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Kapitel 489: Newtons Wiege

Kapitel 489: Newtons Wiege

Ninas Atem ging schneller, ihre Wangen brannten, als sie ihre Arme um sich schlang, um die weichen, entblößten Kurven ihres Oberkörpers zu bedecken. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar, umhüllte sie und durchzog jeden zittrigen Atemzug. Bleib dran bei Empire

Kafkas Blick blieb auf sie gerichtet, unerschütterlich, mit einer Mischung aus Hitze und Neugier in den Augen, die ihre prallen Schenkel instinktiv zusammenpressen ließ.
Dann legte er seine Finger um ein Newton-Pendulum, das auf der Theke stand, dessen dünne Metallstangen und polierte Stahlkugeln im sanften Licht glänzten. Er hob es hoch, und das leise Klirren der Kugeln hallte zwischen ihnen wider.

„Bedeutet dir das etwas, Nina?“, fragte er mit sanfter Stimme, aber hinter der Frage lag etwas Absichtliches, etwas, das ihr den Magen flatternd machte.
Nina blinzelte und war für einen Moment abgelenkt von der Hitze ihrer eigenen Verletzlichkeit. Sie warf einen Blick auf die Newton-Cradle und lachte nervös, während ihre Finger nervös mit dem Saum ihres lockeren Oberteils spielten.

„Nicht wirklich“, gab sie zu und sah ihm in die Augen. „Ich … ich habe es gekauft, weil ich es irgendwie lustig fand.“
Ihre Lippen verzogen sich zu einem verlegenen Lächeln, ihre Wangen färbten sich grün vor lauter Erröten. „Ich habe es gemocht, den Kugeln beim Hin- und Herklicken zuzusehen. Es fühlte sich einfach und … beruhigend an.“

Kafkas Lippen formten ein Lächeln, das echt und von Zuneigung geprägt war. Die Art, wie sich seine Augen an den Ecken zusammenzogen, ließ ihr Herz höher schlagen. Für einen kurzen Moment wurde die Hitze des Augenblicks durch etwas Zärtliches ersetzt.
Aber dieser Moment verging so schnell, wie er gekommen war, und ein verschmitztes Funkeln kehrte in seinen Augen zurück.

„Dann, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich …“ Er hielt inne, legte seine Finger um eine der glatten Metallkugeln und zog sie leicht von den anderen weg. „… jede einzelne herausziehen würde?“

Nina runzelte die Stirn, Verwirrung blitzte in ihren Augen auf. „Warum willst du das?“
„Frag nicht.“ Er unterbrach sie sanft, und seine Mundwinkel verzogen sich zu diesem rätselhaften Lächeln, das ihr immer einen Kribbeln im Bauch verursachte. „Vertrau mir einfach.“

Ihre Kehle schnürte sich zusammen, aber sie nickte langsam, während die Hitze in ihrer Brust unter seinem geheimnisvollen Blick loderte. „Ich … ich hätte nichts dagegen“, flüsterte sie.

Er sagte nichts, nur sein Lächeln wurde breiter, als er jede Metallkugel herauszog und die dünnen Drähte straff gespannt waren.
Pluck~ Pluck~

Eine nach der anderen zerlegte er die Halterung, und das leise Geräusch von Metall auf Metall erfüllte den Raum zwischen ihnen. Er legte die Kugeln vorsichtig auf die Theke, wo sie kühl und still auf dem Holz lagen.

Als er fertig war, sah er zu ihr auf, und die Intensität in seinen Augen ließ ihr den Atem stocken. „Komm her“, sagte er mit leiser, befehlender Stimme.
Ihre Füße fühlten sich für einen Moment wie an den Boden genagelt an, die Verletzlichkeit ihrer halbnackten Gestalt ließ sie zögern. Aber die Anziehungskraft seiner Stimme, das Gewicht seiner Erwartung zogen sie vorwärts. Ihre Schritte waren unsicher, ihr Körper zitterte leicht, als sie sich vor ihn stellte.

„Dreh dich um“, wies er sie an, sein Tonfall eine seidige Verheißung.
Sie schluckte schwer, ihr Herz pochte, als sie sich langsam umdrehte und ihm nun den Rücken zuwandte. Die kühle Luft der Lobby streichelte ihre nackte Haut und ließ sie erschauern. Die Vorfreude stieg, alle ihre Sinne waren angespannt.

