Nina starrte auf ihr Handy und überlegte, was sie tun sollte. Das Foto, das sie gerade gemacht hatte, sah auf dem Bildschirm total harmlos aus. Sie hatte keine Ahnung, wie sie es so machen sollte, dass es sexy aussieht. Sie hatte noch nie so ein Foto gemacht, und der Gedanke daran ließ ihre Wangen noch heißer werden.
Sie biss nervös auf ihre Unterlippe, ihre Finger zitterten leicht, als sie ihr Handy festhielt.
Was bedeutete „anzüglich“ überhaupt? Sollte sie schmollen? Sich zurücklehnen? Mehr Haut zeigen?
Wenn sie ihre traditionelle Kleidung aus ihrem Stamm tragen würde, die aus einem weiten Gewand bestand und von der sie wusste, dass sie unwiderstehlich war, da ihr Vater den Blick nicht von ihrer Mutter lassen konnte, wenn sie es trug, dann hätte sie etwas daraus machen können. Aber sie trug nur ihr weißes Oberteil, was konnte sie damit schon anstellen?
Doch gerade als sie überlegte, was sie tun sollte, fiel Ninas Blick auf ihr Handy, und ihr stockte der Atem, als sie die Vorschau ihres Spiegelbildes sah. Und ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie sah, was sie sah.
Der Stoff ihres weißen Oberteils war gefährlich tief gerutscht, ihre grünen Brüste drückten sich kaum noch darunter hervor. Die sanfte Kurve ihres Dekolletés war vollständig zu sehen, und die kleinste Bewegung hätte noch mehr preisgegeben.
Eine Röte stieg ihr in den Hals, ihre Wangen brannten heiß, denn obwohl sie schon ziemlich reif war, war sie jemand, der leicht in Verlegenheit geriet.
Panik stieg in ihrer Brust auf. „Oh nein.“ Ihre Finger flogen zum Ausschnitt, bereit, ihn wieder hochzuziehen und sich zu verstecken. Der Gedanke, dass jemand so viel von ihr sehen könnte, ließ ihre Ohren zucken und ihren Magen sich zusammenziehen.
Ihre Hände schwebten zitternd über ihrer Brust, während die Hitze der Verlegenheit über ihre Haut kroch.
Doch bevor sie den Stoff hochzog, hielt sie eine Erinnerung zurück. Die Erinnerung daran, wie Kafkas Blick auf ihrer Brust verweilt hatte, als er dachte, sie würde nicht hinschauen, wie er subtil zu ihren Brüsten geschaut hatte und wie sich sein Kiefer jedes Mal ein wenig zusammenpresste, wenn sie sich bewegte und ihre Kurven sich gegen ihr Oberteil drückten.
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Sie konnte diese Hitze jetzt spüren, die Erinnerung an seine Aufmerksamkeit ließ ihren Puls schneller schlagen. Er sah sie jetzt nicht an, da er ihr nicht zugewandt war, aber … Sie wusste, dass er diesen herrlichen Anblick auf keinen Fall verpassen würde, wenn er sie ansah.
Ihre Finger zögerten am Rand des Stoffes. Ein Schauer durchlief sie, und der Gedanke versetzte ihr ein köstliches Kribbeln tief in ihrem Innersten.
„Was, wenn ich mich nicht bedecke? Was, wenn ich … ihm gebe, was er sehen will?“
Der Gedanke fühlte sich gefährlich an, verboten, aber auch aufregend. Eine Hitze, die nichts mit Verlegenheit zu tun hatte, breitete sich in ihrem Bauch aus, tief und eindringlich.
„Würde es ihm gefallen? … Nein, dieser Perversling würde es lieben.“
Ihre Brust hob und senkte sich mit ihrem schnellen Atem, ihre Brustwarzen pressten sich gegen den dünnen Stoff und verlangten nach Aufmerksamkeit. Sie schluckte schwer, die Unentschlossenheit nagte an ihrem Verstand.
