar süße SMS? Irgendetwas, das beweist, dass ihr Zeit miteinander verbracht habt und dass du sie tatsächlich magst?“

Der Mann öffnete den Mund, aber es kam kein Ton heraus. Sein Blick huschte zu Boden, dann zurück zu Kafka, und seine Verärgerung wich einer flüchtigen Panik. „Ich muss nichts beweisen“, rief er defensiv.
„Ach so?“ Kafka hob eine Augenbraue, sichtlich unbeeindruckt. „Denn so wie ich das sehe, ist der einzige Beweis, den du hast, dass Nina sagt, du bist ihr Mann … Und ich weiß nicht, Mann. Das sieht im Moment nicht besonders gut aus.“
Nina stockte der Atem, als Kafkas Worte im Raum hingen blieben. Sie warf einen Blick auf ihren Mann, dessen Gesicht blass geworden war, während er nach einer Antwort suchte. Aber die Wahrheit war schmerzlich klar – er hatte nichts.

Keine Fotos. Keine Videos. Keine liebevollen SMS … Nichts, was auf eine Verbindung zwischen ihnen hindeutete.
Diese Erkenntnis traf sie härter, als sie gedacht hatte. „Wie konnte es so weit kommen?“, fragte sie sich und strich mit dem Daumen über ihren Ehering.

Sie konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal ein Foto mit ihr gemacht oder sie gefragt hatte, wie ihr Tag war. Die einzigen Nachrichten, die sie austauschten, drehten sich um Geld oder logistische Dinge – kalte, distanzierte Nachrichten, die ihr den Magen umdrehten.

Ihre Gedanken wanderten unwillkürlich zu Kafka. Der Kontrast war eklatant.
In nur kurzer Zeit hatte sie mit ihm mehr gelacht, mehr geredet und mehr bedeutungsvolle Momente geteilt als jemals zuvor mit ihrem Mann. Ihr Handy war voll mit Hunderten von Nachrichten von Kafka – neckische Scherze, aufmerksame Nachfragen, alberne Fotos, die er ihr geschickt hatte, nur um sie zum Lächeln zu bringen.

In ihrer Galerie waren mehr Bilder von Kafka als von ihr selbst.
Und jetzt, in diesem angespannten Moment, konnte sie den Gedanken nicht abschütteln, dass Kafka sich ihr näher fühlte als ihr Mann jemals zuvor.

Bei dieser Erkenntnis errötete sie und senkte schnell den Blick, um ihre Atmung zu beruhigen. Kafka, der immer noch heimlich mit seinem typischen Grinsen über ihre prallen Oberschenkel strich, warf ihr einen Blick zu und nickte ihr subtil und beruhigend zu, als wolle er sie daran erinnern, dass er da war.
Aber der Moment war vorbei, als die Stimme ihres Mannes wie ein Peitschenhieb durch die Luft schnitt, scharf und zitternd vor Frustration, als er merkte, dass die Situation außer Kontrolle geriet, obwohl er eindeutig im Recht war, nachdem er seine Frau beim Knutschen mit einem anderen Mann erwischt hatte.

„Hör mir gut zu, du kleines Stück Scheiße!“, spuckte er, die Fäuste an den Seiten geballt. „Das geht dich nichts an.
Du hast kein Recht, dich in die Angelegenheiten zwischen mir und meiner Frau einzumischen, also verschwinde zurück in das Loch, aus dem du gekrochen bist!“

Nina riss den Kopf herum und kniff die Augen zusammen. Die Unverschämtheit der Worte ihres Mannes löste eine Welle der Empörung in ihr aus.

So sehr sie es auch mochte, Kafka selbst zu schelten, wenn jemand anderes ihn beleidigte – vor allem ihr Mann –, kochte ihr das Blut in den Adern.

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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