Ninas Finger griffen nach der Glasflasche, deren kühle Oberfläche sie erschauern ließ. Sie hob sie hoch, und ihr Gewicht machte ihr klar, wie gewagt das war. Ihr Körper verkrampfte sich, ein Zittern durchlief ihre Beine, als sie daran dachte, was sie gleich tun würde.
Dann, nachdem sie ihre Nerven beruhigt hatte, senkte sie sich langsam wieder hinunter und spreizte ihre Beine weit. Ihre grünen Schamlippen waren feucht, ihre Glätte glänzte im sanften Licht. Sie setzte die Flaschenöffnung an ihren Eingang, das kalte Glas ließ sie nach Luft schnappen, als es ihre empfindliche Haut berührte. Ihr Atem ging schnell und flach.
„Ich kann das … Für ihn.“
Mit zitternden Händen drückte sie die Flasche nach vorne. Die Öffnung glitt an ihren äußeren Schamlippen vorbei, die Kühle des Glases ließ sie erschauern. Ihre Wände flatterten um die Flasche herum, das anfängliche Dehnen war scharf und intensiv. Sie biss sich auf die Lippe, ihre Wangen glühten.
„Mmm!♡~ Es ist… zu groß…“, flüsterte sie mit brüchiger Stimme.
Die Flasche drückte gegen ihren Eingang, die Dicke widerstand ihren verzweifelten Versuchen. Ihr Körper verkrampfte sich instinktiv und versuchte, das Eindringen zu akzeptieren.
„Entspann dich, einfach entspannen …“
Sie holte tief Luft, ihre Finger zitterten, als sie die Flasche leicht abwinkelte und die Öffnung hineinführte.
„Ahhh!♡~“
Ein Keuchen entrang sich ihrer Kehle, als das Glas tiefer glitt und die glatte, nachgiebige Oberfläche sie weiter dehnte als je zuvor. Das Gefühl war überwältigend – Schmerz und Lust vermischten sich zu einem köstlichen Brennen, das ihre Zehen krümmen ließ.
Ihre Wände zuckten um das dicke Eindringen herum, ihre Feuchtigkeit tropfte am Glas herunter und erleichterte das Weitergleiten.
„Haaah!♡~ Ahhh!♡~ Hnnn!♡~“
Sie bewegte ihre Hüften leicht hin und her, wobei ihr die Bewegung half, die Flasche tiefer hineinzuschieben. Ihr Atem kam in unregelmäßigen Stößen, ihr Körper zitterte, als die Dehnung stärker wurde.
„Ich – ich mache es … Ich mache es wirklich.“
Und mit einem weiteren vorsichtigen Stoß passierte der breiteste Teil der Flasche ihren Eingang.
„Mmmmm!♡~“
Ihre Wände pressten sich fest zusammen, das Gefühl der Fülle ließ ihren Kopf schwirren. Ein ersticktes Stöhnen entrang sich ihren Lippen, als sie sich an die Dehnung gewöhnte, ihr Körper zitterte vor Anstrengung. Die Flasche ragte aus ihr heraus, dick und unnachgiebig, der Anblick war so unanständig, dass ihr schwindelig wurde.
Sie schlug die Augen auf und schaute nach unten. Ihre feuchten grünen Lippen waren um das Glas gespannt, ihre Feuchtigkeit verschmierte die Oberfläche, ein paar Tropfen sammelten sich am Boden. Der obszöne Anblick ließ eine neue Welle der Hitze durch ihren Körper strömen.
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„Kafka wird das lieben … Ich hoffe, er tut es.“
Ihre Schenkel zitterten, das pochende Gefühl in ihr war jetzt ein verzweifeltes, drängendes Verlangen. Ihr Herz pochte, während sie wartete, ihr ganzer Körper zitterte am Rande von etwas Dunklem und Köstlichem.
Ninas Atem zitterte, als sie ihr Handy hob, ihre Finger waren kaum ruhig genug, um das Bild einzufangen.
Ihre grünen Schamlippen spannten sich um die dicke Glasflasche, ihre Feuchtigkeit glänzte auf der glatten Oberfläche. Der Anblick war so vulgär, so obszön, so anders als sie selbst, dass ihr Innerstes vor einer Mischung aus Erregung und Angst flatterte.
„War das zu viel? Würde er denken, dass sie zu weit gegangen war?“
Der Gedanke verursachte ihr ein flaues Gefühl im Magen, ihre Verletzlichkeit lag in diesem einen festgehaltenen Moment offen da… Aber sie verdrängte den Zweifel.
Die Aufregung in ihr, das brennende Verlangen, ihm zu gefallen, übertönten ihre Bedenken. Ihr Daumen schwebte über dem Auslöser, und mit einem zittrigen Ausatmen machte sie das Foto. Das leise Klicken der Kamera hallte lauter wider, als es sollte, eine Grenze war überschritten, eine Barriere durchbrochen.
Sie drückte auf „Senden“, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als die Nachricht verschwand. Jede Sekunde kam ihr wie eine Ewigkeit vor, ihr Körper war angespannt vor nervöser Erwartung.
