[Gott, Nina. Dieser Anblick… Ich kann nicht aufhören, daran zu denken, wie feucht und eng du bist. Ich will selbst in dir sein, dich dehnen, dich ganz ausfüllen.]
Eine Welle der Glückseligkeit und Erregung durchflutete sie, ihre Brust zog sich vor lauter Intensität zusammen. Das Lob, die pure Begierde in seinen Worten ließen ihren Körper warm werden.
Ihre Muschi verkrampfte sich noch mehr, die Stifte in ihr schienen plötzlich nicht mehr annähernd genug zu sein.
Der Gedanke, dass Kafka sie durch seinen dicken, heißen Schwanz ersetzen würde, ließ ihre Lippen zu einem zittrigen Stöhnen öffnen.
Aber gleichzeitig schlich sich ein unangenehmes Gefühl ein.
Die Bleistifte waren nicht so glatt wie seine Finger oder sein Schwanz; die Gummispitzen drückten unangenehm gegen ihre empfindlichen Wände. Ihre Feuchtigkeit half, aber das Gefühl wurde zu stark. Sie bewegte sich leicht und überlegte, wie sie sie herausbekommen könnte, ohne den Bann zu brechen, unter dem sie beide standen.
Bevor sie sich entscheiden konnte, vibrierte ihr Handy erneut.
„Nimm sie nicht raus, Nina … Ich will es selbst machen.“
Ihre Augen weiteten sich und ein scharfer Atemstoß entwich ihren Lippen. Sie warf einen Blick auf Kafka, der immer noch neben ihr saß, ihr den Rücken zugewandt, seine Haltung täuschend ruhig. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander.
„Wie? Er sieht mich doch gar nicht an.“
Doch bevor sie einen weiteren Gedanken fassen konnte, bewegte er sich leicht, streckte seinen Arm nach ihr aus, die Hand offen, die Finger leicht gekrümmt, die Handfläche nach oben gerichtet. Die Geste war eindeutig. Er wartete darauf, dass sie ihm die Stifte in die Hand legte, ein stiller Befehl, mit ruhiger Entschlossenheit ausgesprochen.
Ein Schauer durchlief sie, die Last ihrer Verlegenheit kämpfte mit dem überwältigenden Bedürfnis zu gehorchen. Ihre Wangen brannten, aber das Gefühl der Pflicht, ihm zu dienen – ganz ihm zu gehören – wuchs in ihr. Ihr Körper zitterte, aber ihre Entschlossenheit wurde stärker … Sie würde ihm das nicht verweigern.
Langsam stand sie auf, ihre Beine waren schwach, ihre Bewegungen vorsichtig, als sie näher zu ihm trat. Die Bleistifte bewegten sich in ihr, und das Gefühl sandte kleine Wellen der Lust durch die inneren Wände ihrer fleischigen Muschi.
Dann positionierte sie sich über seiner wartenden Hand und beugte sich leicht nach vorne. Ihre Schenkel öffneten sich, die Muskeln in ihren Beinen zitterten, als sie ihren Stand verbreiterte.
Sie schaute nach unten, ihre Wangen glühten bei dem Anblick ihrer eigenen geschwollenen, glänzenden Falten, die sich um die Bleistifte spannten.
Ihre grüne Haut war glitschig vor Erregung, der feuchte Schimmer fing das sanfte Licht ein. Die Spitzen der Bleistifte glänzten, bedeckt von ihrer Feuchtigkeit, der Anblick war so unanständig, dass ihr Innerstes vor verzweifeltem Verlangen pochte.
Ihr Atem ging schneller, als sie sich tiefer senkte, die Stifte drückten einen Moment lang tiefer, bevor Kafkas Finger sich um sie schlossen.
„Hmmm!♡~ Hnnn!♡~“
Seine Handfläche war warm, sein Griff fest, aber vorsichtig, die Stifte bewegten sich leicht in seiner Hand, glitschig von ihrer Erregung. Ihr Körper verkrampfte sich unwillkürlich um sie, und ein leises Wimmern entrang sich ihren Lippen.
Er sagte kein Wort, seine ganze Aufmerksamkeit galt der Aufgabe, die er gerade erledigte. Er hielt sie einen atemlosen Moment lang still, seine Finger streiften die empfindliche Haut ihrer Falten … Die Berührung war flüchtig, aber sie sandte einen Schauer der Lust durch ihren Körper, der zitterte.
Dann begann er langsam zu ziehen.
„Ahhh!♡~ Shnnn!♡~“
Die Stifte glitten allmählich heraus, ihre harten, glatten Oberflächen streiften ihre empfindlichen Wände. Das Gefühl war exquisit – Dehnung, Entspannung, die Reibung neckte sie auf die qualvollste Weise. Ihre Feuchtigkeit haftete an ihnen, ihre Erregung sammelte sich und tropfte herunter, was das Herausziehen noch sanfter machte.
„Hmmm!♡~ Hnn!♡~ Ahh!♡~“
Ihre Augen flatterten zu, ein leises Stöhnen entrang sich ihr, als jeder Zentimeter der Stifte herausglitt und sie schmerzhaft leer zurückließ. Ihre Wände verkrampften sich hilflos und versuchten, das Gefühl festzuhalten, ihn festzuhalten, aber es war alles umsonst, denn alle drei Stifte waren herausgezogen worden.
Unfähig, die intensive Stimulation zu ertragen, riss sie die Augen auf, sah nach unten und hielt den Atem an.
Kafkas Hand war immer noch unter ihr, die drei Bleistifte glänzten jetzt in seiner Handfläche, bedeckt von ihrer Feuchtigkeit. Stränge ihrer Erregung dehnten sich und brachen, als er sie leicht anhob, und die Unanständigkeit dieser Geste ließ ihren Magen umdrehen. Der Anblick war schmutzig, schamlos und ließ ihre Muschi vor verzweifeltem Verlangen pochen.
Ihre Beine zitterten und konnten sie kaum noch aufrecht halten.
Sie biss sich auf die Lippe, der Geschmack ihrer eigenen Vorfreude lag scharf auf ihrer Zunge. Er hatte sich nicht einmal umgedreht, um sie anzusehen, aber seine Kontrolle über sie, seine Macht, sie so fühlen zu lassen, war absolut.
Dann drehte Kafka seine Finger leicht und hielt die glitschigen Bleistifte ins Licht. Er neigte den Kopf und betrachtete, wie ihre Feuchtigkeit auf dem Holz glänzte und langsam tropfte, bevor er ihr eine weitere Nachricht schickte.
„Tja, sieht so aus, als wären die nicht mehr zu gebrauchen … Du hast sie bis auf den Kern durchnässt.“
Ihre Wangen glühten, Hitze stieg ihr zu den spitzen Ohren. Die Unanständigkeit seiner Worte, der sachliche Ton, mit dem er erklärte, wie nass die Stifte wegen ihr waren, ließ ihre Brüste wackeln.
Nina schluckte schwer, ihr Atem ging zittrig. Die Leere zwischen ihren Beinen pochte jetzt, das Fehlen der Stifte ließ sie hohl und bedürftig zurück. Ihre Wände verkrampften sich hilflos und suchten nach der Dehnung, der Fülle, nach der sie sich sehnte.
Doch gerade als sie sich unruhig bewegte, um den Schmerz zu unterdrücken, vibrierte ihr Handy. Ihr Blick schoss auf den Bildschirm, eine neue Welle der Vorfreude pulsierte durch ihre Adern.
[Bleistifte sind ja ganz nett, aber da ich einen ziemlich dicken Schwanz habe, möchte ich etwas genauso Dickes in dir sehen.
Ihr Atem stockte, ihre Finger zitterten um ihr Handy. Die Worte brannten sich in ihren Kopf und ließen ihren Körper vor Hitze erröten.
Dick … Der Gedanke an Kafkas Schwanz – an seinen Umfang, der ihre Wände dehnen und sie vollständig ausfüllen würde – ließ ihre Muschi heftig pulsieren. Ihr Kopf schwirrte von Bildern seiner harten Länge, davon, wie er sich in ihr anfühlen würde, wie er sie bis an ihre Grenzen dehnen würde. Sie presste ihre Schenkel zusammen, verzweifelt nach Reibung, aber es war nicht genug.
Etwas Dickes… Ihre Augen huschten über die Arbeitsfläche und suchten nach etwas, das seine schmutzige Forderung erfüllen könnte. Sie verdrängte ein paar verstreute Gedanken und verwarf die Gegenstände fast sofort wieder. Der Stiel eines Holzlöffels war zu dünn. Ein zusammengerolltes Handtuch – zu weich… Eine Thermoskanne – zu unhandlich… Nichts war richtig.
Ihr Blick suchte weiter, ihre Frustration stieg zusammen mit der Erregung in ihrem Körper. Und dann sah sie es.
Eine leere Glasflasche Sasfra-Saft stand ganz hinten auf der Arbeitsplatte, vergessen und ohne einen Tropfen Flüssigkeit.
Ninas Augen weiteten sich, ihr Atem stockte. Die Flasche war dick und zylindrisch, das Glas glatt und kühl. Sie hatte die richtige Form, die richtige Größe… Aber sie war riesig.
Die Öffnung der Flasche verjüngte sich leicht, aber der Körper war breit genug, dass sich ihr Magen vor Angst und Vorfreude zusammenzog.
Ihre Finger krallten sich in die Theke. Das kann nicht sein. Ihr Verstand blockierte bei diesem Gedanken.
„Die Flasche war zu groß. Kafka konnte unmöglich so dick sein … Oder?“
Aber der Zweifel flüsterte ihr zu und vermischte sich mit einem gefährlichen Kribbeln. Erfahrungsberichte mit Empire
„Aber was, wenn doch?“
Ihre Wangen glühten heiß … Der Gedanke an Kafkas Schwanz, der so dick war wie diese Flasche, ließ ihren Puls schneller schlagen und die Hitze zwischen ihren Schenkeln schmelzen. Allein die Vorstellung, etwas so Großes in sich aufzunehmen, sich nur für ihn zu öffnen, ließ ihre Wände hilflos flattern.
Ihr Pflichtbewusstsein überkam sie und kämpfte mit ihrer Zurückhaltung.
„Er will das. Er will mich weit gespreizt sehen, wie ich alles in mich aufnehme.“
Ihre Hände zitterten, aber eine Welle der Entschlossenheit flammte in ihrer Brust auf.
„Ich gehöre ihm … Das ist für ihn.“
Sie atmete zittrig aus, ihr Herz pochte. „Okay … Ich kann das … Für ihn.“ Sie flüsterte sich selbst zu, ihre Stimme war kaum zu hören.