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Kapitel 493: Fünf Bälle in einem Loch

Kapitel 493: Fünf Bälle in einem Loch

Ninas Atem wurde langsamer, als sie die Kugel wieder tief in sich versinken ließ, ihr Körper zitterte, blieb aber ruhig. Die Wärme von Kafkas Hand auf ihrem Rücken erfüllte sie, seine Anwesenheit gab ihr das beruhigende Gefühl, dass sie in diesem verletzlichen, intimen Moment nicht allein war.

„Du bist bemerkenswert, Nina … Das bist du wirklich, nach dem, was du mir gerade gezeigt hast“, sagte er leise, und seine Stimme hatte eine Tiefe, die ihr Herz höher schlagen ließ.
„Aber ich glaube, wir können noch ein bisschen weiter gehen, meinst du nicht?“

Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite, ihr Blick traf seinen, ihre Wangen erröteten vor einer Mischung aus Nervosität und Aufregung. Die Stahlkugel in ihr fühlte sich unglaublich lebendig an – eine ständige Erinnerung daran, wie sehr sie ihm vertraute –, aber der Gedanke, noch weiter zu gehen, ließ ein Kribbeln der Vorfreude durch ihre Brust huschen.

„Mehr?“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte gleichermaßen vor Zögern und Neugier.
Kafka lächelte, sein Blick war warm und einladend, seine Augen hielten ihre mit einer Intensität fest, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte. „Nur wenn du bereit bist“, murmelte er und zeichnete mit seinem Daumen einen beruhigenden Kreis auf ihre Haut. „Es geht nicht darum, etwas zu überstürzen. Es geht darum, sich selbst zuzulassen – ganz und gar.“

Sie schluckte schwer, die Verletzlichkeit dieses Augenblicks lastete schwer auf ihrer Brust.
Aber da war etwas in seiner Stimme, in der leisen Zärtlichkeit, mit der er sprach, das ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gab. „Ich vertraue dir“, sagte sie schließlich, und ihre Worte waren von all dem Mut erfüllt, den sie aufbringen konnte.

Sein Lächeln wurde breiter, und in seinen Augen blitzte Stolz auf. „Gut, Nina … Ich werde dafür sorgen, dass es ein Moment wird, den du nie vergessen wirst“, sagte er mit tiefer, fester Stimme.
Dann holte er von der Theke neben sich eine weitere Stahlkugel hervor, deren kühle Oberfläche im schwachen Licht schimmerte. Ninas Atem ging schneller, als sie sah, wie er sie hielt, seine Finger umfassten sie mit derselben bedächtigen Sorgfalt, die alle seine Handlungen auszeichnete.

„Ich werde es langsam machen“, versprach er, seine Stimme wirkte beruhigend auf ihre Nerven. „Atme einfach ein und aus und entspann dich.“
Sie nickte und spannte ihren Körper leicht an, als sie seine Hand auf ihrem Po spürte, seine Berührung wie ein Anker, der sie nach unten zog.

Schließlich drückte die kühle Oberfläche der zweiten Kugel sanft gegen ihren Eingang, das Gefühl war deutlich und intensiv auf ihrer warmen Haut. Ihr Atem stockte, als er einen sanften, gleichmäßigen Druck ausübte und ihren Körper dazu brachte, nachzugeben.

„Ahhh!♡~ Haughh!♡~“
Zuerst wehrte sich ihr Anus, die Anspannung war scharf und instinktiv. Aber Kafkas Stimme war da, leise und beruhigend, und führte sie durch diesen Moment. „Entspann dich, Nina“, flüsterte er mit sanfter, aber fester Stimme. „Du hast die Kontrolle … Lass es einfach geschehen.“

„Nnn!♡~ Haaa!♡~“
Sie atmete zittrig aus, konzentrierte sich nach innen und zwang ihren Körper, sich zu entspannen. Die Kugel begann langsam hineinzurutschen, ihr violetter Anus dehnte sich allmählich, aber unverkennbar, und Wellen der Empfindung durchliefen sie. Ihre Zehen krümmten sich, als sie spürte, wie sich die zweite Kugel direkt hinter der ersten in ihrem Hintern festsetzte, ihr Gewicht drückte so aufeinander, dass sie zitterte und ihre inneren Wände bebten.
„Genau so, Nina“, sagte Kafka leise, seine Stimme voller Bewunderung. „Du machst das wunderbar.“ Nina hielt den Atem an, während sie sich an das neue Gefühl der Fülle gewöhnte, das überwältigend und erdend zugleich war.

