Der Raum schien sich um sie herum zusammenzuziehen, die Stille verstärkte jeden Atemzug, jede noch so kleine Bewegung ihres Körpers. Kafkas Hand, warm und ruhig, lag auf ihrem Rücken, während er sich näher zu ihr beugte und mit leiser, befehlender Stimme flüsterte.
„Sag nichts und frag nicht, was ich vorhabe, Nina“, sagte er, und das Gewicht seiner Worte hielt ihre wirbelnden Gedanken fest. „Lass einfach alles fühlen.“
Ihr Herz pochte in ihrer Brust, ein wilder Rhythmus aus Vorfreude und Beklommenheit. Die kühle Stahlkugel glänzte in seiner Hand, die er mit bedächtiger Sorgfalt hielt, ihre glatte Oberfläche fast zu kontrastreich zu der Hitze, die von ihr ausging.
Und dann, zu ihrer völligen Überraschung, legte er sie langsam auf ihre Haut, direkt über den empfindlichen Ring der Analmuskulatur, und sie zitterte bei der plötzlichen Kälte.
„Ahhh!♡~ Mnn!♡~“
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Ihr Körper reagierte instinktiv, die Muskeln dort spannten sich reflexartig an und wehrten das Eindringen ab. Der Widerstand kam sofort, die natürliche Abwehr ihres Körpers erhob sich wie eine Barriere, auch wenn ihr Verstand und ihr Herz ihr zur Kapitulation drängten.
„Es ist okay, Nina.“ Er murmelte als Antwort, als er ihre abrupte Reaktion sah, seine Stimme wie ein beruhigender Strom gegen die Anspannung in ihr. „Atme für mich und lass dich von dem Gefühl einnehmen.“
Seine freie Hand begann, langsame, beruhigende Kreise über ihren unteren Rücken zu zeichnen, wobei die Sanftheit seiner Berührung ihre Muskeln zur Entspannung verleitete. Mit der anderen Hand führte er die Kugel zurück zu ihrem Eingang, wobei das glatte Metall leicht gegen den fest zusammengepressten Ring drückte.
„Nnnn!♡~ Hmmm!♡~“
Ninas Atem stockte, ihr Widerstand war immer noch stark, ihr Körper kämpfte darum, etwas so Fremdes zu akzeptieren.
Da er wusste, dass sie sich wehrte, ließ er sich Zeit. Stattdessen neckte er sie mit sanften, bedächtigen Bewegungen, drückte die Kugel sanft und zog sie wieder zurück, immer und immer wieder, wobei jede Bewegung sie dazu brachte, sich ein kleines bisschen mehr zu öffnen.
„Ahhh!♡~ Hnnn!♡~ Mmm!♡~“
Seine Finger schlossen sich der Bemühung an, ihre Wärme bildete einen Kontrast zur Kälte des Stahls.
Er umkreiste ihren zarten violetten Anus mit leichten, neckischen Strichen, löste die Spannung und entlockte ihr sanfte, unwillkürliche Schauer. Ihre Muskeln zuckten unter seiner Berührung und schwankten zwischen Widerstand und Hingabe, während er ihr leise beruhigende Worte zuflüsterte.
„Ahhh!♡~ Haughhh!♡~ Hnn!♡~“
„Gut, Nina… Du bist so ein braves Mädchen.“ Er lobte sie mit tiefer, ermutigender Stimme. „Genau so. Lass mich rein.“
Langsam begann ihr Körper zu reagieren, der enge Muskelring entspannte sich ein wenig, als seine beharrliche Berührung den Widerstand abbaute. Die Stahlkugel drückte jetzt fester, der gleichmäßige Druck wurde von seiner beruhigenden Stimme und den vorsichtigen Bewegungen seiner Finger begleitet.
„Ahhhhh!♡~“
Und dann, als endlich das erste Stück der Kugel ihre Analbarriere passierte, schnappte sie scharf nach Luft, das Dehnen ihres Anus war unerwartet, aber seltsam berauschend. Das Gefühl war intensiv – eine Mischung aus Unbehagen und Lust, die einen Schauer durch ihren Körper jagte.
„Ahhh!♡~ Hmmm!♡~“
„So ist es gut. Genau so“, murmelte er mit leiser Zufriedenheit in der Stimme. „Du machst das so gut.“
Er hielt inne, um ihr Zeit zu geben, sich anzupassen, ohne seine Hand von ihr zu nehmen, während seine Finger träge, beruhigende Muster entlang ihrer Wirbelsäule zeichneten. Als die Anspannung nachließ und ihre Muskeln sich weiter entspannten, begann er erneut und drückte die Kugel mit derselben sorgfältigen Präzision hinein.