Die Flasche in ihrer Hand war hart wie Stein und erinnerte sie ständig daran, wie weit sie für ihn gegangen war. Ihre Wangen brannten, ihr Blick war auf Kafkas Hinterkopf geheftet, sie wartete und hoffte.
Dann sah sie es.
Sein Körper spannte sich an, ein sichtbares Zittern lief durch seine Schultern. Sein Rücken richtete sich für einen Moment auf, als hätte ihn ein Blitz der Überraschung getroffen.
Seine Finger zuckten leicht, als sie auf seinen Oberschenkeln ruhten, seine Knöchel wurden blass, als er seine Knie fester umklammerte … Diese subtile Reaktion ließ einen Schauer durch sie hindurchlaufen, eine Welle der Erleichterung und Aufregung zugleich.
Ihr Herz pochte. Findet er es zu viel? Bin ich … bin ich zu weit gegangen?
Panik drohte in ihr aufzusteigen, ihre Wangen brannten noch heißer … Aber bevor die Angst sie überwältigen konnte, vibrierte ihr Handy.
Sie zögerte nur eine Sekunde, bevor sie hinunterblickte. Ihre Augen weiteten sich, ihr Atem stockte.
„Verdammt, Nina. Du siehst so heiß aus. Ich kann nicht glauben, dass du das für mich getan hast. Du hast meine kühnsten Träume übertroffen … Und ich könnte nicht stolzer auf dich sein, meine sexy kleine Füchsin.“
Eine Welle der Wärme überkam sie, ihre Brust schwoll vor Freude und Erleichterung an. Ihre Augen glänzten, ihre Lippen öffneten sich zu einem zittrigen, atemlosen Lächeln.
„Er ist stolz auf mich. Kafka ist stolz auf mich.“
Die Worte umhüllten ihr Herz und vertrieben jeden Funken Zweifel. Sie hatte sich weiter getrieben, als sie es jemals für möglich gehalten hätte, und er liebte es.
Ihre Schenkel zitterten, die Hitze zwischen ihnen wurde immer stärker. Die Glasflasche dehnte sie immer noch weit, die Fülle war jetzt eine Quelle des Stolzes, ein Symbol ihrer Hingabe … Zu wissen, dass sie ihn zu dieser Reaktion getrieben hatte, dass sie ihn ausnahmsweise einmal überrascht hatte, ließ einen Schauer der Erregung durch ihren Körper laufen.
Ihre Finger umklammerten ihr Handy, ein leises, zufriedenes Seufzen entrang sich ihren Lippen.
Sie hatte das für ihn getan – und sie würde es wieder tun, so oft er wollte.
Und dann, während sie sich an seinem Lob weidete, sah sie es wieder.
Kafkas Hand, entspannt und doch befehlend, glitt zurück ins Blickfeld. Seine Finger spreizten sich leicht, die Handfläche nach oben, und warteten schweigend hinter ihm.
Die Geste war subtil, aber ihre Bedeutung war glasklar. Ihr Puls beschleunigte sich, ihr Körper reagierte instinktiv.
„Er will, dass ich es ihm gebe … Er will die Flasche aus mir herausziehen.“
Ihre Wangen erröteten, ihre Beine zitterten, als sie sich erhob. Ihre Bewegungen waren langsam, bedächtig, jeder Zentimeter ihres Körpers war voller Spannung.
Die Glasflasche dehnte sie immer noch weit, die kühle Oberfläche stand im Kontrast zu der glühenden Hitze zwischen ihren Schenkeln. Die Fülle ließ ihre Beine zittern, aber die Vorfreude auf das, was als Nächstes kommen würde, trieb sie voran.
Sie holte zittrig Luft und trat vorsichtig näher, wobei sich die Flasche in ihr bewegte und kleine Wellen der Lust ihren Rücken hinaufschossen.
Sie stand direkt hinter ihm und ihr Blick huschte zwischen seiner ausgestreckten Hand und dem dicken Glas, das sich in ihrer Falte befand. Ihre Finger schlossen sich um den Flaschenboden, feucht von ihrer Erregung, und mit einer Röte, die sich über ihren Hals ausbreitete, führte sie seine Hand dorthin.
Seine Finger schlossen sich sofort um die Flasche, sein Griff war fest und sicher. Ein Schauer durchlief sie bei dieser Berührung, ihr Atem stockte in ihrer Kehle.
Sie erwartete, dass er sie sofort herausziehen würde, um die süße Qual der Spannung zu beenden … Aber er tat es nicht.
Stattdessen hielt er sie einfach da, seine Handfläche warm auf dem kalten Glas, seine Finger bewegten sich nur ganz leicht. Er neigte die Flasche ganz sanft, wodurch sie sich in ihr bewegte und gegen ihre empfindlichen Wände drückte.
„Ahhh!♡~ Nein!♡~ Hmmm!♡~“
Ein Stöhnen entfuhr ihr, bevor sie es unterdrücken konnte, ihre Knie drohten nachzugeben.