Nina wurde bei seiner intimen Bitte noch röter, aber die Aufrichtigkeit in seinem Blick und die Art, wie er sie mit solcher Sorgfalt und Bewunderung behandelte, machten es ihr unmöglich, abzulehnen.
Schließlich nickte sie, öffnete leicht die Lippen und flüsterte: „O-Okay … Aber mach bloß nichts Verrücktes, Kafka; ich bin ziemlich unerfahren, was solche schmutzigen Dinge angeht, im Gegensatz zu einem Perversen wie dir.“
Kafka lächelte sie sanft und beruhigend an, während er sie in eine bequemere Position führte, seine Hand nie von ihr nahm und sie mit seiner Berührung festhielt. „Entspann dich“, sagte er leise, seine Stimme wie ein Anker, der sie zu ihm zurückzog. „Ich werde es dir so angenehm machen, dass du mich bald anflehen wirst, dir ab und zu ein paar Finger einzuführen.“
Ninas lange Ohren zuckten, als sie seine unverschämten Worte hörte, dann atmete sie tief ein, ihre Muskeln zitterten, als sie versuchte, die noch verbleibende Anspannung loszulassen.
Die Kugeln in ihrem Rektum verschoben sich leicht mit der Bewegung und sandten eine Welle der Empfindung durch ihren Körper. Und da das Innere ihres Hinterns aufgrund der intensiven Stimulation in einer zähflüssigen Flüssigkeit versunken war, waren die Stahlkugeln in diesem Moment wie Schiffe, die durch einen Ozean aus Liebessaft segelten.
Doch gerade als Nina dachte, dass sie die Flüssigkeiten in ihrem Inneren buchstäblich schwappen hören konnte, wenn sich die Kugeln in ihr bewegten und ihre Positionen wechselten, spürte sie plötzlich Kafkas Finger an ihrem weichen Anus, der im Vergleich zu ihrer satten, grünen Haut leuchtend violett war – warm und fest, ein scharfer Kontrast zu dem kühlen Stahl in ihr.
„Hnnnn!♡~“
Das Gefühl seiner Berührung war intensiv, elektrisierend, als seine Fingerspitze sanft gegen den Ring aus saftigen Muskeln drückte, der in diesem Moment von all den ausgetretenen Flüssigkeiten glänzte und die Bereitschaft ihres Körpers testete. Sie atmete scharf ein, ihre Muskeln zuckten instinktiv, bevor sie ausatmete und ihren Anus unter seiner Führung entspannte und sich an seinen Finger klammerte, als wollte er ihn lebendig auffressen.
„Ahhh!♡~ Mmm!♡~“
„Genau so, Nina“, sagte er mit beruhigender Stimme, während sein Finger an dem straffen Muskelring vorbeigleitete, der sich subtil, aber unbestreitbar dehnte. Die Wärme seiner Berührung war überraschend im Kontrast zu dem kühlen Stahl der Kugeln, was jede Empfindung noch verstärkte.
„Ahhhh!♡~ Haughh!♡~“
Ihr Atem stockte und ihr Herz schlug heftig, als sein Finger tiefer in ihr verbotenes Loch eindrang, ein Gefühl, das fremd und doch seltsam beruhigend war. Sie konnte spüren, wie er mit bedächtiger Sorgfalt das Innere ihres Randes erkundete, seine Fingerspitze streifte die erste Kugel.
„Hnnn!♡~“
Der erste Kontakt sandte einen leisen, gedämpften Klang durch sie hindurch, ein leises, aber intimes Geräusch, das sie an die Verbindung zwischen ihnen erinnerte.
„Oh, wow … So fühlt sich das also in dir an“, murmelte Kafka mit ehrfürchtiger Stimme, als er die kühle Kugel spürte, die von einer dicken, heißen Flüssigkeit bedeckt war.
Sein Finger drückte sanft gegen die Kugel und verschob sie leicht in ihr. Die Bewegung war subtil, aber intensiv und drückte die Kugeln gegen ihr weiches Inneres, was eine Welle der Empfindung durch ihren Körper schickte.
„Mmm!♡~ Nnn!♡~ Haughh!♡~“
Nina keuchte leise und krallte ihre Finger in die Arbeitsplatte, während sie sich an das Gefühl gewöhnte. Der Druck seines Fingers, das Gewicht der Kugeln, die Art, wie sie sich zusammen bewegten – es war überwältigend, auf die beste Art und Weise.