„Mmmm!♡~ Hmmm!♡~“
Ihr Körper gab jetzt leichter nach, der einst undurchdringliche Widerstand gab der langsamen, bedächtigen Invasion nach. Die Kugel glitt mit jedem sanften Stoß tiefer hinein, ihre Schließmuskeln dehnten sich um sie herum auf eine Weise, die Wellen der Hitze durch ihren ganzen Körper schickte.
„Ahhh!♡~ Ahh!♡~ Haa!♡~“
Als der letzte Rest des kühlen Stahls endlich in ihr verschwand, entfuhr ihr ein leises, unwillkürliches Stöhnen – eine Mischung aus Erleichterung, Überraschung und ungefilterter Empfindung.
Das Gefühl der Fülle war unbestreitbar und hielt sie in diesem Moment fest, auch wenn ihr Körper unter der Intensität des Ganzen zitterte.
Er legte seine Hand auf ihren geschmeidigen Po, um sie noch mehr zu erden, und strich mit seinem Daumen sanft über ihre Haut.
„Genau so, Nina … Genau das wollte ich sehen, Baby Girl“, flüsterte er mit stolzer Stimme. „Du hast es wunderschön aufgenommen.“
Ninas Körper zitterte, als sie seine Worte hörte, und passte sich dem fremden Gewicht und der schieren Intimität dessen an, was gerade geschehen war. Sie fühlte sich entblößt und doch tief verbunden, die unausgesprochene Verbindung zwischen ihnen war stärker denn je.
Die Luft um sie herum fühlte sich schwerer an, die Stille zwischen ihnen vibrierte vor einer Spannung, die genau das Gefühl widerspiegelte, das durch ihren Körper strömte.
Sie atmete flach und unregelmäßig, ihre Hände zitterten, als sie sich am Tresen festhielten. Die Stahlkugel lag tief in ihr, ihr Gewicht war unübersehbar und machte sie hyperbewusst für jede Bewegung, jedes Zucken ihrer Muskeln.
Sie konnte es spüren, einen fremden, kühlen Druck in ihrem Hintern, der im Kontrast zu der Hitze stand, die von ihrer Haut ausging. Das Gefühl war anders als alles, was sie bisher erlebt hatte, und ihr Verstand hatte Mühe, es zu verarbeiten.
Es war ein Gefühl der Fülle, ein Gewicht, das sich mit jeder kleinen Veränderung ihrer Haltung subtil in ihrem Analkanal verschob und etwas Tiefes, Viszerales in ihr bewegte.
Ihr Körper war lebendig, jeder Nerv war angespannt, das Gefühl der Kugel, die gegen ihre empfindlichen Wände drückte, sandte Wellen der Wahrnehmung durch sie hindurch.
Es war überwältigend und seltsam erdend zugleich, als würde der Stahl sie an diesen Moment fesseln und sie zwingen, in dieser neuen, intimen Realität zu existieren.
„Ich kann es spüren, Kafka“, flüsterte sie schließlich und brach die Stille, ihre Stimme zitterte, aber sie war voller Staunen. „Es ist … seltsam, aber …“ Sie verstummte, unfähig, die komplexen Gefühle zu beschreiben, die in ihr wirbelten.
Kafka trat näher, seine Hand glitt zu ihrem festen Po und legte sich sanft darauf, seine Berührung wirkte beruhigend inmitten des Sturms der Empfindungen.
„Aber?“, fragte er mit sanfter, aber bestimmter Stimme und drängte sie, ihre Gefühle in Worte zu fassen.
Ihre Wangen glühten, sie fühlte sich verletzlich und bloßgestellt, während sie nach den richtigen Worten suchte. „Aber … es fühlt sich gut an“, gab sie schließlich zu, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „So gut, dass ich nicht gedacht hätte, dass ich mich so fühlen würde, obwohl es so schmutzig ist.“
Seine Lippen verzogen sich zu einem kleinen, wissenden Lächeln, während seine Hand Linien auf ihrer glatten Haut zeichnete. „Du bist offener, als du denkst, Nina“, flüsterte er. „Dein Körper, dein Geist – sie sind bereit, Neues zu entdecken, zu erleben, was im Grunde bedeutet, dass du perverser bist, als du denkst.“
Ihr Herz pochte bei seinen Worten, deren Wahrheit tief in ihr nachhallte.
Sie bewegte sich leicht, und die Kugel reagierte darauf, ihre subtile Bewegung löste eine neue Welle der Erkenntnis aus.
