Kafkas Hand drehte sich wieder, diesmal absichtlicher, und das Glas rieb in einem langsamen, quälenden Rhythmus an ihrer Öffnung.
„Ahhh!♡~ Uhhh!♡~ Annn!♡~“
Der Druck ließ Wellen der Lust durch sie hindurchbrechen, ihr Körper verkrampfte sich unwillkürlich. Sie wimmerte und krallte ihre Finger in die Kante der Arbeitsplatte, um sich zu stützen. Das Neckenspiel war langsam, unerbittlich, jede subtile Bewegung trieb sie höher, ließ ihre Feuchtigkeit an der Flasche heruntertropfen und auf seine Hand laufen.
„Ah!♡~… K-Kafka!♡~… Du darfst nicht!♡~“ Sie atmete schwer, ihre Stimme zitterte.
Er sagte kein Wort, blieb ganz ruhig, aber seine Finger bewegten sich weiter und erkundeten mit ärgerlicher Kontrolle ihre Grenze. Die Flasche wurde ganz leicht hin- und herbewegt, das Gefühl war wie ein Funke, der ein Lauffeuer in ihr entfachte. Ihre Schenkel zitterten, ihr Atem ging stoßweise.
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, verstärkte er seinen Griff. Und mit einer sanften, bewussten Bewegung begann er, die Flasche herauszuziehen.
„Mmmm!♡~“
Die Dehnung verstärkte sich für einen Moment, ihre Wände klammerten sich verzweifelt an das dicke Glas. Ein Keuchen entrang sich ihrer Kehle, ihr Körper zitterte, als der Druck sich zu einem Höhepunkt aufbaute.
Und dann, mit einem feuchten Plop, glitt die Flasche heraus, und die plötzliche Befreiung ließ sie leise aufschreien.
„Ahhhh!♡~“
Ihre Beine gaben fast nach, ein Schwall von Feuchtigkeit folgte dem Herausgleiten der Flasche, die kühle Luft neckte ihre überempfindlichen Falten. Das Geräusch – das unanständige, korkartige Geräusch der Flasche, die sie verließ – hallte in ihren Ohren wider und verstärkte ihre Verlegenheit und Erregung gleichermaßen.
Und dann, gerade als sie dachte, es sei vorbei, öffnete sie die Augen und sah ihn verwirrt an, während er die Flasche hob.
Ihre Liebesflüssigkeit glänzte darin; eine blasse Lache sammelte sich am Boden, der Beweis ihrer Lust schimmerte wie Nektar.
Ihre Wangen glühten, ihre Lippen öffneten sich ungläubig, als er die Flasche plötzlich entgegen ihren Erwartungen an seinen Mund führte.
Ihr Atem stockte, als seine Augen die ihren trafen, dunkel und glühend vor urwüchsiger Begierde. Ohne seinen Blick abzuwenden, kippte er die Flasche, und die dicke, glänzende Flüssigkeit floss seinen wartenden Lippen entgegen.
Glug~ Glug~ Glug~
Er trank sie aus, seine Kehle bewegte sich, als er jeden Tropfen ihrer Essenz schluckte, eine intime Handlung, so roh, so besitzergreifend, dass eine neue Welle der Erregung sie überflutete.
Ihre Knie gaben fast nach, als er die Flasche absenkte und mit seiner Zunge über seine Unterlippe fuhr, um ihren Geschmack zu genießen.
„Nicht zu süß, nicht zu bitter … einfach perfekt“, flüsterte er mit funkelnden Augen. „Ich könnte dich für immer trinken, Nina.“
Ninas Atem ging stoßweise, ihr Herz pochte so laut, dass sie es in ihren Ohren hören konnte. Der Anblick, wie Kafka jeden glitzernden Tropfen ihrer Essenz trank, versetzte ihren Verstand in einen Rausch aus Hitze und Begierde.
Ihre Schenkel zitterten, ihre schmutzige Muschi verkrampfte sich vor Verlangen. Seine Augen, immer noch dunkel und magnetisch, hielten sie gefangen, sein Blick war eine Mischung aus Befriedigung und bösartiger Gier.
Und dann, ohne ein Wort, stellte Kafka die glatte, leere Flasche auf die Theke. Das scharfe Klirren von Glas auf Holz ließ sie zusammenzucken, ihre Nerven waren angespannt, jeder Zentimeter ihres Körpers war lebendig und schmerzte.
Dann, zu ihrer Überraschung, griff er nach seinem Handy und legte es neben die Flasche, als wolle er es völlig ignorieren.
„Wir sollten mit unseren kleinen SMS aufhören, Nina“, flüsterte er mit einer tiefen Stimme, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte. „Du bist schon echt gut darin, sexy Fotos zu verschicken, also sehe ich keinen Sinn darin, das noch länger so weiterzumachen.“
Ninas Augen weiteten sich, Schock blitzte durch den Schleier der Begierde, der ihren Verstand trübte.