Die beiden Kugeln bewegten sich bei jeder kleinen Bewegung ihres Körpers sanft gegeneinander, wobei der kühle Stahl auf eine Weise aneinander rieb, die einen Hitzeschub durch ihren Körper schickte.
„Ich kann sie spüren, K-Kafka“, flüsterte sie mit zittriger Stimme, die jedoch von Staunen geprägt war. „Sie bewegen sich zusammen … es ist so …“

„Wunderbar“, beendete Kafka ihren Satz, sein Lächeln wurde sanfter, während seine Hand eine beruhigende Linie entlang ihres Rückens zeichnete. „Du bist außergewöhnlich, Nina.“
Nina zitterte unter seinem Lob, die tiefe Wärme seiner Worte umhüllte sie wie Balsam. Die Fülle in ihr fühlte sich bereits überwältigend an, jede Bewegung der Kugeln drückte gegen ihre empfindlichen Wände. Sie atmete tief durch, ihre Brust hob und senkte sich, während sie sich an die Empfindungen gewöhnte, ihr Körper zitterte, gab aber nach. Weiterlesen auf empire
Kafka tastete ihren weichen Hintern ab, eine beruhigende Präsenz, während er nach der nächsten Kugel griff. Der Glanz des Stahls in seiner Hand fiel ihr ins Auge, und ihr Herz raste, die Vorfreude schnürte ihr die Brust zusammen.

„Wir machen langsam“, flüsterte er mit leiser, beruhigender Stimme. „Sag mir, wenn es zu viel ist.“
Sie nickte, öffnete beim Ausatmen leicht die Lippen und konzentrierte sich auf den gleichmäßigen Rhythmus ihrer Atmung. Die Kühle der nächsten Kugel streifte ihr Analöhrchen. Sie biss sich auf die Lippe, als sie den sanften Druck spürte, und ihre Muskeln zuckten, als Kafka ihren Körper dazu brachte, sich für ihn zu öffnen.

„Ahhhh!♡~ Nnn!♡~ Mmm!♡~“
Ihr Atem kam in zittrigen Wellen, während sie sich auf seine Worte konzentrierte und ihre Muskeln entspannte. Langsam begann die Kugel hineinzugleiten, ihre glatte Oberfläche glitt über den empfindlichen Muskelring, bevor sie sich neben den anderen Kugeln einfügte.

Das Gewicht des neuen Teils war sofort zu spüren, es drückte gegen die ersten beiden Kugeln, und Nina schnappte leise nach Luft, als sie spürte, wie sie sich zusammenbewegten. Der kühle Stahl rieb leicht aneinander, und das Geräusch ihrer Berührung – ein leiser, metallischer Klang – drang an ihre Ohren. Ihre Brust hob und senkte sich, das Geräusch klang seltsam intim und erinnerte sie an die Verbindung, die sie in diesem verletzlichen Moment aufbauten.

„Perfekt, Nina.“
sagte Kafka und zeichnete mit seiner Hand langsame, bedächtige Muster auf ihren unteren Rücken. „Du machst das so gut.“

Die neue Fülle raubte ihr den Atem, ihre inneren Wände dehnten sich, um die Kette aus Kugeln aufzunehmen. Jede noch so kleine Bewegung, die sie machte, ließ sie sich verschieben und aneinander reiben, was subtile Vibrationen durch ihren Körper sandte.

Sie konnte spüren, wie der kühle Stahl ihre innere Hitze streifte, das Gefühl war scharf und elektrisierend und schärfte ihr Bewusstsein für jeden Zentimeter ihres Körpers.
„Sie … sie bewegen sich zusammen … zusammen in mir“, sagte sie leise, ihre Stimme zitterte vor Staunen.

Kafka lachte leise, seine Stimme klang warm und voller Bewunderung. „Ich denke schon, Nina, nicht dass ich das wissen würde“, sagte er und streichelte mit seinen Fingern beruhigend über ihre Haut. „Und sie sind jetzt ein Teil von dir, eine Verlängerung dieses Moments, den wir teilen.“
Ihre Wangen erröteten bei seinen Worten noch mehr, und die Intimität dieser Geste drang mit jeder Sekunde tiefer in sie ein. Er griff nach der vierten Kugel, deren kühler Stahl in seiner Hand glänzte, während er sie triumphierend festhielt.

„Bist du bereit?“, fragte er mit sanfter Stimme, die jedoch vor Vorfreude bebte.
Nina nickte, ihr Körper zitterte, als sie sich auf den nächsten Schritt vorbereitete. Die vierte Kugel drückte gegen ihren Anus, das kühle Gefühl war deutlich und intensiv auf ihrer erhitzten Haut zu spüren. Sie atmete zittrig aus und konzentrierte sich auf das langsame, bedächtige Tempo, das Kafka beibehielt.