Nina wusste, dass sie einfach das Oberteil hochziehen und so tun konnte, als wäre nichts passiert. Aber ein anderer Teil von ihr, mutiger, hungriger, flüsterte ihr zu, dass dies ihre Chance war, ihn zu überraschen, ihn einmal aus der Fassung zu bringen.
„Habe ich wirklich den Mut, das zu tun?“ Der Gedanke ließ ihre Schenkel sich zusammenpressen, und die Wärme breitete sich weiter aus und sammelte sich zwischen ihren Beinen.
Schließlich holte sie tief Luft, und eine Welle der Entschlossenheit durchströmte sie.
„Ich werde es tun … für ihn.“
Ihre Finger glitten zum Ausschnitt, und mit einem zittrigen Ausatmen zog sie den Stoff nach unten.
Zieh ~
Der Baumwollstoff dehnte sich, rutschte tiefer, bis die Hälfte ihrer Brüste entblößt war – üppige, volle Hügel aus smaragdgrünem Fleisch, die von ihrem Spitzen-BH nach oben gedrückt wurden, das tiefe Grün ihrer Haut kontrastierte mit den zarten weißen Trägern, die alles gerade noch an Ort und Stelle hielten. Die Spitzen ihrer dunkelvioletten Brustwarzen lugten knapp über die Spitze hervor, neckisch, provokativ.
Ein Schauer durchlief ihren Körper. Die kühle Luft küsste ihre entblößte Haut und ließ ihre Brustwarzen pochen, wobei das Gefühl Funken der Hitze direkt in ihren Bauch schoss. Ihre Wangen brannten heißer denn je, und die Erkenntnis, wie viel sie zeigte, ließ ihren Kopf schwirren.
„Das ist zu viel. Oder vielleicht … gerade genug.“
Ihre Hände zitterten, als sie das Handy hob und es vorsichtig ausrichtete. Der Bildschirm füllte sich mit dem Bild ihrer halb entblößten Brüste, deren BH sich anstrengte, sie an Ort und Stelle zu halten, während der Stoff ihres Oberteils gerade so weit heruntergerutscht war, dass kein Zweifel daran bestand, was darunter lag.
Sie sah das Bild an, ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen weit aufgerissen vor nervöser Erregung. Ihre Lippen öffneten sich zu einem leisen Seufzer, einer Mischung aus Verlegenheit und boshafter Erregung.
„Er wird ausflippen.“
Ihr Daumen schwebte über dem Auslöser. Der Gedanke, dass Kafka das sehen würde – sie so sehen würde – ließ eine Welle der Hitze durch ihren Körper strömen und ihre Schenkel sich fester zusammenpressen. Mit einem Keuchen drückte sie auf den Knopf.
Klick~
Das Geräusch hallte ohrenbetäubend in der stillen Lobby. Sie starrte auf das Bild, ihr Herz schlug so heftig, dass sie dachte, es würde zerspringen.
„Ich kann nicht glauben, dass ich das gerade gemacht habe.“
Ihre Wangen glühten unmöglich heiß. Das Foto war schamlos, ihre Kurven üppig und einladend, ihr BH bedeckte kaum noch das, was von ihrer Scham noch übrig war.
Ihr Atem ging flach und schnell. Ihr Finger schwebte über dem Senden-Button. Zweifel nagten an ihr.
„Ist das zu viel? Was, wenn er denkt …“
Ding~
Doch bevor sie weiterdenken konnte, unterbrach ein leises Klingeln ihre Panik.
„Ich warte noch, Nina.“
Seine Nachricht ließ sie erschauern und erinnerte sie daran, dass er da war und auf sie wartete … darauf, sie so zu sehen.
Sie biss die Zähne zusammen und spürte, wie ihr Mut zurückkehrte.
„Das ist für ihn. Er will das.“
Ihr Daumen zitterte, dann drückte sie auf „Senden“. Das Zischen der übermittelten Nachricht fühlte sich endgültig und unumkehrbar an.