Ihre Lippen öffneten sich, die Worte, die sie sagen wollte, blieben irgendwo zwischen Protest und Verwirrung stecken.
Sie brauchte das, brauchte den elektrisierenden Nervenkitzel seiner Nachrichten, die Art, wie seine Worte und Befehle sie weiter trieben, als sie jemals gedacht hätte … Ihr Körper war am Rande des Abgrunds, so nah daran zu zerbrechen, dass der Gedanke, jetzt aufzuhören, unerträglich war.
„Aber …“, begann sie mit zittriger, unsicherer Stimme. Die Hitze schlängelte sich immer noch tief in ihrem Bauch, die Leere zwischen ihren Schenkeln war ein ständiger Schmerz, der verzweifelt danach verlangte, gefüllt zu werden.
Bevor sie zu Ende sprechen konnte, drehte sich Kafka zu ihr um, ein langsames, verschmitztes Lächeln umspielte seine Lippen. Seine Augen glänzten mit etwas Dunklem, etwas köstlich Gefährlichem.
Er beugte sich gerade so weit zu ihr hin, dass sie die Hitze seines Körpers spüren konnte, und seine Stimme war ein raues Flüstern, das ihre Knie weich werden ließ.
„Aber glaub bloß nicht, dass wir aufhören, Nina.“ Seine Finger strichen ihr eine Haarsträhne aus der geröteten Wange, seine Berührung war federleicht, aber brennend heiß. „Wir probieren einfach etwas anderes.“
Ihr Herz raste, ihre Haut kribbelte vor Vorfreude. „Etwas anderes?“, flüsterte sie, kaum hörbar.
Anstatt sofort zu antworten, nahm Kafka sein Handy wieder in die Hand und ließ seinen Daumen über den Bildschirm gleiten. Das sanfte Leuchten des Displays spiegelte sich in seinen Augen, als er ein paar Mal darauf tippte.
Dann neigte er das Gerät gerade so weit, dass sie die Kamera-App sehen konnte – nicht im Fotomodus, sondern im Videomodus.
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Ihr Magen drehte sich um, ein heißes, kribbelndes Gefühl breitete sich in ihren Gliedern aus. Ihre Gedanken gerieten in Aufruhr, eine Flut von Bildern und Möglichkeiten schoss ihr durch den Kopf.
„Ein Video.“ Das Wort hallte in ihrem Kopf wider, ließ ihre Wangen brennen und ihr Herz pochen. „Was hatte er vor? Wie weit würde er sie treiben?“
Ihr Blick huschte zu seinem Gesicht, suchte nach Antworten in seinem Grinsen, in dem hungrigen Glanz seiner Augen.
Aber Kafka verriet nichts und hob nur sein Handy leicht an, hielt es im perfekten Winkel, um sie vollständig einzufangen, und die Last des Augenblicks drückte auf sie, der Gedanke, gefilmt zu werden, dass dieser rohe, intime Moment festgehalten wurde, ließ ihre Brustwarzen hart werden.
„Ich will alles von dir sehen, Nina“, sagte er plötzlich mit leiser, aber fester Stimme. „Jedes Zittern, jeden Atemzug, jeden Teil von dir, der sich nach mir sehnt.“ Sein Blick brannte sich in sie ein, seine Worte waren gleichzeitig eine Liebkosung und ein Befehl. „Dieses Mal will ich sehen, wie sehr du mich willst und wie weit du für mich gehen würdest.“
Ein leises Wimmern entrang sich ihren Lippen, ihr Körper zitterte unter der Intensität seiner Worte. Die Aufregung über das, was er von ihr verlangte, ließ eine Welle der Hitze durch ihren Körper strömen, ihr Kopf schwirrte vor Erregung und einer Spur von Nervosität. Es würde kein Verstecken, kein Zögern geben. Jede Bewegung, jedes Geräusch würde ihm gehören, er würde es beobachten und genießen.
„Bist du bereit dafür, Nina?“, fragte er, ohne ihren Blick zu senken.
Sie schluckte schwer, ihr Herz pochte. Ihr ganzer Körper fühlte sich an, als stünde er am Abgrund und würde jeden Moment in die Tiefe stürzen.
Aber sie wollte keinen Schritt zurückweichen … Sie wollte fallen, in die Tiefe tauchen, was auch immer Kafka für sie geplant hatte.
„Ja … Was auch immer es sein mag“, hauchte sie, bevor sie sich besinnen konnte.
Sein Lächeln wurde breiter, Zustimmung und Verlangen verschmolzen zu etwas, das ihren Unterleib pochen ließ.
„Gut“, murmelte er. „Dann fangen wir an.“