Und dann, zu ihrer Überraschung, krallte Kafka seine Finger in den Bund von Ninas Hose, der Stoff klebte an ihrer Haut, als wolle er sich nicht lösen. Seine Berührung war eine verlockende Drohung, ein geflüstertes Versprechen dessen, was noch kommen würde. Dann zog er den Stoff langsam herunter, ein quälend langsamer Vorgang, der ihre Nerven zum Zerreißen brachte.
Die Hose glitt über die Rundung ihrer Hüften, über die Wölbung ihres Hinterns, bis sie die Mitte ihrer Oberschenkel erreichte. Ihr Körper zitterte, entblößt und verletzlich, jeder Zentimeter ihrer Haut kribbelte vor Vorfreude. Als der letzte Stoff zu ihren Knöcheln glitt, lag ihr nackter Körper in allen Details vor ihm.
Die weiche Rundung ihres Pos war makellos, fest und einladend. Die blasse Haut hatte einen zarten rosigen Schimmer, ein subtiler Hinweis auf frühere Freuden. Die Vertiefung zwischen ihren Pobacken führte nach unten zu der Stelle, die sie niemals verbergen konnte – den zarten Falten ihres Schamhaufens, die kaum zu sehen waren und vor Erregung glänzten. Die Feuchtigkeit dort schimmerte wie Tau, die Blütenblätter ihrer Begierde entfalteten sich vor seinem Blick.
Kafkas Augen verdunkelten sich, und sein Lächeln wurde hungrig.

Er streckte die Hand aus und ließ seine Finger über die Rundung ihres entblößten Pos gleiten. Ihr Atem stockte, als seine Fingerspitzen die glatte Oberfläche berührten und an der zarten Vertiefung kurz vor dem Übergang zu ihren Schenkeln verweilten. Die Haut dort war unglaublich weich und gab seiner Berührung nach, ein Kontrast zu der unbestreitbaren Hitze, die von ihrem Unterkörper ausging.
„Sieh dich an, Nina“, flüsterte er mit rauer Stimme. „Jeder Zentimeter von dir bettelt darum, berührt zu werden.“

Eine leichte Röte überzog ihre Wangen, Scham und Verlangen vermischten sich zu einem schwindelerregenden Strudel. Ihre Schenkel zitterten, das pochende Verlangen zwischen ihnen pulsierte unerbittlich.

„Hmmm!♡~“
Als seine Finger sie streichelten, entfuhr ihr ein leises Wimmern, ihr Körper drückte sich instinktiv gegen seine Hand und bat still um mehr.

Er lachte leise, seine Handfläche glitt tiefer, bis sie auf der zarten Rundung ihres Hinterns ruhte, und drückte ihn besitzergreifend. Die Haut dort war geschmeidig, eine perfekte Handvoll.
Dann beugte er sich vor, sein Atem war heiß an ihrem Ohr. „Dieser Grünton …“, flüsterte er und knetete mit den Fingern das nachgiebige Fleisch. „… passt perfekt zu dir, Nina. Frisch, üppig … bereit zum Pflücken wie eine reife Frucht zur Erntezeit oder in deinem Fall eher wie zur Paarungszeit.“
Ein Schauer durchlief sie, Hitze sammelte sich tief in ihrem Bauch. Die rote Färbung ihres Pos – ein neckisches Zeichen des Spiels, des Besitzes – leuchtete schwach unter seiner Berührung. Es war ein stilles Symbol ihrer Unterwerfung, ein Zeichen, dass sie ihm gehörte, bereit, geformt, gestaltet und beansprucht zu werden.
Ihr Atem ging schneller, Vorfreude pulsierte durch ihre Adern. Sie konnte spüren, wie sein Blick über sie wanderte und jeden geheimen Zentimeter, den sie ihm preisgab, in sich aufnahm. Ihre Verletzlichkeit verstärkte nur noch das brennende Verlangen, das in ihr aufstieg.

Dann senkte Kafka seine Stimme zu einem leisen, aber befehlenden Flüstern, das sich wie Seide und Stahl durch ihre Nerven zog. „Beug dich vor.“
Er befahl es, jedes Wort bewusst, voller Absicht. „Beug dich vor und streck deinen nackten Arsch in meine Richtung.“ Die Luft zwischen ihnen verdichtete sich, seine Forderung hing schwer und unbestreitbar in der Luft.

Ein Schauer lief Nina über den Rücken. Ihr Atem stockte, die Hitze in ihrer Muschi wurde intensiver und breitete sich wie geschmolzene Flüssigkeit in ihren Gliedern aus. Sie spürte den Gewicht seines Blicks auf sich, schwer vor Erwartung.
Ihre Wangen erröteten, aber ihr Körper gehorchte dennoch, getrieben von der Anziehungskraft seiner Autorität. Langsam beugte sie sich vor und stützte sich mit den Händen auf der kühlen Oberfläche der Arbeitsplatte ab.

Ihr Rücken bog sich in einer anmutigen Kurve, die sie zwang, sich völlig zu entblößen. Die glatte Wölbung ihrer Hüften neigte sich, ihr Arsch bot sich ihm dar, was ihr Herz höher schlagen ließ.
Ihre Beine zitterten, ein verräterisches Zittern der Vorfreude und Begierde. Ihr verletzlicher Po, rund und fest, war vollständig entblößt, und dort, wo ihre Schenkel aufeinander trafen, glänzte ein leichter Schimmer von Feuchtigkeit, ein stilles Geständnis ihres Verlangens.

„Jetzt …“, flüsterte er mit dunkler, samtiger Stimme. „… spreiz dich für mich.“

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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