Ihre Brust zog sich zusammen, alle Nerven waren angespannt, während sie auf seine Antwort wartete. Ihr Körper fühlte sich an, als würde er von innen heraus brennen, ihre entblößten Brüste kribbelten vor Vorfreude.
Ding~
Dann vibrierte ihr Handy. Ihr Blick huschte nach unten.
Ihr Handy vibrierte erneut, und die sanfte Vibration ließ eine Welle der Vorfreude durch ihren Körper strömen. Ihr Blick huschte nach unten, ihr Herz pochte in ihrer Brust, als sie Kafkas Nachricht öffnete.
„Gott, Nina. Du machst mich verrückt. Ich kann nicht aufhören, daran zu denken, wie schön du bist und wie sehr ich mehr von dir sehen will. Jeden Zentimeter deines perfekten Körpers.“
Ein Schauer lief ihr über den Rücken, ihr Atem stockte, als sie seine ziemlich anzügliche Nachricht las.
Seine Worte fühlten sich wie Feuer an, eine Hitze, die ihren Körper durchflutete, sich tiefer ausbreitete und sie enger schnürte. Die Nervosität, die sie im Bauch verspürt hatte, löste sich langsam auf und wurde durch ein aufblühendes Selbstbewusstsein ersetzt.
Er wollte sie … Er war wild auf ihren Körper … Der Gedanke ließ ihr Herz schneller schlagen, und das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde immer stärker.
Die Angst, die sie erfasst hatte, schmolz dahin. Ein neues Verlangen trat an ihre Stelle – der Drang, ihm mehr zu zeigen, ihn so über die Kante zu stoßen, wie er sie gerade über die Kante stieß.
Sie biss sich auf die Unterlippe, während sie überlegte, was sie als Nächstes tun sollte. Bisher hatte sie nur einen Hauch von Dekolleté gezeigt, nur einen kleinen Vorgeschmack auf ihre steifen Brustwarzen unter dem Stoff.
Aber das reichte ihr jetzt nicht mehr. Sie wollte ihm mehr geben … Viel mehr.
Ninas Blick huschte durch die Lobby des Thermalbads, irgendwo in der Ferne war das leise Plätschern von Wasser zu hören … Der Ort war ruhig, leer.
Niemand war da, um zu sehen, was sie als Nächstes vorhatte. Bei dem Gedanken daran brannten ihre Wangen, aber ihr Körper pochte vor Vorfreude.
Nachdem sie sich entschlossen hatte, was sie als Nächstes tun würde, zitterten ihre Finger, als sie sie unter den Saum ihres weißen Oberteils schob. Ihr Atem ging in kurzen Stößen, als sie einen Moment lang zögerte.
Dann, mit einem zittrigen Ausatmen, zog sie das Oberteil hoch, der Stoff glitt über ihren Bauch und enthüllte ihren glatten, grünen Bauchnabel und die Kurve ihrer schlanken Taille. Die kühle Luft küsste ihre erhitzte Haut und ließ sie erschauern.
Ihre Brüste spannten sich unter ihrem weißen BH, dessen Farbe einen krassen Kontrast zu ihrer smaragdgrünen Haut bildete. Die Spitze schmiegt sich perfekt an ihre Kurven, hob ihre vollen, runden Brüste an und umrahmte sie. Ihre Brustwarzen, immer noch hart und begierig, drückten sich deutlich gegen den dünnen Stoff. Allein dieser Anblick ließ ihre Schenkel sich zusammenpressen; ein Kribbeln der Erregung durchlief ihren ganzen Körper.
Aber es war noch nicht vorbei.
Ihr Herz pochte in ihren Ohren, als sie einen Blick auf Kafkas Rücken warf. Er hatte sich immer noch nicht umgedreht und hielt sein Versprechen. Ihre Wangen glühten noch heißer, weil sie wusste, dass sie diesen Moment ganz für sich allein hatte.
Mit einem leisen, zittrigen Atemzug griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs.