Eine Welle der Hitze durchflutete sie, halb Verlegenheit, halb Erregung. Ihre Finger krallten sich fest in die Kante der Arbeitsplatte, ihre Knöchel wurden vor Anspannung weiß.
Dann holte sie zitternd Luft und griff nach hinten, ihre Hände glitten zitternd über die Rundung ihrer Hüften. Ihre Handflächen berührten das weiche Fleisch ihres Hinterns, die Hitze ihrer eigenen Haut brannte unter ihrer Berührung.
Mit quälender Langsamkeit zog sie ihre Pobacken auseinander und entblößte den intimsten Teil ihres Körpers.
Spreiz dich …
Die kühle Luft küsste ihre innere Hitze und ließ sie leise nach Luft schnappen. Sie konnte die Feuchtigkeit spüren, die sich dort angesammelt hatte, den unbestreitbaren Beweis ihrer Erregung. Ihr Körper öffnete sich ihm, jeder Zentimeter von ihr lag frei, eine stille Bitte, eingehüllt in Verletzlichkeit.
Kafkas Atem stockte, ein leises Geräusch der Befriedigung vibrierte tief in seiner Brust. Seine Augen verdunkelten sich, als er den Anblick vor sich in sich aufnahm – die glänzenden Blütenblätter ihrer Begierde, die hervorblitzten, die zarten Falten, gerötet und glänzend.
„Perfekt“, flüsterte er, das Wort wie ein heißes Brandzeichen auf ihrer entblößten Haut.
Ein Wimmern entrang sich ihren Lippen, ihr Körper war angespannt vor Verlangen, jede Sekunde seiner musternden Betrachtung verstärkte die Spannung.
Das pulsierende Verlangen zwischen ihren Beinen wurde unerträglich, ihr Schoß pochte und verlangte danach, berührt, gefüllt, genommen zu werden. Ihre Finger drückten fester auf ihr eigenes Fleisch, die Dehnung war eine süße Qual, von der sie nie gewusst hatte, dass sie sie brauchte.
„Du hast keine Ahnung, Nina …“, murmelte Kafka mit tiefer, hungriger Stimme. „… wie schön du so aussiehst.“
Ihr Atem stockte, ihr Körper zitterte, bereit, sich seiner Berührung, seinem Willen hinzugeben.
Und wegen seiner magnetischen Worte, die sie wie verzaubert schienen, zog sie ihre Pobacken noch weiter auseinander und entblößte sich ihm vollständig. Ihr Körper lag nackt vor ihm, roh und verletzlich, jeder Zentimeter sehnte sich still nach seiner Berührung.
Spreiz dich ~
Als sie schließlich ihren Hintern komplett spreizte, richtete Kafkas Blick sich sofort auf den engen Muskelring zwischen ihren Pobacken, dessen dunkelviolette Farbe sich deutlich von ihrer grünen Haut abhob.
Unter seinem Blick zuckte er leicht, ein subtiles Flattern, das ihr Verlangen verriet. Der Anblick ließ eine Welle der Hitze durch sie hindurchfließen, ihre Verlegenheit vermischte sich mit einem schmerzenden Verlangen, das ihre Schenkel zittern ließ.
Seine Finger schwebten knapp über ihr, die Hitze seiner Hand wie ein Brandmal. Dann fuhr er mit absichtlicher Langsamkeit mit einer Fingerspitze über die empfindliche Haut um ihren Anus.
„Ahhh!♡~ Ah!♡~ Ahh!♡~“
Die Berührung war federleicht, wahnsinnig machend, sodass sich die enge, klaffende Öffnung instinktiv zusammenzog. Ein scharfes Wimmern entrang sich ihren Lippen, ihre Finger gruben sich in ihr eigenes Fleisch, während sie sich für ihn öffnete.
„Haughhh!♡~ Hnnn!♡~“
„Oh Gott, er berührt mich dort … an meiner schmutzigen Stelle.“ Der Gedanke schoss ihr durch den Kopf, eine wilde, schwindelerregende Spirale aus Scham und Verlangen.
Ihr Herz pochte in ihrer Brust, ihr Atem ging schneller, als sein Finger träge Kreise zog, sie neckte und testete. Jeder langsame Strich ließ ihren Körper zucken, eine Welle der Hitze schoss direkt in ihren Bauch.
„Shhh!♡~ Aghhh!♡~ Ahh!♡~“
Dann drückte seine Fingerspitze etwas fester, gerade so stark, dass sie einen Widerstand spürte. Sie krallte sich um nichts, die Vorfreude spannte ihre Nerven bis zum Zerreißen. Das Feuer in ihr wurde stärker, heißer, ihr Körper verlangte nach mehr als diesen quälenden Neckereien.
„Entspann dich…“, flüsterte er, seine Stimme ein dunkles Versprechen.
Seine Fingerspitze rieb sanft und beharrlich in Kreisen über ihren zuckenden Anus und lockte sie dazu, sich hinzugeben. Ihr Atem stockte, ihre Muskeln zuckten, als sie versuchte zu gehorchen, ihr Körper schmolz dahin, als sie spürte, wie der zarteste Ring ihres Körpers wie ein Spielzeug mit ihr spielte.
„Er wird es tun … Oh Gott, ich will das …“ Ihr Verstand zerbrach in Fragmente der Begierde, als seine Berührungen fester und selbstbewusster wurden.
Der enge Muskelring gab unter dem Druck, mit dem er ihren Arsch auseinanderzog, ein wenig nach, eine neckische Dehnung, die einen Schauer der Lust durch sie hindurchjagte und ihren Anus noch weiter aufspringen ließ, sodass ihr fleischiges, rosa Inneres zum Vorschein kam.
„Ahhhhh!♡~ Haughhh!♡~“
Ninas Hüften zuckten, ein verzweifeltes Stöhnen entrang sich ihren Lippen, als sie sich zurückdrückte und ihn still anflehte, weiterzumachen, die Leere zu füllen, die sie in den Wahnsinn trieb.
„Du reagierst so gut, Nina“, flüsterte Kafka mit zufriedener Stimme.
Er neckte sie weiter, gab ihr nie ganz, wonach sie sich sehnte, und hielt sie mit seinen Fingerspitzen, die er immer wieder in sie hinein- und herausbewegte, am Rande der Verzweiflung. Ihr Körper zitterte, jeder Muskel war angespannt und schmerzte vor Verlangen.
„Ahhh!♡~ J-Ja!♡~ Nnnn!♡~“
„Bitte, bitte … Nur noch mehr.“
Ihre inneren Gedanken lösten sich in pure Empfindung auf, die Welt verengte sich auf den Ort, an dem seine Finger tanzten, und auf das rohe, unerträgliche Verlangen, das sie verzehrte.
Kafkas Atem streifte ihre zitternde Haut, seine Wärme sandte eine Welle durch ihren entblößten Körper.
Sie war offen für ihn, verletzlich und nackt, das Verlangen in ihrer Muschi ein glühendes Pochen, das ihre Gedanken trübte. Ihre Finger gruben sich in ihr eigenes grünes Fleisch, während sie sich auseinander hielt, jeder Muskel angespannt in der verzweifelten Sehnsucht, dass er die Distanz zwischen ihnen überbrückte.
Kuss~
Dann spürte sie es – ein Flüstern von Sanftheit, ein federleichter Kuss, der auf den festen Muskelring an ihrer intimsten Stelle gedrückt wurde.
Der Schock ließ sie erschauern, ihr Atem stockte in einem scharfen Keuchen. Der zärtliche Druck seiner Lippen auf dieser empfindlichen Stelle ihres Anus war fast zu viel, und doch nicht genug. Ihr Körper verkrampfte sich instinktiv, eine Hitze blühte so tief auf, dass ihr schwindelig wurde und ihre Schlafflüssigkeit auf den Boden tropfte.
Seine Lippen verweilten dort, sein Atem war heiß und langsam, seine Anwesenheit versprach mehr. Seine Zunge streifte sie kaum, eine neckische Berührung, die ihre Schenkel zittern und ihre Brustwarzen hart werden ließ. Sie biss sich auf die Lippe, um das Wimmern zu unterdrücken, das ihr entweichen wollte, aber der Laut entrang sich ihr dennoch – ein gebrochenes, sehnsüchtiges Flehen, das in der Stille widerhallte.
Kafkas Stimme grollte leise an ihr, jedes Wort vibrierte durch ihre empfindliche Haut, während sein Gesicht noch immer zwischen ihren Pobacken lag, als würde er an ihrem feuchten Anus riechen. „Ich werde jetzt einen Schritt weiter gehen“, murmelte er mit dunkler, voller Stimme, in der ein Hauch von Begierde mitschwang. Seine Finger glitten an ihren Schenkeln hinauf, stark und sicher, seine Berührung gab ihr Halt, auch wenn ihre Gedanken davonflogen.
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„Bist du bereit?“
Die Frage hing in der Luft, wie eine Leine, die sie zu ihm zurückzog, in den Moment, an den Abgrund von etwas Neuem. Ihr Verstand war ein Wirbel aus Hitze und Verlangen, jede Nervenbahn war lebendig und schrie nach mehr.
„Bin ich bereit?“
Der Gedanke hallte wider, aber es gab keinen Zweifel, kein Zögern.
„Ja“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, während ihr Körper ihm bereits antwortete. „Ich bin bereit.“
Seine Finger in ihrem enganzugelegten Arschloch verkrampften sich leicht, seine Berührung war wie ein beruhigender Anker vor dem Sprung ins Ungewisse.
Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln auf ihrer Haut, ein wissendes, selbstbewusstes Grinsen, das eine weitere Welle der Hitze durch sie hindurchfließen ließ.
Sie gehörte ihm, ganz und gar, und sie war bereit für alles, was als Nächstes kommen würde, und irgendetwas sagte ihr, dass das, was als Nächstes kommen würde, mit den Stahlkugeln auf der Theke zu tun hatte, auch wenn ihr unschuldiger und unerfahrener Verstand noch nicht wusste, was genau er mit ihnen vorhatte …