Ein leiser Seufzer entrang sich ihren Lippen, als die Kugel gegen neue, unbekannte Stellen drückte, ein Gefühl, das seltsam und elektrisierend zugleich war.
„Es bewegt sich … Ich kann spüren, wie es sich in mir bewegt … Es berührt meine Wände … Gleitet an meinen Kanälen vorbei … Lässt mich Dinge in meinem Körper spüren, von denen ich nie wusste, dass sie existieren.“ Sagte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Überraschung und schüchterner Erregung.
Ihre Muskeln zuckten unwillkürlich und reagierten auf das sich verändernde Gewicht in ihr, das glatte Stahl glitt leicht an ihren inneren Wänden entlang. Jede Bewegung sandte eine Welle der Empfindung nach außen, ihr Körper war auf jede noch so subtile Veränderung eingestellt.
„Ja, Nina.“
Kafka antwortete mit dunkler Stimme, die von stiller Befriedigung erfüllt war. „Es bewegt sich mit dir, reagiert auf dich. Es ist jetzt ein Teil von dir, eine Erinnerung an diesen Moment, an das, was du dir erlaubt hast zu fühlen.“
Das Gewicht seiner Worte legte sich auf sie, und sie spürte, wie neben ihrer Verletzlichkeit ein seltsamer Stolz aufblühte. Die Kugel war nicht nur ein Gegenstand – sie war ein Symbol für Vertrauen, für Hingabe, für ihre Bereitschaft, das Unbekannte anzunehmen.
Ihr Körper zitterte, als sie sich erneut bewegte, diesmal bewusst, um die Empfindungen zu testen, während sich die Kugel in ihr verschob.
„Mmmm!♡~“
Ein leises, unwillkürliches Stöhnen entrang sich ihren Lippen, ihr Körper reagierte instinktiv auf das seltsame, aber berauschende Gefühl.
„Es ist so … roh“, murmelte sie mit rauer Stimme. „Ich kann es bei jeder kleinen Bewegung spüren.“
Kafkas Hand glitt höher und ruhte zwischen ihren Schulterblättern, um sie zu stützen, während sich ihr Körper weiter anpasste.
„Das ist das Schöne daran“, sagte er mit leiser Ehrfurcht in der Stimme. „Es macht dir dich selbst auf eine Weise bewusst, wie du es noch nie zuvor warst. Jede Empfindung, jede Reaktion, jedes Gefühl, das du hast, während diese Metallkugel durch dein Inneres gleitet – all das kannst du erkunden.“
Sie nickte, ihr Atem ging immer noch unregelmäßig, während ihr Körper langsam begann, die neue Realität zu akzeptieren.
Das anfängliche Fremdheitsgefühl gegenüber dem Stahl wich einem wachsenden Gefühl der Verbundenheit, einem gesteigerten Bewusstsein für ihren Körper und die Empfindungen, die er erleben konnte.
„Es fühlt sich so gut an, Kafka … So etwas in mir zu spüren“, gab sie zu, ihre Stimme leise und voller Staunen. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so fühlen würde.“
Kafkas Finger streiften ihre Haut, seine Berührung war eine stille Bestätigung. „Und es gibt noch so viel mehr zu entdecken“, sagte er in einem leisen, versprechenden Ton. „Das ist erst der Anfang.“
Ihre Brust schwoll bei seinen Worten an, die Verletzlichkeit in ihr vermischte sich mit einer tiefen, aufkeimenden Vorfreude auf das, was kommen würde. Ihr Atem ging so schnell wie ein Rennwagen, ihre Finger krallten sich in die Theke, während sich das kühle Gewicht der Stahlkugel in ihr mit jeder noch so kleinen Bewegung ihres Körpers verschob. Das Gefühl war überwältigend – fremd und doch zutiefst intim, es ließ Funken der Erkenntnis durch ihren Körper schießen.
Kafka beugte sich vor, sein leidenschaftlicher Blick fixierte sie mit einer Intensität, die ihre Knie weich werden ließ.
„Zeig es mir …“, flüsterte er plötzlich zu ihrer Überraschung, seine Stimme leise und voller Verlangen. Dann sah er zu ihrem verwirrten Gesicht auf, das sich mit zitternden Augen wieder ihm zuwandte, und fuhr mit einem Grinsen fort: „Nachdem ich die Kugel in dich geschoben habe, habe ich irgendwie vergessen, wie sie aussieht.“
„… Also, Nina, kannst du so lieb sein und ihn ein bisschen herausschieben, damit ich mich daran erinnern kann, wie glänzend dieser Ball eigentlich war?“