„Es ist so… anders“, flüsterte sie mit zitternder Stimme. „So… sehr seltsam.“
„Fühlt es sich gut an?“, fragte er mit leiser Besorgnis in der Stimme.
Sie nickte und ihr Atem ging schneller, als sie spürte, wie sein Finger den Rand der Kugel nachzeichnete, langsam und bedächtig, während er auch das Innere ihrer Analöffnung umkreiste.
„Ja…“, brachte sie hervor, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Es ist okay… Und ganz ehrlich, es fühlt sich wirklich gut an“, sagte sie schließlich, während ihre Ohren nervös flatterten.
Kafkas Lippen verzogen sich zu einem schwachen Lächeln, sein Blick blieb ruhig, während er fortfuhr. Sein Finger bewegte sich mit äußerster Präzision, drückte leicht gegen jede Kugel, testete ihr Gewicht und die Art, wie sie aufeinander drückten. Lies das Neueste über Empire
Jede kleine Bewegung sandte eine Welle der Empfindung durch ihren Körper, die Kugeln verschoben sich und rieben aneinander, sodass sie zitterte wie Kugellager in Motoröl.
„Haaa!♡~ Hah!♡~ Haugh!♡~“
Ihr Herz raste, als sie spürte, wie sein Finger leicht in ihrem Anus wackelte, eine subtile, aber elektrisierende Bewegung, die die Kugeln tiefer schob und dann wieder zurückzog. Die Empfindungen bauten sich schichtweise auf, eine Symphonie aus Druck und Bewegung, die sie leise keuchen ließ, ihr Körper gefangen zwischen der Fremdheit der Handlung und der Intimität, die sie mit ihm teilte.
„Du bist unglaublich, Nina“, sagte er leise, seine Stimme voller Bewunderung. „Die Art, wie dein Körper sie in einer Kette hält, das leise Geräusch, das sie machen, wenn sie aneinander reiben, die Art, wie die natürlichen Körperflüssigkeiten sie so glitschig machen, dass man sie unmöglich festhalten kann … Ich finde ehrlich gesagt keine Worte, um zu beschreiben, was ich gerade empfinde.“
Tränen traten ihr in die Augen, als seine Worte tief in ihr Herz drangen. Sie fühlte sich verletzlich und doch gestärkt, ihr Körper zitterte, aber sie blieb standhaft, während sie sich ganz dem Moment hingab. Jeder Atemzug, jede Empfindung, jedes geflüsterte Wort war ein Beweis für die Leidenschaft und Verbundenheit zwischen ihnen.
„Ha!♡~ Haa!♡~ Haaa!♡~“
Ihr Atem kam in sanften, flachen Wellen, ihr Körper zitterte, während sie sich an die Fülle in ihrem Inneren gewöhnte. Das Gewicht der Kugeln, die Art, wie sie sich bei jeder winzigen Bewegung verschoben, erinnerte sie ständig an ihre Verletzlichkeit und ihr Vertrauen.
Ihre Wangen brannten, aber ihr Herz schlug ruhig, und unter Kafkas beruhigendem Blick wuchs ihr Selbstvertrauen.
Dann strich Kafka mit einer Hand über ihren glatten, aber kräftigen Rücken, seine Berührung war leicht und beruhigend. „Du hältst sie so wunderschön …“, murmelte er mit bewundernder Stimme. „… Aber es muss sich ein bisschen … eng anfühlen da drin, findest du nicht?“
Sie blinzelte, ihre Wangen erröteten noch tiefer bei seiner Bemerkung, und nickte zögernd. „Ich-ich glaube, es ist viel zu viel, wenn dieser Teil meines Körpers von Anfang an nicht dafür gedacht war, etwas aufzunehmen.“ Sie gab es schüchtern zu, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, obwohl ihre Worte ohne Zögern ausgesprochen waren.
Kafka lächelte, und die Wärme in seinem Blick ließ ihre letzte Nervosität schwinden. „Dann mache ich doch ein bisschen Platz für dich, Nina“, sagte er sanft. „Ich nehme einfach selbst eins raus, dann ist ganz sicher Platz für dich.“