„Haughh!♡~ Mmm!♡~ Shhh!♡~“
Die Dehnung war jetzt tiefer, intensiver, und ihr Körper protestierte kurz, bevor er nachgab. Sie schnappte nach Luft, als die vierte Kugel an ihren Platz glitt und die anderen weiter in sie hineindrückte. Das Gefühl war unbeschreiblich – eine Symphonie aus kühlem, glattem Stahl, der an ihren inneren Wänden streifte, wobei jede Kugel auf die nächste drückte.

„Ah!♡~ Ahhh!♡~ Ahhhh!♡~“
Sie bewegte sich leicht, und die Kette von Kugeln reagierte darauf, ihre sanfte Reibung erzeugte leise, metallische Flüstertöne, die den Raum um sie herum erfüllten. Das Geräusch, kombiniert mit dem Gefühl der Fülle, sandte eine Welle der Empfindung durch ihren Körper und verankerte sie in diesem Moment.

„Verdammt, Nina… Das ist unglaublich.“
sagte Kafka mit leiser Ehrfurcht in der Stimme. „Die Art, wie du dich anpasst, wie du die Kugeln in einen so engen Raum sinken lässt – das ist atemberaubend, Nina… Absolut faszinierend.“

Sein Lob ließ ihr Herz rasen, ihr Körper zitterte, als sie das Gewicht seiner Worte und der Kugeln in ihr spürte. Die Fülle ließ sie weit geöffnet zurück, gedehnt auf eine Weise, die sie gleichzeitig demütig und kraftvoll machte.
Das Gefühl des kühlen Stahls an ihren inneren Wänden verstärkte jede noch so kleine Bewegung, jede subtile Veränderung erinnerte sie daran, wie sehr sie ihm vertraute.

Als die fünfte und letzte Kugel eingeführt wurde, geschah dies mit derselben bedächtigen Sorgfalt, Kafkas Stimme war beruhigend und konstant, während er sie durch den Vorgang führte. Als sie sich an ihren Platz schmiegt, fühlte sich die Kette aus Kugeln wie eine Verlängerung ihrer selbst an, eine greifbare Darstellung ihrer Bereitschaft, diese intime Verbindung zu erforschen und zu teilen.
Ihre Brust hob und senkte sich, während sie sich an die letzte Kugel gewöhnte, deren kühler Stahl bei jeder ihrer kleinen Bewegungen in einem rhythmischen Tanz aufeinander presste. Sie konnte ihr Gewicht spüren, wie sie sich berührten und verschoben und eine Symphonie von Empfindungen erzeugten, die sie zittern ließ.
„Sieh dich an“, sagte Kafka leise, seine Stimme voller Bewunderung, als er ihren Anus öffnete, um die silbernen Kugeln darin zu sehen. „Sieh dir nur all diese Kugeln in deiner kleinen rosa Höhle an … Ich glaube, ich habe noch nie einen so unanständigen Anblick gesehen, der gleichzeitig so schön ist.“
Nina öffnete die Lippen, als sie tief ausatmete, ihr Körper zitterte, aber blieb ruhig, während sie alles spürte – die Fülle, das Gewicht, die Verbindung. Ihr Herz schwoll an bei der Intimität zwischen ihnen, der Verbindung, die sie in diesem Moment geschaffen hatten und die anders war als alles, was sie je erlebt hatte.

Kafka strich dann sanft mit einer Hand über ihre Muschi, neugierig, wie feucht sie im Moment war.
„Das hast du so gut gemacht, Nina“, sagte er mit leiser, warmer Stimme. „Aber ich würde gerne etwas ausprobieren, wenn du mich lässt.“

Ihre Augen flatterten bei seinen Worten, eine Mischung aus Neugier und nervöser Aufregung stieg in ihr auf. „Was möchtest du machen?“, fragte sie leise, ihre Stimme zitterte, aber sie klang vertrauensvoll.
Kafkas Hand blieb auf ihrer Hüfte liegen, sein Daumen strich beruhigend über ihre Haut. „Ich möchte sie fühlen … Ich möchte sie in dir fühlen“, sagte er mit fester Stimme, die vor stiller Vorfreude bebte, als könne er es kaum erwarten, seine Finger in sie zu stecken und an den Metallkugeln in ihr zu ziehen.

„Spüren, wie dein Körper sie festhält, wie sie sich in dir bewegen … Darf ich?“

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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